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Thema

ThyssenKrupp

Für den Bau einer neuen Repräsentanz des Thyssen-Krupp-Konzerns in Berlin fehlt nach Auffassung des früheren Kultursenators Thomas Flierl ein ordentlich abgeschlossener Bebauungsplan. Wie berichtet, hat das Großunternehmen ein kleines Grundstück in unmittelbarer Nachbarschaft des ehemaligen DDR-Staatsratsgebäudes gekauft.

Deutschlands größter Stahlkocher ThyssenKrupp rechnet mit einer Beruhigung auf dem Stahlmarkt in diesem Jahr. Für den Weltmarkt sieht der Konzern durch ein Überangebot höhere Risiken.

Bei flauem Handel konnten die deutschen Aktienmärkte im bisherigen Verlauf leicht zulegen. Die Aktien von Bayer stehen an der Dax-Spitze. Auch Siemens und ThyssenKrupp finden sich im Plus.

Deutschlands größter Stahlkocher ThyssenKrupp rechnet mit einer Beruhigung auf dem Stahlmarkt in diesem Jahr. Für den Weltmarkt sieht der Konzern durch ein Überangebot höhere Risiken.

Siemens will unter einem neuen Chef die Spitze des Konzerns radikal umbauen. Der Zentralvorstand in München solle deutlich verkleinert werden, berichteten mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.

Heinrich von Pierers Nachfolger als Aufsichtsratchef bei Siemens ist ein wirtschaftspolitisches Schwergewicht mit weltweitem Ansehen. Die nach ihm benannte "Cromme-Kommission" stellte für die Bundesregierung einen Kodex für gute Unternehmensführung und -überwachung auf. Von Michael Stürzenhofecker

Eine Fortsetzung der jüngsten Konsolidierung hat den deutschen Aktienmarkt belastet. Die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank und Aussagen des Präsidenten Jean-Claude Trichet hatten keinen spürbaren Einfluss auf die Marktstimmung.

Ohne größere Impulse aus Übersee bewegen sich die deutschen Indizes auf Vortagesniveau. Verlierer des bisherigen Handels ist der Softwarekonzern SAP. Auch der Ölpreis bleibt eine kritische Größe.

Peking - Schanghaier Bürger haben Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem offenen Brief aufgefordert, sie im Kampf gegen die umstrittene Erweiterung der Transrapidstrecke zu unterstützen. „Das Transrapidprojekt beschneidet die grundlegenden Menschenrechte der Schanghaier, weil hier die Gesundheits- und Existenzrechte ignoriert werden“, heißt es in dem Schreiben, das dem Tagesspiegel vorliegt.

Die deutschen Aktienindizes haben einmal mehr mit Verlusten geschlossen. Allerdings konnten sie angesichts der guten Entwicklung an den US-Börsen ihre Verluste aus dem Handelsverlauf eindämmen.

Die Börsianer waren am heutigen Tage einem Wechselbad ausgesetzt. Nach schwachem Handelsstart und ruhigem Vormittag glich der Nachmittag einer Achterbahn. Am Ende schloss der Index fast unverändert.

Positive Vorgaben aus Asien, robuste Wirtschaftsdaten aus Europa und gute Erwartungen in den USA sind die Rahmenbedingungen für einen Aufwärtstrend an den deutschen Aktienmärkten.

China will einen eigenen Transrapid bauen und plant dafür eine 30 Kilometer lange Teststrecke. Das Konsortium aus ThyssenKrupp und Siemens hat dagegen offenbar den Zuschlag für die Verlängerung der bestehenden Strecke in Schanghai erhalten.

Die deutschen Aktienmärkte starteten die Woche mit positiven Vorgaben aus Übersee und stabilem Handel. Kräftig angezogen hat hingegen der Ölpreis durch den Wintereinbruch in den USA.

TRADITION Die gemeinnützige Alfried- Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung ist eine der einflussreichsten und vermögendsten Stiftungen Deutschlands. Sie wurde nach dem letzten persönlichen Eigentümer des Unternehmens, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach , benannt.

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006/07 hat Thyssen-Krupp seinen Gewinn kräftig steigern können. Der Stahlkonzern setzt zudem in der Auseinandersetzung um das kanadische Unternehmen Dofasco auf einen Erfolg vor Gericht.

Anders als ThyssenKrupp wird der Stahlkonzern Arcelor Mittal nicht gegen den blockierten Verkauf seiner Tochter Dofasco an den deutschen Konzern vor Gericht ziehen. Ein juristisches Vorgehen habe "geringe Aussichten auf Erfolg".

Nach den historischen Hochs haben die deutschen Aktien am Donnerstag mehrheitlich nachgegeben. Zu den Verlierern zählten Autowerte und Versorger. Überraschend an der Spitze stand die Aktie der Deutschen Telekom.

Die meisten deutschen Aktien haben am Donnerstag einen Teil der jüngsten Kursgewinne wieder abgegeben. Besonders Automobilpapiere gerieten nach Bekanntgabe der US-Absatzzahlen unter Druck.

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