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Thema

ThyssenKrupp

Die deutschen Aktienmärkte starteten die Woche mit positiven Vorgaben aus Übersee und stabilem Handel. Kräftig angezogen hat hingegen der Ölpreis durch den Wintereinbruch in den USA.

TRADITION Die gemeinnützige Alfried- Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung ist eine der einflussreichsten und vermögendsten Stiftungen Deutschlands. Sie wurde nach dem letzten persönlichen Eigentümer des Unternehmens, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach , benannt.

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006/07 hat Thyssen-Krupp seinen Gewinn kräftig steigern können. Der Stahlkonzern setzt zudem in der Auseinandersetzung um das kanadische Unternehmen Dofasco auf einen Erfolg vor Gericht.

Anders als ThyssenKrupp wird der Stahlkonzern Arcelor Mittal nicht gegen den blockierten Verkauf seiner Tochter Dofasco an den deutschen Konzern vor Gericht ziehen. Ein juristisches Vorgehen habe "geringe Aussichten auf Erfolg".

Nach den historischen Hochs haben die deutschen Aktien am Donnerstag mehrheitlich nachgegeben. Zu den Verlierern zählten Autowerte und Versorger. Überraschend an der Spitze stand die Aktie der Deutschen Telekom.

Die meisten deutschen Aktien haben am Donnerstag einen Teil der jüngsten Kursgewinne wieder abgegeben. Besonders Automobilpapiere gerieten nach Bekanntgabe der US-Absatzzahlen unter Druck.

Mit Metro und ThyssenKrupp an der Spitze ist dem Leitindex Dax ein guter Start in das Börsenjahr 2007 gelungen. Der Dax erreichte am Dienstag den höchsten Stand seit knapp sechs Jahren und schloss mit einem Plus von 1,28 Prozent bei 6681,13 Punkten.

Ohne klare Impulse hat sich die deutsche Börse im bisherigen Handel knapp behauptet. Die Umsätze und Marktimpulse waren jedoch auch heute sehr gering und sichern einen positiven Abschluss des Börsenjahres.

Die deutschen Aktienindizes haben am Mittwoch bei ruhigem Handel Kursgewinne verzeichnet. Am ersten Handelstag nach Weihnachten gewann der Leitindex DAX 1,63 Prozent auf 6608,86 Punkte.

Berlin - Die Aufwärtsbewegung der Aktien in den vergangenen Tagen setzte sich am Freitag nicht fort. Zum Handelsschluss notierte der Dax beim Stand von 6085 Punkten um 0,17 Prozent unter dem Vortagsschluss.

Berlin - Schwere Verluste bei den Aktienkursen etwa von Thyssen-Krupp und das Attentat auf die US-Botschaft in Syrien drückten den Deutschen Aktienindex (Dax) am Dienstag zeitweise ins Minus. Doch im Tagesverlauf stieg er gegenüber dem Vortag wieder – er schloss mit einem Plus von 1,3 Prozent bei 5873 Punkten.

Der Dax hatte am Morgen einen beschwerlichen Start. Größere Verluste von Schwergewichten, wie Eon und ThyssenKrupp, belasteten den Handel. Zudem sorgte das Attentat auf die US-Botschaft in Syrien für Verunsicherung.

Berlin - Am Freitagmorgen hofften die Anleger noch auf starke Kursgewinne, doch die büßte der Dax am Nachmittag wieder ein. Er schloss bei 5628 Punkten – ganze drei Punkte unter dem Vortagesniveau.

Der Boom auf dem Stahlmarkt hat ThyssenKrupp die beste Quartalsbilanz seit seiner Fusion vor acht Jahren beschert. Der Konzern verbesserte sein Vorsteuerergebnis um knapp 40 Prozent.

Seit dem China-Besuch von Kanzlerin Merkel im Mai ist für die Öffentlichkeit klar geworden, wie hart die Transrapid-Verhandlungen sind. Damals hatten Vertreter von Siemens und Thyssen-Krupp bis in den frühen Morgen mit ihren chinesischen Partnern verhandelt, um sich zumindest auf eine unverbindliche Absichtserklärung zu einigen.

Der Transrapid zum Münchner Flughafen könnte vielleicht an der Industrie scheitern . Die beiden Transrapid-Hersteller Siemens und Thyssen-Krupp haben laut „Spiegel“ weit weniger Interesse , als Bayerns Ministerpräsident Stoiber und sein Verkehrsminister Huber unterstellen.

China hat dem Bau der neuen Transrapid-Strecke eine Zusage erteilt. Damit können die Verhandlungen mit dem Konsortium von Siemens und ThyssenKrupp in eine neue Phase gehen.

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