
Vor einem Jahr hat Tesla-Chef Elon Musk überraschend bekanntgegeben, dass die geplante Fabrik in Europa nach Grünheide bei Berlin kommen soll. Der Bau macht Fortschritte. Dort ist auch die Fertigung von Batterien geplant.

Vor einem Jahr hat Tesla-Chef Elon Musk überraschend bekanntgegeben, dass die geplante Fabrik in Europa nach Grünheide bei Berlin kommen soll. Der Bau macht Fortschritte. Dort ist auch die Fertigung von Batterien geplant.

Im Tesla-Werk in Grünheide kann weiter gebaut werden. Eine weitere Genehmigung liegt vor, eine fehlt allerdings noch. Die ersten Lagermitarbeiter wurden schon vermittelt.

Niedrigste Gehälter für Arbeitslose oder Unausgebildete fangen bei 2700 Euro an. Brandenburger Arbeitsagentur hofft auf viele Jobs für Menschen aus der Region.

Der US-Elektroautobauer trotzt der Corona-Krise und feiert das beste Quartal seiner Geschichte. Elon Musk will an seinen ehrgeizigen Jahreszielen festhalten.

Mehrfach wurde Tesla vom Wasserverband gemahnt, nun wurde dem US-Elektrobauer wegen offener Rechnungen der Hahn zugedreht.

Ab Sommer 2021 will Tesla in Brandenburg E-Autos bauen. Nun hat das US-Unternehmen den nächsten wichtigen Schritt gemacht.

Der Bau der Tesla-Gigafactory in Brandenburg bereitet Umweltschützern Sorge. Ihre Einwände können sie am Mittwoch bei einem Termin in Erkner vorbringen. Der weitere Zeitplan für eine Genehmigung ist offen.

In Cottbus soll bis 2026 das umweltfreundlichste Bahninstandhaltungswerk in Europa mit 1200 Arbeitsplätzen entstehen.

In Grünheide entsteht gerade die erste Tesla-Fabrik in Europa. Nun will der US-Elektroautohersteller weitere Bäume fällen lassen. Dagegen gibt es Einwände.

Der Bau der Gigafabrik schreitet schnell voran, dabei fehlt noch die Genehmigung. Mitte Dezember soll es so weit sein. Am Freitag geht es erst mal um eine Bombe.

Trotz Coronavirus-Krise hat der US-Elektroautobauer die Erwartungen übertroffen. Nun ist der Weg frei für die erste US-Börsenliga. Aber es gibt noch Baustellen.

Erstmals schreibt Tesla ein Jahr lang schwarze Zahlen – nun dürfte der Aufstieg in den US-Leitindex folgen. Beim Werkbau in Berlin ist Elon Musk zuversichtlich.

Die Wasserversorgung der Tesla-Fabrik ist nicht gesichert. Das steht zumindest in einem internen Schreiben des örtlichen Versorgers.

Die abschließende Genehmigung für die Fabrik fehlt noch, aber Brandenburg hat weitere vorzeitige Arbeiten genehmigt. Bis 3. September können Bürger noch Einwände gegendas Projekt einreichen.

Rund 90 Hektar Wald wurden auf dem 300-Hektar-Gelände bisher gerodet, weitere 63 Hektar waren bisher schon in Planung. Jetzt folgte ein neuer Antrag.

Tesla will weitere Waldflächen roden und beim Bau Pfähle einsetzen - das geht aus dem geänderten Antrag für die Genehmigung der Fabrik hervor. Die Unterlagen liegen ab Donnerstag öffentlich aus.

Noch ist die Tesla-Fabrik in Grünheide nicht genehmigt. Der Konzern will aber rasch vorankommen, um den Produktionsstart 2021 einzuhalten.

Tesla will noch vor Abschluss des laufenden Hauptgenehmigungsverfahrens für das Milliardenprojekt in Grünheide nun auch bereits Teile des Rohbaus der Fabrik errichten.

Im nächsten Jahr will Tesla seine erste Fabrik in Europa eröffnen, um Elektroautos zu bauen. Noch fehlt die umweltrechtliche Genehmigung. Einen Straßennamen gibt es inzwischen.

Tesla reicht einen neuen Antrag für seine Gigafabrik ein – und sagt einen Auftritt im Landtag ab. Das hätte sich Landeswirtschaftsminister Steinbach (SPD) anders gewünscht. Er muss sich gegen Kritik wehren.

Der US-Konzern hat seinen Antrag für die geplante E-Autofabrik nachgebessert. So wurden der Wasserverbrauch reduziert und Pfahlgründungen beantragt.

Bau mit Pfählen und ein geringerer Wasserverbrauch: Tesla hat für seine geplante Fabrik in Brandenburg den ursprünglichen Antrag auf eine umweltrechtliche Genehmigung noch einmal geändert.

Noch immer steht kein verbindlicher Termin für den symbolischen ersten Spatenstich auf dem Gelände in Grünheide. Am Zeitplan soll das nichts ändern.

Die Sängerin und Umweltaktivistin Julia Neigel wirft den Behörden vor, Gutachten vorenthalten zu haben. Brandenburgs Umweltministerium weist die Kritik zurück.

Elon Musk bezieht kein reguläres Gehalt, profitiert aber stark, wenn der Konzern bestimmte Vorgaben erreicht. Das ist nun der Fall.

Das Projekt wird konkret: Der US-Autohersteller hat eine weitere wichtige Genehmigung bekommen.

Laut Brandenburger Landesregierung fehlt bisher der Ausbauplan für den Gleisanschluss des Güterverkehrs zur geplanten Tesla-Fabrik. Die Linke warnt vor Verzögerungen.

Ein im März geplanter Erörterungstermin für die Gigafabrik in Grünheide verzögert sich um unbestimmte Zeit. Eigentlich kommt Tesla aber gut durch die Krise.

Der Trinkwasserverbrauch ist nach Ansicht von Kritikern in Gefahr, wenn Tesla seine Fabrik in Grünheide in Brandenburg ansiedelt. Das US-Unternehmen will nun laut Landesregierung die Pläne für einen niedrigeren Verbrauch vorlegen.

Zunächst soll eine Werkszufahrt an der A10 entstehen, mittelfristig ist die neue Anschlussstelle Freienbrinck-Nord geplant.

Im Sommer 2021 will Tesla in Grünheide E-Autos produzieren. Am Dienstag wurde ein nächster Schritt des Projekts abgehakt: Die Umsiedlung von Waldameisen.

Die Technoparty zur Grundsteinlegung für die Fabrik in Grünheide fällt flach. Trotzdem geht es voran auf der Baustelle des Autobauers.

Die Bauarbeiten für die Tesla-Fabrik sollen laut Brandenburgs Wirtschaftsminister Steinbach um Ostern herum beginnen. Zuvor war noch von Ende März die Rede.

Für die geplante Tesla-Fabrik in Grünheide läuft das Genehmigungsverfahren. Kritiker des Milliardenprojektes konnten sich zu Wort melden, ihre Anliegen werden jetzt geprüft.

Seit Jahresanfang können Gegner der geplanten Fabrik des US-Elektrobauers Einwände einbringen – bis Donnerstagnacht. Ende März soll Spatenstich sein.

Die Frist für Einwendungen gegen die Tesla-Fabrik läuft heute ab, bis vergangenen Donnerstag gingen 145 ein. Mit Baubeginn wird noch im März gerechnet.

Es stehen noch einige Teilvermessungen aus, aber im Großen und Ganzen steht der Verkaufspreis für das Gigafactory-Areal in Grünheide fest.

Der erste Spatenstich für Teslas Autofabrik soll noch diesen Monat erfolgen. Bis zum Sommer soll die endgültige Genehmigung für das Projekt vorliegen.

Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) glaubt an einen baldigen Baubeginn der Tesla-Fabrik. Und er kann wohl mit prominentem Besuch rechnen.

Seit knapp 100 Tagen arbeitet Brandenburgs Kenia-Regierung unter Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Eine Bilanz.
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