Die meisten deutschen Aktien haben am Donnerstag einen Teil der jüngsten Kursgewinne wieder abgegeben. Besonders Automobilpapiere gerieten nach Bekanntgabe der US-Absatzzahlen unter Druck.
ThyssenKrupp
Die deutschen Aktien haben im späten Handel etwas an Fahrt aufgenommen und überwiegend gut behauptet geschlossen. Zeitweise durchbrach der Leitindex Dax die Marke von 6700 Punkten.
Mit Metro und ThyssenKrupp an der Spitze ist dem Leitindex Dax ein guter Start in das Börsenjahr 2007 gelungen. Der Dax erreichte am Dienstag den höchsten Stand seit knapp sechs Jahren und schloss mit einem Plus von 1,28 Prozent bei 6681,13 Punkten.
Investoren erwarten guten Start ins neue Jahr
Die Krupp-Stiftung hat ihre Beteiligung an ThyssenKrupp auf eine Sperrminorität erhöht. Dadurch ist eine feindliche Übernahme des größten deutschen Stahlproduzenten nahezu unmöglich geworden.
Ohne klare Impulse hat sich die deutsche Börse im bisherigen Handel knapp behauptet. Die Umsätze und Marktimpulse waren jedoch auch heute sehr gering und sichern einen positiven Abschluss des Börsenjahres.
Die Unternehmen informieren besser über die Vorstandsbezüge, aber es gibt immer noch große Lücken
Die deutschen Aktienindizes haben am Mittwoch bei ruhigem Handel Kursgewinne verzeichnet. Am ersten Handelstag nach Weihnachten gewann der Leitindex DAX 1,63 Prozent auf 6608,86 Punkte.
Der Düsseldorfer Stahlkonzern ThyssenKrupp versucht, die Übernahme des kanadischen Konkurrenten Dofasco von Mittal Steel auf gerichtlichem Wege durchzusetzen.
Die meisten deutschen Aktien haben mit Kursgewinnen geschlossen. Händler verwiesen auf robuste Vorgaben aus Übersee. Die Marke von 6600 Punkte konnte der Index jedoch nicht knacken.
Der Vorstandschef des ThyssenKrupp-Konzerns, Ekkehard Schulz, hat die Abmahnung von RWE durch das Bundeskartellamt begrüßt. Besonders für industrielle Abnehmer müssten die Energiekosten niedrig bleiben.
Wie bereits am Vortag ist auch heute der Handel an der deutschen Börse eher ruhig verlaufen. Die US-Börsen und die Börse in Tokio übergaben stabile Werte und schlossen fester.
Weltweiter Boom beschert glänzende Geschäfte. Neue Werke und Jobs gibt es aber nur im Ausland
ThyssenKrupp droht in einem gegen die Aufzugindustrie anhängigen EU-Kartellverfahren eine empfindliche Geldbuße. Zusammen mit den Konkurrenten Otis und Kone soll es Preisabsprachen gegeben haben.
Berlin - Die Aufwärtsbewegung der Aktien in den vergangenen Tagen setzte sich am Freitag nicht fort. Zum Handelsschluss notierte der Dax beim Stand von 6085 Punkten um 0,17 Prozent unter dem Vortagsschluss.
Berlin - Schwere Verluste bei den Aktienkursen etwa von Thyssen-Krupp und das Attentat auf die US-Botschaft in Syrien drückten den Deutschen Aktienindex (Dax) am Dienstag zeitweise ins Minus. Doch im Tagesverlauf stieg er gegenüber dem Vortag wieder – er schloss mit einem Plus von 1,3 Prozent bei 5873 Punkten.
Der Dax hatte am Morgen einen beschwerlichen Start. Größere Verluste von Schwergewichten, wie Eon und ThyssenKrupp, belasteten den Handel. Zudem sorgte das Attentat auf die US-Botschaft in Syrien für Verunsicherung.
Mit einer Protestkundgebung vor dem ThyssenKrupp-Werk im Duisburger Süden hat die IG Metall eine Serie von Warnstreiks an deutschen Stahlstandorten eingeleitet.
Nach der ergebnislosen dritten Tarifrunde in der nordwestdeutschen Stahlindustrie will die IG Metall nun mit Warnstreiks Druck auf die Arbeitgeber machen.
Konzernchef Müller wirbt im Landtag von NRW mit glänzenden Aussichten für den Börsengang
Deutschlands Top-Konzerne sind über ihre Aufsichtsräte immer noch stark verflochten. Ex-Bayer-Chef Schneider hält die meisten Mandate in Dax-Konzernen.
Berlin - Am Freitagmorgen hofften die Anleger noch auf starke Kursgewinne, doch die büßte der Dax am Nachmittag wieder ein. Er schloss bei 5628 Punkten – ganze drei Punkte unter dem Vortagesniveau.
Der Boom auf dem Stahlmarkt hat ThyssenKrupp die beste Quartalsbilanz seit seiner Fusion vor acht Jahren beschert. Der Konzern verbesserte sein Vorsteuerergebnis um knapp 40 Prozent.
IG Metall begrüßt Zusammenschluss von Arcelor und Mittal / Thyssen-Krupp beharrt auf Dofasco
Seit dem China-Besuch von Kanzlerin Merkel im Mai ist für die Öffentlichkeit klar geworden, wie hart die Transrapid-Verhandlungen sind. Damals hatten Vertreter von Siemens und Thyssen-Krupp bis in den frühen Morgen mit ihren chinesischen Partnern verhandelt, um sich zumindest auf eine unverbindliche Absichtserklärung zu einigen.
Spekulationen über das Aus für neue Magnetbahnstrecke – das Konsortium bleibt aber optimistisch
Im Übernahmekampf gegen Branchenführer Mittal Steel wird sich der Luxemburger Stahlkonzern Arcelor überraschend mit dem russischen Stahlkonzern SeverStal zusammenschließen.
Vorstandsmitglied Zoller: Gelegenheiten für Zukäufe in der Verteidigungssparte werden wir nutzen
Dank der anziehenden Stahlkonjunktur kann sich ThyssenKrupp über eine Steigerung des Vorsteuergewinns um 72,5 Prozent freuen. Zudem beschloss der Aufsichtsrat, den Bau eines Kraftwerks in Amerika zu prüfen.
Der Transrapid zum Münchner Flughafen könnte vielleicht an der Industrie scheitern . Die beiden Transrapid-Hersteller Siemens und Thyssen-Krupp haben laut „Spiegel“ weit weniger Interesse , als Bayerns Ministerpräsident Stoiber und sein Verkehrsminister Huber unterstellen.
Die meisten Großkonzerne befolgen Regeln für gute Unternehmensführung – ein Gesetz hilft nach
Berlin - Der deutsche Aktienmarkt bot am Donnerstag ein uneinheitliches Bild. Gewinnmitnahmen sorgten für einen schwachen Verlauf des Dax.
China hat dem Bau der neuen Transrapid-Strecke eine Zusage erteilt. Damit können die Verhandlungen mit dem Konsortium von Siemens und ThyssenKrupp in eine neue Phase gehen.
Berlin - Kräftige Kursgewinne bei den Dax-Schwergewichten Linde und Thyssen-Krupp haben den Leitindex am Montag ins Plus gehoben. Der Markt führe, getrieben von einigen Unternehmensnachrichten, ein Eigenleben und schaue wenig auf die Vorgaben aus Übersee, sagte ein Händler.
Essen - Der größte deutsche Stahlhersteller Thyssen-Krupp erwägt den Verkauf seiner Autosparte. Die geschätzten Einnahmen belaufen sich auf etwa drei Milliarden Euro und würden die Kriegskasse des Konzerns entscheidend auffüllen, berichtete das Wall Street Journal am Montag unter Berufung auf informierte Kreise.
Ulrich Bubolz ist erst 25 Jahre alt – trotzdem hofft der BHC im Hockey-Halbfinale auf seine Routine
Strecke soll von Schanghai nach Hangzhou verlängert werden – davon könnte auch Berlin profitieren
Die chinesische Regierung hat sich für den Ausbau der Transrapid-Strecke von Shanghai in die 160 Kilometer entfernte Nachbarstadt Hangzhou ausgesprochen. Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee spricht von einem "wichtigen Signal".
Die Magnetschwebebahn könnte dem deutschen Modell Konkurrenz machen
Bisher hatte das Transrapid-Konsortium die chinesischen Bemühungen zum Bau einer eigenen Magnetschnellbahn als nicht ernst zu nehmend abgetan. Doch ein chinesisches Unternehmen plant im Juli bereits erste Testfahrten.