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BMW

Detlef Dresslein vermisst Stefan Effenberg schon jetzt Die Erfolgsmaschine läuft an, lassen Sie sich von den schwachen Testspielen des FC Bayern nicht täuschen. Während sich die anderen um bedeutungslose Ligapokale streiten oder zu zweifelhaften Blitzturnieren in den Süden jetten, messen sich die Bayern beim Jubiläumsturnier von Real Madrid ab heute mit den Besten in Europa.

Schnelle Schräglagenwechsel, anspruchsvolle Bremsmanöver und sieben weitere schwierige Fahrübungen, die ein hohes Maß an Fahrkönnen und Maschinenbeherrschung verlangen, sowie eine theoretische Prüfung stehen auf dem Programm der Zwischenrunde des bundesweiten Wettbewerbs „Gesucht: Der Motorradfahrer des Jahres 2002", die am heutigen Sonnabend, den 3. August, um 10 Uhr auf dem Platz des 4.

Diesel und Oberklasse – das ist längst kein Widerspruch mehr. So überrascht es auch gar nicht, dass BMW bei der letzten Generation seiner 7er-Reihe mit den Dieselmodellen auf den wichtigsten europäischen Dieselmärkten Anteile zwischen 35 und 80 Prozent im Modellmix erreichte.

Berlin (pet). Eines steht schon vor der entscheidenden Aufsichtsratssitzung der Deutschen Telekom am Dienstag fest: Sollte Telekom-Chef Ron Sommer tatsächlich vom Führungssessel gestoßen werden, dann wird er weich fallen.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Das Wichtigste zuerst: Das Traumauto des deutschen Kanzlers ist ein schwarzer Porsche, das seines Herausforderers ein BMW-Roadster Z 8 in Silbergrau. Nachzulesen ist das PS-starke Bekenntnis in der jüngsten Ausgabe der „ADAC Motorwelt“.

Von Alfons Frese Die Mitteilung des Kraftfahrt-Bundesamtes war niederschmetternd. „Derartig niedrige Neuzulassungszahlen gab es bei den Kraftfahrzeugen in den ganzen 90er Jahren nicht“, kommentieren die Flensburger die Zurückhaltung der Deutschen beim Autokauf.

Von Thomas Loy Peter Eckhardt ist ein etwas vernuschelter Hamburger Hafenarbeiter. Einer, der Container stapelt oder Säcke, auch nachts.

Von Hartmut Moheit Nürburgring. „Wie war das“, fragt Ralf Schumacher einen seiner englischen Kollegen, „wer hat längst die Heimreise von der Fußball-WM angetreten, ihr oder wir?

Imagepflege wird bei den weltweit operierenden Automobilkonzernen in der Heimat derzeit ganz groß geschrieben. Erst kürzlich hatte BMW die Pläne für sein neues Münchner Erlebnis- und Auslieferungszentrum in der Galerie Aedes vorgestellt, während die Autostadt von Volkswagen bereits seit zwei Jahren fleißig am Image der zahlreichen Wolfsburger Automarken feilt.

Von Gayle Tzemach Madhava Turumella parkt seinen dunkelblauen BMW in zweiter Reihe. Er steigt aus und begleitet seine Frau in ein kleines Reisebüro, das mit Postern von Indien und Nepal voll gehängt ist.

VORSICHT! WERBUNG Wenn Deutschlands Fußballer zu einer WM anreisen, herrscht in der Werbung das Prinzip Hoffnung.

Von Kurt Sagatz Berlin. BMW-Fahrer müssen sich umgewöhnen: Im Armaturenbrett ist eine neue Digitaleinheit hinzugekommen.

Von Vanessa O’Connell Wenn man Anzeichen dafür sucht, dass die Rezession in der Werbebranche noch nicht vorüber ist, dann muss man nur die Verleihung des Clio-Preises besuchen, von dem die Veranstalter behaupten, er sei der Oscar der Werber. Das jährliche Ereignis, das am vergangenen Montag in Miami begann, hat nach einem Skandal 1991 noch Schwierigkeiten, seine Popularität wiederzugewinnen.

Große Verdienste um die Förderung kultureller Aktivitäten hat sich der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) erworben. Dessen „Arbeitskreis Kultursponsoring“ (AKS), 1996 in Köln gegründet, ist inzwischen nach Berlin umgezogen.

Mit stehenden Ovationen haben rundum zufriedene Aktionäre der Bayerische Motoren Werke (BMW) AG bei ihrer diesjährigen Hauptversammlung Konzernchef Joachim Milberg an seinem letzten Arbeitstag verabschiedet. Drei Jahre nach dem Höhepunkt der Rover-Krise habe der aus Gesundheitsgründen in den Aufsichtsrat wechselnde BMW-Lenker "in atemberaubender Geschwindigkeit" die Trendwende geschafft und erstaunliche Rekordzahlen präsentiert, lobte ein Aktionärsvertreter in der Münchner Olympiahalle.

Sie galten als Vorzeigeprojekte und Jobmaschinen in einem Land, das den Strukturwandel nach 1990 immer noch nicht bewältigt hat. Doch weder hat der Eurospeedway Lausitz die großen Erwartungen auf regionalen Aufschwung erfüllt, noch ist die Finanzierung der Chipfabrik endgültig geklärt.

Automanager Helmut Panke macht dieser Tage einen entspannten Eindruck. Das ist verständlich, denn am Donnerstag wird er Vorstandschef der Bayerische Motoren Werke (BMW) AG und übernimmt damit eine Aufgabe, die mittlerweile wieder als Traumjob in der heimischen Industrie gelten darf.

Von Thomas Magenheim

Von Rolf Froböse „Die größten ungelösten Fragen betreffen nicht die Brennstoffzelle, sondern den Treibstoff“, bringt Thomas Moore die Herausforderung der Automobilindustrie auf den Punkt. Moore ist Vizepräsident der Unternehmensgruppe Technische Forschung und Entwicklung bei Daimler-Chrysler.

IG-Metall-Chef Klaus Zwickel hat die Wiederaufnahme der Metall-Tarifverhandlungen als "ersten Erfolg" des Arbeitskampfes in der Branche bezeichnet. "Jetzt müssen die Arbeitgeber auch den zweiten Schritt tun und am Mittwoch ein verbessertes Angebot vorlegen", sagte Zwickel am Dienstag in Frankfurt (Main).

Von Alfons Frese Der deutschen Autoindustrie geht es mit Ausnahme der Firma Opel gut, sehr gut sogar. Das Geschäftsjahr 2001 haben VW und Mercedes, BMW und Porsche mit Rekordgewinnen abgeschlossen.

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