
Abgasaffäre und der Streit um Diesel-Emissionen belasten die Autobranche massiv. Die EU-Kommission weitet nun ihre Prüfung gegen ein mögliches Auto-Kartell aus.

Abgasaffäre und der Streit um Diesel-Emissionen belasten die Autobranche massiv. Die EU-Kommission weitet nun ihre Prüfung gegen ein mögliches Auto-Kartell aus.

In Braunschweig hat der Prozess um Schadensersatzansprüche von Anlegern gegen Volkswagen begonnen. Ein Teil der Forderungen könnte schon verjährt sein.

In Braunschweig beginnt an diesem Montag der VW-Musterprozess. Es geht um bis zu neun Milliarden Euro Schadenersatz - und die Frage: Wer wusste wann was?

Die russische Kultmarke mit italienischen Wurzeln gehört jetzt zu Renault und wird peu à peu für den Markt modernisiert.

Bundesjustizministerin Katarina Barley denkt darüber nach, beim Immobilienkauf das Bestellerprinzip einzuführen. In Berlin zahlen bisher die Käufer.

Schlechte Aussichten für Autofahrer: Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat beschlossen, dass es in Stuttgart ab 2019 Fahrverbote für bestimmte Dieselautos gibt.

Mit Audi wollte der VW-Konzern noch einmal durchstarten. Doch jetzt sitzt Chef Stadler in U-Haft. Und die Dieselaffäre fällt dem Konzern wieder auf die Füße. Ein Kommentar.

Wegen unzureichender Abgasreinigung muss Porsche rund 60.000 Diesel-Pkw zurückrufen. Grund ist eine Anordnung des Kraftfahrzeugbundesamtes.

Die Justiz möchte nach einer Razzia bei Porsche die Unterlagen sichten. Der Autobauer weist die Vorwürfe zurück – und versucht nun, das zu stoppen.

Ein Porsche-Manager sitzt nach der Diesel-Razzia vom Mittwoch in Untersuchungshaft. Ein aktuelles Vorstandsmitglied ist ebenfalls im Visier der Justiz.

In Bayern und Baden-Württemberg haben 190 Beamte zehn Objekte durchsucht. Es geht um drei Beschuldigte aus dem Porsche-Management - darunter ein Vorstand.

Ebays Entscheidung, künftig nach deutschem Recht zu handeln, stärkt den Standort Kleinmachnow. Sie ist aber vermutlich politisch motiviert, um ein Gesetz zu verhindern.

Die Ablösung von VW-Chef Matthias Müller gleicht einer Demontage. Der Umbau dürfte noch ein weiteres prominentes Opfer fordern.

Nach dem Dieselskandal hat Müller als VW-Chef aufgeräumt. Doch das war nicht genug. Ein Kommentar.

Die Vorstandsspitze von VW soll trotz guter Zahlen umgebaut werden: Wie das "Handelsblatt" berichtet, soll der zuletzt kritisierte Matthias Müller durch VW-Markenchef Diess abgelöst werden.

Vorstand, Mitarbeiter und Aktionäre profitieren vom Rekordgewinn des weltweit größten Fahrzeugherstellers. Konzernchef Müller: Der Diesel hat Zukunft.

In einem Gemeinschaftsprojekt mit Porsche und Axel Springer will Snapchat Gründer fördern. Gefragt seien dabei Unternehmen, die mobile Inhalte produzieren und international erfolgreich werden könnten.

Wenn Preise abgesprochen werden, zahlt am Ende der Verbraucher drauf. Wettbewerbskommissarin Vestager verfolgt die illegalen Machenschaften.

Die 35-Stunden-Woche in der Industrie ist nicht in Sicht. Jetzt versucht die IG Metall mit einer Handvoll Autofirmen ins Geschäft zu kommen.

Porsches Betriebsratschef Uwe Hück will, dass Nachrichten nach Feierabend automatisch gelöscht werden. Das allein löst aber nicht das Stressproblem in deutschen Firmen.

Der Vorstoß von VW-Chef Müller zur Abschaffung des Diesel-Steuerprivilegs war in der Autoindustrie nicht abgestimmt. Und die Bundesregierung reagiert skeptisch.

Im Netz empfehlen Internet-Promis ihren Fans Produkte und lassen sich dafür bezahlen. Konzerne schichten dafür bereits ihre Werbebudgets um.

Die Staatsanwaltschaft nimmt die Konzernführung ins Visier. Diesmal geht es nicht um den Abgasskandal - sondern um die Bezahlung von Arbeitnehmervertretern.

Das gemeinsame Unternehmen von BMW, Daimler, Ford und VW nimmt die Arbeit auf. Das Ziel: Der Aufbau des stärksten Schnellladesystems in Europa.

Die Batterie ist Kern des Elektroautos – doch deutschen Konzernen fehlen noch immer die zentralen Teile der Wertschöpfung. Jetzt stehen Produktionsentscheidungen an.

Als Porsche 2008 versuchte, Volkswagen zu übernehmen, verloren Anleger Milliarden. Jetzt beginnt der Schadenersatzprozess.

Zwei Jahre nach Aufdeckung des Diesel-Skandals hat die Justiz einen früheren Audi-Motorenentwickler inhaftiert, der im Konzern eine steile Karriere machte. Damit erreicht der Fall eine neue Ebene.

Die Emissionen des Verkehrs steigen, statt zu fallen. Das Segment der SUVs boomt. Ein Kommentar zur Psychologie ihrer Käufer.

Die Internationale Autoausstellung (IAA) wird wie immer eine PS-geladene Neuheiten-Show. Die Branche sucht sich selbst zwischen Diesel und Digitalisierung.

Ein neues Führungstrio soll dem Berliner High-End-Hersteller Burmester den Weg in eine klangvolle Zukunft weisen.

Weg mit den Stinkern: Umstiegsprämien von bis zu 10.000 Euro sollen Besitzer älterer Dieselfahrzeuge zum Kauf neuer Modelle bewegen.

Die Ministerien streiten über Forderungen an die Autoindustrie. Derweil machen Umweltverbände mobil. Die Grünen schlagen eine „Zukunftskommission“ vor.

Bundespolitische Untätigkeit und unternehmerisches Versagen haben viele Städte vor Gericht gebracht. Die Autobranche hat den Diesel diskreditiert - und kein Entgegenkommen mehr verdient. Ein Kommentar.

Die Forderungen, mögliche Kartellabsprachen der Automobilkonzerne unverzüglich aufzuklären, mehren sich. Betriebsräte und Gewerkschaften sind besorgt.

Die deutsche Autoindustrie soll jahrzehntelang ein Kartell gebildet haben. Welche Folgen hätte das? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Der Spiegel berichtet über Absprachen großer Autohersteller in Zusammenhang mit dem Dieselskandal. Der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer erklärt die Hintergründe.

Deutsche Autobauer sollen sich seit den 90ern abgesprochen haben. Grüne: Merkel muss Zukunft der Industrie zur Chefsache machen. Ex-BMW-Volkswirt: Bis zu 50 Vorstände müssten entlassen werden.

Volkswagen, Audi, Porsche, BMW und Daimler sollen seit den 90er Jahren geheime Absprachen zu Technik, Kosten und Zulieferern getroffen haben. Das berichtet der "Spiegel".

Jetzt gerät auch Daimler zunehmend unter Druck. Bis zu einer Million Dieselmotoren könnten manipuliert worden sein. Was bedeutet das für die Automobilindustrie?

Die Regierungschefs von fünf Auto-Bundesländern wollen die Zukunft des deutschen Fahrzeugbaus sichern. Erste Maßnahmen: Schnelle Umrüstung von Diesel-Autos und Förderung der Batterieproduktion für E-Mobile.
öffnet in neuem Tab oder Fenster