
Die Protestgeneration der 68er hat ein großes Erbe hinterlassen - das Problem ist nur: Niemand tritt es an. Wo bleibt die Gegenkultur? Ein Essay zum 50. Todestag von Benno Ohnesorg.
Die Protestgeneration der 68er hat ein großes Erbe hinterlassen - das Problem ist nur: Niemand tritt es an. Wo bleibt die Gegenkultur? Ein Essay zum 50. Todestag von Benno Ohnesorg.
Bitcoins sind derzeit so teuer wie nie. Experten sehen diesen Kursanstieg kritisch. Sie fürchten eine Blasenbildung.
Sicherheitsexperten vermuten die Hintermänner der Cyberattacke in Pjöngjang. Was für die Theorie spricht und was dagegen.
Die Schadsoftware "Wanna Cry" hat zehntausende Computer weltweit blockiert. Wieso traf es vor allem Unternehmen und öffentliche Institutionen - und wie kann man sich schützen? Fragen und Antworten.
Regisseur David Wnendt über die neue Lust auf den „Tatort“, Big Brother und die Frage, ob das Internet gut oder böse ist. Ein Interview.
Der Bundesinnenminister spricht sich gegen eine starke Regulierung der digitalen Lebensbereiche aus. Stattdessen fordert der CDU-Politiker eine konsequente Anwendung der bestehenden Gesetze.
Manche sehen wegen ihr schon das Ende der Energieversorger kommen. Andere halten die Blockchain noch lange nicht für ausgereift. Was sie sein könnte, zeigte sich bei einer Veranstaltung von Solarpraxis Neue Energiewelt in Berlin.
Die Zahl der Blüten geht zurück, weil immer mehr Scheine fälschungssicher sind. Bald kommt der neue Fünfzig-Euro-Schein.
Als erste deutsche Hochschule führt die Berliner ESMT Bitcoin als Zahlungsmittel ein. Das soll es vor allem ausländischen Studierenden leichter machen, ihre Studiengebühren zu bezahlen.
Nur durch einen Tabubruch konnte die EZB 2010 die Europas Märkte vor einem Kollaps bewahren. Jetzt es Zeit für "disruptive Innovationen" im Finanzsystem, schreiben zwei Forscher der ETH Zürich
Es soll der Code der Zukunft sein: Die neue Technologie Blockchain könnte die Geschäftswelt komplett verändern. Neben der Finanzindustrie geht es auch um Stromhandel. Was steckt dahinter?
In der Schweizer Stadt Zug kann bei Behörden mit Bitcoins bezahlt werden. Die Internetwährung könnte noch die Finanzwelt revolutionieren. Ein Kommentar.
Es ist weltweit das erste Mal, dass auf staatlicher Ebene Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Die schweizer Stadt Zug ist damit Pionier.
Lange jagten Journalisten dem mysteriösen Bitcoin-Erfinder „Satoshi Nakamoto“ hinterher. Jetzt gab sich ein australischer Unternehmer selbst als Gründer der Digitalwährung zu erkennen.
Keine Lust auf ein unpersönliches Hotelzimmer? Über Onlineportale wie Airbnb können Reisefans Privatunterkünfte buchen und vermieten. Das eröffnet Möglichkeiten – birgt aber auch Risiken. Was zu beachten ist.
Das Darknet ist sowohl Umschlagplatz für beinahe jede Form von illegalen Gütern als auch ein Ort, an dem sich Oppositionelle aus Diktaturen anonym austauschen können.
Ein Datendieb hat bei einem Hackerangriff offenbar tausende Datensätze von Besuchern des Schlossparktheaters erbeutet - und 1300 Euro in Bitcoins gefordert.
Experten schlagen die Abschaffung des Bargeldes vor, die Skandinavier sind schon fast soweit. Sie wollen die Kriminalität austrocknen. Warum dieses Argument nicht zieht und warum wir Deutschen auf Bargeld nicht verzichten wollen und sollen - ein Kommentar.
Die Saga um den ehemaligen Internet-Schwarzmarkt Silk Road wird um ein bizarres Kapitel erweitert: Nach einem Zeitungsbericht stehen zwei Ex-Agenten im Verdacht, bei den Ermittlungen Geld unterschlagen zu haben.
Viele Menschen regeln ihren Nachlass. An die Spuren im Internet denken die wenigsten. Dabei lohnt es sich, noch zu Lebzeiten Vorsorge zu treffen.
Die Jury musste nicht lange beraten: Nach weniger als vier Stunden wurde Ross Ulbricht als Betreiber des Online-Drogensupermarkts Silk Road in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen. Ihm droht eine harte Strafe. Eine Frage bleibt aber offen.
Boss der digitalen Unterwelt oder harmloser Ex-Pfadfinder? Die US-Regierung hält Ross Ulbricht für den Kopf des Online-Schwarzmarkts „Silk Road“ - Familie und Unterstützer beteuern seine Unschuld. Kann der Prozess in New York die entscheidenden Fragen klären?
Bitcoin-Anhänger mussten dieses Jahr massive Kursverluste hinnehmen. Dabei findet das Digitalgeld immer mehr Anerkennung in der Geschäftswelt. Nach Microsoft, Expedia oder Dell akzeptiert nun auch der „Time“-Verlag Bitcoins als Zahlungsmittel.
Bitcoin-Anhänger mussten dieses Jahr massive Kursverluste hinnehmen. Dabei findet das Digitalgeld immer mehr Anerkennung in der Geschäftswelt. Nach Microsoft, Expedia oder Dell akzeptiert nun auch der „Time“-Verlag Bitcoins als Zahlungsmittel.
Die Operation hieß "Onymous" und war gegen Händler von Waffen und Drogen im Netz gerichtet. 414 Websites wurden geschlossen. In den USA wurde der mutmaßliche Betreiber der Internet-Plattform Silk Road 2.0 festgenommen.
Ebays Zahlungsabwickler Braintree soll überlegen, Bitcoins zu akzeptieren. Dem Digitalgeld würde das einen kräftigen Schub geben.
In den USA wurde eine Beschwerdestele für Probleme mit der virtuellen Währung Bitcoins eingerichtet.
Durch eine Beschlagnahmung wurde die US-Regierung zu einem der größten Halter der Online-Währung Bitcoin - und wird sie schwerer los, als erwartet.
Sie schimpfen auf die USA, warnen vor "tödlichen Kondensstreifen" und wettern gegen eine „gleichgeschaltete Journaille“: Am Montag gab es in Berlin wieder eine Demo der umstrittenen neuen „Friedensbewegung“. Mit dabei war auch der Landeschef der NPD.
Die in Schwierigkeiten geratene virtuelle Handelsplattform MtGox wird künftig von einem Verwalter kontrolliert. In Kürze soll das Insolvenzverfahren eröffnet werden.
Unverhoffter Geldsegen: Die Handelsplattform Mt. Gox hat 200.000 Bitcoins wiedergefunden. Ende Februar hatte sie Insolvenz angemeldet.
Die einst größte Börse für virtuelles Geld, Mt. Gox, hat ihren Betrieb eingestellt. Anleger fürchten um ihr Vermögen.
Charlie Shrem spielt im Geschäft mit der virtuellen Währung Bitcoin eine wichtige Rolle. Nun wird er in den USA angeklagt: Unter anderem soll er selbst Drogen bestellt haben.
Nutzer könnten mit der Online-Währung viel Geld verlieren, mahnt die Behörde. Doch dem Bitcoin-Kurs schadet das zunächst nicht.
Bei Amazon kann man bereits mit ihr bezahlen - doch Finanzmarkt-Kontrolleure halten Bitcoins für gefährlich. Verbraucher riskieren, mit der virtuellen Währung viel Geld zu verlieren.
Geldhäuser in China dürfen nicht mehr in Bitcoin abrechnen und handeln. Damit reagiert die Zentralbank auf den Hype um die Internetwährung. In Deutschland ist bereits die GSG 9 gegen Bitcoin-Betrüger im Einsatz.
Bitcoins können ein Wertspeicher wie Gold werden, sagen Analysten. Die Blase wird platzen, warnen andere. Der Kurs steigt rasant.
auch in Berlin akzeptiert.
Auf der Internet-Plattform "Silk Road" wurde jahrelang mit harten Drogen gehandelt. Jetzt nahm das FBI den Betreiber fest. Wie haben sie ihn gefunden?
Alternativen zum Euro sind angesagt: In Berlin sucht nun das Internet-Geld Bitcoin nach seinem Einstieg in den Einzelhandel. Doch digitale Kunstwährungen sind nicht ohne Risiko.
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