Weil sich in der Bordküche Rauch entwickelte, musste eine Boeing mit 183 Passagieren auf dem Weg nach Hurghada auf dem Flughafen Stuttgart notlanden. Das Essen war zu heiß geworden
Boeing

Der Mensch der Zukunft will grundsätzlich nie da sein, wo er gerade ist, sondern eben woanders.
Gleich zwei Passagierflugzeuge mussten am Sonntag in den USA wegen Triebwerksproblemen notlanden. In New York berichteten Augenzeugen, wie aus dem Triebwerk "Flammen züngelten". Auch in Atlanta gab es Schwierigkeiten.
Bei der australischen Fluggesellschaft Qantas reißt die Serie der Zwischenfälle nicht ab: Am Dienstag hat ein Vogel im Triebwerk eine Qantas-Boeing mit 171 Passagieren an Bord in Johannesburg zur Umkehr gezwungen.
Die australische Fluggesellschaft Qantas kämpfte am Montag erneut mit einem technischen Problem. Eine ihrer Maschinen musste zu ihrem Startflughafen umkehren. Ähnliches passierte schon am Freitag.
Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair wird den neuen Berliner Flughafen BBI kaum an ihre Standorte anbinden. Ryanair-Chef O'Leary hält das ganze Konzept für einen Fehler - dabei geht es ihm aber nicht um die Flugrouten.
Ryanair-Chef Michael O’Leary über Berlins Großflughafen, Wachstumschancen und Bomben im Laderaum
Eine Boeing 767 der australischen Qantas ist wegen Triebwerksproblemen kurz nach dem Start in Perth zum Flughafen zurückgekehrt. Die Maschine ist mit Motoren von General Electric ausgerüstet.

Eine Bäuerin in Laos ist eines von 75 000 Opfern von Streumunition. Dort geht es derzeit um ein weltweites Verbot der Waffen.

Berlin/Seattle - Die jüngsten Triebwerkspannen bei einem Riesenairbus A380 der australischen Gesellschaft Qantas haben den Druck auf die Lufthansa und Singapore Airlines erhöht, die diese Maschine mit ähnlichen Triebwerken des britischen Herstellers Rolls-Royce fliegen. Beide Fluggesellschaften tauschen diese Triebwerke vom Typ Trent 900 nach ersten Untersuchungen nun aus.
Lufthansa fürchtet nach der Triebwerksexplosion bei einem A380 von Qantas, dass das Vertrauen der Passagiere in den Großraumjet schwinden könnte. Grund ist eine Äußerung des Triebwerkherstellers Rolls-Royce.
Es qualmt in der Kabine des 787 Dreamliners von Boeing. Der Pilot landet in Laredo im US-Staat Texas und muss das riesige Flugzeug über eine Notrutsche verlassen.

Hersteller räumt ein Problem mit Triebwerk des Airbus A380 ein
Bei seinem Besuch in Indien hat Obama vor allem eines im Blick: Neue Jobs in den USA.

Die Philharmoniker gehen auf Tournee und haben sich dafür ein eigenes Flugzeug gemietet
Zwischen den zwei Notlandungen von Qantas- Flugzeugen mit Triebwerkschaden soll es nach Überzeugung der Fluggesellschaft keinen Zusammenhang geben, obwohl die Unfälle fast identisch waren.
aus Frankfurt
Volle Auftragsbücher, höhere Auslastung – aber der Sparkurs der Regierungen trifft den Luftfahrtkonzern
Air-Berlin-Flugkapitän Marc Altenscheidt über neue Techniken zur Lärmvermeidung.

Das einzige Todesopfer der Bruchlandung einer Maschine der kolumbianischen Fluggesellschaft Aires der stirbt an einem Herzinfarkt. Ein Gewitter soll das Unglück verursacht haben.
Die Finanznot Dubais betrifft auch die großen Flugzeug-Hersteller. Airbus und Boeing sollen jeweils über 20 Maschinen weniger liefern.

Es geht um einen "Jahrhundertauftrag". 179 Tankflugzeuge will die US-Armee bestellen. EADS und Boeing wollen beide den Zuschlag - nicht zum ersten Mal.
Dublin - Der irische Billigflieger Ryanair lockt Aktionäre mit der Aussicht auf eine baldige Dividende. Bereits im Oktober könnte die Fluggesellschaft 500 Millionen Euro als Sonderdividende ausschütten, teilte Ryanair am Dienstag mit.

Die Flugzeugindustrie träumt vom sparsamen und sauberen Fliegen, ihre Manager stehen sich dabei aber selbst im Weg.

Lufthansa stellt den ersten Riesen-Airbus A 380 in Dienst. Künftig können jeweils acht Passagiere das Fliegen ganz neu erleben.
Keine Hinweise auf Flugzeugentführung in Tegel / Verdächtige waren zu Flugtraining in der Region

Ein offenbar fachliches Gespräch zweier russischer Piloten hat am Mittwoch zu einem Großeinsatz der Polizei auf dem Flughafen Tegel geführt. Eine Zeugin hatte aus den Worten der nicht uniformierten Männer auf eine drohende Entführung der startbereiten Air-Berlin-Maschine nach Moskau geschlossen und Alarm geschlagen.

Die beiden Männer, die am Mittwoch auf dem Flughafen Berlin-Tegel festgenommen worden waren, sind wieder frei. Vor dem Abflug einer Air-Berlin-Maschine nach Moskau hatten sie sich angeblich über eine Flugzeugentführung unterhalten.
Trotz der Normalisierung im Luftverkehr liegen bei einigen Leuten die Nerven blank. Ein in der Boulevardpresse groß herausgestellter Zwischenfall mit einem britischen Ferienflieger erwies sich hinterher als völlig harmlos.

Die unendliche Geschichte geht weiter, zumindest bis Herbst. Dann wollen die US-Verteidigungsstrategen des Pentagon im dritten Anlauf und mutmaßlich endgültig über den „Jahrhundertauftrag“ entscheiden, für den sich der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS doch noch einmal bewirbt.
Der Flughafen Tegel kommt in Bewegung, am Boden, in der Luft – und jetzt auch in der Nacht. Vom Regelbetrieb ist die Situation aber noch weit entfernt. Die meisten Reisenden nehmen es gelassen.

Die Airbus-Mutter EADS will nun doch gegen Boeing um den milliardenschweren Tankflugzeug-Auftrag der US-Luftwaffe kämpfen. Das teilte der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern am Dienstagabend in Washington mit.
Der Unfall der polnischen Präsidentenmaschine soll auf einen Pilotenfehler zurückgehen. Was ist passiert?

Wie konnte es zu dem Flugzeugabsturz von Smolensk kommen, bei dem der polnische Präsident Lech Kaczynski und ein Teil der Elite des Landes starben? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.

Ryanair treibt die Idee mit den Bezahltoiletten und Stehplätzen voran und erhöht die Gepäckgebühren. Die Konkurrenz ist empört.
Berlin - Ausgerechnet ein Airbus-Vertreter hat den Erzrivalen Boeing als „Weltmeister“ bezeichnet. Allerdings bezog sich Rainer Ohler, Sprecher des europäischen Flugzeugbauers, nicht auf die Produkte des US-Konkurrenten, sondern auf „Subventionen und Propaganda“.
USA könnten Frist bei Tankerauftrag verlängern

Die heimische Flugzeugindustrie spielt auf dem weltweiten Rüstungsmarkt nur noch in der Regionalliga.
Im Streit um die Bestellung von 179 Flugzeugen durch das US-Militär schalten sich nun auch deutsche Politiker ein. Auch Brüssel zeigt sich "extrem besorgt".

Der Airbus-Konzern EADS hat keine Chance mehr auf das Milliardengeschäft mit der US-Luftwaffe für 179 Tankflugzeuge. Der US-Partner Northrop Grumman zog das Angebot zurück. Airbus erhebt Vorwürfe gegen die US-Regierung. Diese zieht offenbar Boeing vor.