
Es ist der höchste Verkauf in der Geschichte: Staatsanwälte in Bayern haben beschlagnahmte Kryptowährungen im Wert von 12 Millionen Euro veräußert.
Es ist der höchste Verkauf in der Geschichte: Staatsanwälte in Bayern haben beschlagnahmte Kryptowährungen im Wert von 12 Millionen Euro veräußert.
Informatikprofessorin Katinka Wolter erforscht, wie sicher virtuelle Währungen sind – und entdeckt Schwachstellen.
Trotz des Kurseinbruchs von Bitcoin & Co. hoffen auf einer Kryptokonferenz in Berlin viele Teilnehmer auf Millionengewinne. Doch es gibt auch Selbstkritik.
Deutschland und Frankreich wünschen sich verbindliche Regeln für Kryptowährungen wie Bitcoin. Das bringt aber nur etwas, wenn andere G-20-Staaten mitziehen.
Ein französisches Start-up löst das Hauptproblem von Digitalwährungen. Doch rechnet sich das?
Er will wissen wie Start-ups aus dem Finanzbereich arbeiten, was sie umtreibt. Deshalb war EZB-Direktor Benoit Cœuré am Mittwoch in Berlin unterwegs.
Um die Kryptowährung Bitcoin zu erzeugen stehlen sie Rechner, missbrauchen Supercomputer der Atomforschung und attackieren normale Nutzer.
Die Verbraucher in Deutschland zahlen weiterhin am liebsten mit Geldschein und Münze. Nur langsam geht es mit bargeldlosen Verfahren aufwärts.
Um Bitcoins zu kaufen, nehmen Anleger inzwischen sogar Kredit auf. Durch den Crash wird das zum Problem. Regierungen wollen nun eingreifen.
Das Verbot gilt auch für Instagram. Nutzer werden aufgefordert, fragwürdige Werbung für Kryptowährungen zu melden.
Nordrhein-Westfalen will Bitcoins für fast eine Million Euro verkaufen. Die Frage ist nur wo?
Im Internet boomt der Bitcoin, die Gewerkschaften kämpfen für neue Arbeitszeitmodelle und die Generation Y lässt sich allein mit Topgehältern nicht mehr locken. Das Geld hat Probleme. Ein Kommentar.
Als halbwegs wacher Mensch würde man allen Bitcoin-Junkies raten: werdet schnell weise.
Die Regulierungsbehörden in China und Südkorea belasten die umstrittene Digitalwährung Bitcoin. Das Justizministerium in Seoul plant sogar ein Handelsverbot.
Ursula Weidenfeld über die Spekulation mit Bitcoins und über die Vorteile von Kryptowährungen gegenüber staatlicher Währung. Eine Video-Kolumne.
Der Boom der Kryptowährung elektrisiert die Welt. In Berlin entwickeln Start-ups Alternativen, die dem Digitalgeld den Rang ablaufen sollen.
Das Geschäft mit den Bitcoins könnte schlimm enden, hieß es schon vor acht Jahren. Doch Robert Küfner wollte mitspielen. Heute ist er 29 und Multimillionär.
Geheime Akten, eine Poolparty und ganz viel Marzipan – 2018 war ein äußerst turbulentes Jahr in der Landeshauptstadt. Ein augenzwinkernder, vorfristiger Rückblick.
Seit Januar hat sich der Bitcoin-Preis verzwanzigfacht. Aber lange kann der Boom der Kryptowährung nicht mehr anhalten, bevor die Blase platzt. Ein Kommentar.
Florian Tschorsch erforscht als erster ernannter Professor des Einstein Center Digital Future die Krypto-Währung Bitcoin und das Anonymisierungsnetzwerk „Tor“.
Im Kampf gegen Internetkriminalität beschlagnahmten hessische Fahnder vor drei Jahren einige Bitcoins - die waren damals noch weniger als 50.000 Euro wert. Jetzt sollen die Münzen verkauft werden.
Der US-Konzern veröffentlicht die meistgesuchten Begriffe des Jahres. Die Deutschen interessierten sich für Fußball und stellten skurrile Fragen.
Der US-Konzern veröffentlicht die meistgesuchten Begriffe des Jahres. Die Deutschen interessierten sich für Fußball und stellten skurrile Fragen.
In den USA ist der Handel mit Bitcoin-Futures gestartet. Experten sehen das allerdings kritisch.
Fortunas Fazit: PNN-Autorin Sandra Calvez blickt zurück auf eine paketreiche Woche
Während die einen sich noch fragen, ob sie Bitcoins kaufen sollen, sind andere mit der Digitalwährung schon Milliardäre geworden.
Der Absender der Potsdamer Paketbombe verlangt zehn Millionen Euro in der Internetwährung. Die Polizei will das nicht bestätigen, aber die Indizien sprechen für sich.
Kein Koffer mit Scheinen, keine Geldübergabe: Der Erpresser des Post-Dienstleisters DHL verlangt statt Geldscheinen offenbar Datengeld.
Kryptowährungen prägen trotz einer Softwarelücke die TechCrunch-Disrupt-Konferenz.
Bereits in gut zwei Wochen wird es erstmals Terminkontrakte auf Bitcoins geben. Die US-Aufsicht hat den Handel mit den Papieren erlaubt. Das könnte den Bitcoin-Kurs weiter steigen lassen.
Bitcoin knackt gerade einen Rekord nach dem nächsten, der Preis für die Digitalwährung liegt bereits bei über 11.000 Dollar. Das lockt Anleger. Allerdings ist der Kauf riskant.
Es ist ein kometenhafter Aufstieg - doch Experten warnen nun noch nachdrücklicher vor einer Blase: Die Kryptowährung Bitcoin geht durch die Decke.
Die Bitcoin-Währung ist um über 1000 Dollar abgesackt - innerhalb von 48 Stunden. Ist die Rally am Ende?
Die Technologie hinter dem Bitcoin elektrisiert Unternehmen. Die Blockchain ermöglicht eine Sharing Economy ohne vermittelnde Plattformen.
Milliarden fließen in obskure Bitcoin-Klone, auch viele Prominente investieren in der Hoffnung auf Fabelgewinne. Einige Länder haben das Treiben schon verboten.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich meint: Zentralbanken sollten über die Schaffung einer eigenen Digitalwährung nachdenken. Das hat etwas mit dem schwindenden Bargeld zu tun.
So teuer war die Digitalwährung noch nie: Mehr als 4000 Dollar kostet ein Bitcoin nun. Experten sehen den starken Kursanstieg kritisch und fühlen sich an die Dotcom-Blase erinnert.
Geldinstitute bunkern Bargeld, um sich vor Zinsen zu drücken. Dadurch sind immer mehr Euro im Umlauf, sagt Bundesbank-Vorstand Thiele.
Der jüngste Hackerangriff beeinträchtigt große Konzerne massiv. Es gibt Produktionsausfälle, erste Waren fehlen in den Regalen.
Ein großangelegter Erpressungsversuch mit Schadsoftware hatte auch deutsche Firmen zum Ziel. Unter Experten herrscht noch Unklarheit, um welche Software es sich handelt.
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