
Es darf wieder abgeholzt werden: Das OVG weist Beschwerden gegen die Waldrodung für das Tesla-Werk in Grünheide zurück.
Es darf wieder abgeholzt werden: Das OVG weist Beschwerden gegen die Waldrodung für das Tesla-Werk in Grünheide zurück.
Die Polizei hat den Protest zweier Aktivistinnen gegen das geplante Tesla-Werk in Grünheide beendet. Drei Weltkriegsbomben wurden mit fast drei Stunden Verspätung gesprengt.
Die Grüne Liga wollte sich vergleichen, das ist nun gescheitert: Grund ist der Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern, der seine Beschwerde gegen Tesla nicht zurückzieht.
Im Streit um den Rodungsstopp in Grünheide machen sich die Grünen für Tesla stark und kritisieren die klagenden Umweltverbände.
Im Streit um den vorläufigen Rodungsstopp in Grünheide machen sich die Grünen für Tesla stark und kritisieren klagende Umweltverbände. Die Zeit drängt.
Die Baumfällarbeiten auf dem Gelände des geplantes Tesla-Werkes sind vorerst eingestellt. Was bedeutet das für den Autobauer und seine Pläne?
Zwei Naturschutzvereine hatten vor dem Verwaltungsgericht Anträge gestellt, um die Rodung des Kiefernwalds in Grünheide zu stoppen. Sie blieben erfolglos.
BASF plant eine neue Batteriematerialienfabrik in Schwarzheide. Wird Brandenburg bald führendes Elektroautoland der Bundesrepublik?
Die Wasserversorgung galten als bislang größte Hürde – doch es ist wohl genug Wasser da. Zudem bestätigte BASF die Batteriematerialienfabrik in Schwarzheide.
Tesla will in Grünheide in einer Gigafactory ab Juli 2021 E-Autos bauen. Nun hat der Konzern einen Antrag auf Fördergelder gestellt. Die Summe könnte bei weit über 100 Millionen Euro liegen.
Auf dem geplanten Fabrikgelände von Tesla sind drei Weltkriegsbomben gesprengt worden. Bereits vor zwei Wochen waren dort sieben Bomben gefunden worden.
Seit November sind die Pläne von Tesla zum Bau der Fabrik in Brandenburg bekannt, seit Januar liegen die Unterlagen für das Projekt in Behörden aus. Noch ist ein Monat Zeit, um schriftlich gegen das Vorhaben etwas einzuwenden. Das Interesse ist beachtlich.
Es gibt neue Entwicklungen beim US-Elektroautohersteller Tesla: Ein bayerischer Verein erwägt gegen die Fabrik zu klagen. Das birgt Risiken für den Zeitplan.
Noch hat der Bau der Gigafactory von Tesla nicht begonnen, nun droht wohl doch eine Klage. Grund sind Bedenken wegen des Wasserhaushalts.
Tesla-Chef Elon Musk schaltete sich eigens in die Naturschutz-Debatte ein. Brandenburgs Ministerpräsident mahnt jetzt zur Ruhe, man arbeite an Lösungen.
Die geplante Tesla-Fabrik in Grünheide hat Bedenkenträger auf den Plan gerufen. Brandenburgs Regierung will die offenen Fragen beantworten - aber das braucht Zeit.
Noch sei der Bau des Werks nicht komplett in trockenen Tüchern, warnt Jörg Steinbach in einem aktuellen Interview. Grund zur Sorge bestehe aber nicht.
Es sieht gut aus aber erst wenn der Spatenstich für die geplante Tesla-Fabrik in Grünheide erfolgt ist, wird sich Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach so richtig freuen.
Nach Einschätzung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ist die Wald-Rodung für die geplante Tesla-Fabrik vertretbar. Die Umweltschützer stellten aber Bedingungen.
In Grünheide geht es beschaulich zu. Noch. Der Immobilienmarkt zieht bereits an. Und der Bürgermeister denkt über neue Wohnviertel nach.
Es gibt Kritik am geplanten Tesla-Werk – auch wegen dem Kaufpreis des Grundstücks. Am Freitag hat Brandenburgs Wirtschaftsminister dazu Stellung genommen.
Die Bomben, die auf dem Tesla-Gelände im Brandenburger Grünheide gefunden wurden, sollen gesprengt werden. Dafür sei eine Teilsperrung der A10 notwendig.
Die geplante Tesla-Ansiedlung in Grünheide spaltet die Bürger. Kritiker fürchten um Natur und Wasser. Der Bürgermeister von Grünheide nimmt das ernst.
Es ist entscheidend für den Kaufpreis: Derzeit steht noch ein unabhängiges Gutachten zum Kauf des künftigen Tesla-Geländes aus.
Der Landtag hat den Kaufvertrag bereits gebilligt. Aber aus den USA kam noch kein Signal, ob Tesla grünes Licht gibt.
Am Donnerstag eröffnete der E-Auto-Hersteller ein Informationsbüro. Abgeordnete warnen, dass die Stimmung im Ort kippen könnte.
Tesla will in Grünheide eine Gigafabrik bauen. Dafür muss Wald gerodet werden. Damit will Tesla so schnell wie möglich anfangen, denn die Zeit drängt.
Brandenburg macht zur Zeit aus Sicht der regionalen Wirtschaft vieles richtig. Für 2020 erwarten die Unternehmen ein größeres Wirtschaftswachstum als zuletzt.
Die Unternehmen im Land empfehlen sich: Vor allem in den Bereichen Automatisierung/Robotik und Gebäudebau Interesse an dem US-amerikanischen E-Autohersteller.
Der US-Elektroautohersteller Tesla kauft ein 300 Hektar großes Gebiet. Der Haushaltsausschuss soll am Donnerstag über die Einwilligung zum Deal entscheiden.
Kampfmittelbeseitiger suchten am Montag in der Gemeinde Grünheide (Kreis Oder-Spree) nach Blindgängern. Hier soll demnächst die „Gigafactory“ von Tesla entstehen.
Kampfmittelbeseitiger suchen lärmend nach Blindgängern in dem Waldstück, in dem Tesla seine Fabrik bauen will. Dabei ist der Deal noch nicht besiegelt.
Das Genehmigungsverfahren für die „Gigafactory“ ist eröffnet: Es sollen mehr Modelle gebaut werden – und die ersten 30 Jobs hat Tesla schon mal ausgeschrieben.
Der Vertragsentwurf steht. Das Brandenburg und das Tesla sind sich über den Grundstück-Verkauf in Grünheide einig, die geplante "Gigafabrik" kann kommen. Unterzeichnet ist aber noch nichts.
2020 will Tesla sein Werk in Grünheide bauen, doch noch gibt es dazu unterschiedliche Detail-Positionen. Der Ministerpräsident sagt dazu: „Ganz normal.“
Brandenburgs Ministerpräsident geht davon aus, dass die Tesla-„Gigafactory“ 2021 in Betrieb gehen kann. Der Kaufvertrag ist aber noch nicht unterschrieben.
Der Elektroautohersteller Tesla bereitet den Bau der neuen Fabrik in Grünheide vor. Die Linksfraktion steht den Plänen skeptisch gegenüber.
Der E-Autobauer Tesla bereitet gerade die Genehmigungsunterlagen vor. In der geplanten Fabrik sollen bis zu 4000 Menschen arbeiten.
Die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg haben zusammengearbeitet bei der Tesla-Ansiedelung - dann ließ Potsdam den Senat hängen. Eine Rekonstruktion.
Nach der Ankündigung einer Gigafabrik des US-Elektroautobauers Tesla hofft Brandenburg auf die Großansiedlung einer BASF-Fabrik, die Batterie-Bestandteile für Elektroautos fertig.
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