Friedrich Merz ist als Chef der neuen Kohlestiftung im Gespräch – doch das Salär ist eher bescheiden
ThyssenKrupp
Für den Bau einer neuen Repräsentanz des Thyssen-Krupp-Konzerns in Berlin fehlt nach Auffassung des früheren Kultursenators Thomas Flierl ein ordentlich abgeschlossener Bebauungsplan. Wie berichtet, hat das Großunternehmen ein kleines Grundstück in unmittelbarer Nachbarschaft des ehemaligen DDR-Staatsratsgebäudes gekauft.
Der Großkonzern baut in der Hauptstadt eine Repräsentanz in bester City-Lage
Der Großkonzern errichtet eine Repräsentanz direkt vor dem Staatsratsgebäude
Deutschlands größter Stahlkocher ThyssenKrupp rechnet mit einer Beruhigung auf dem Stahlmarkt in diesem Jahr. Für den Weltmarkt sieht der Konzern durch ein Überangebot höhere Risiken.
Bei flauem Handel konnten die deutschen Aktienmärkte im bisherigen Verlauf leicht zulegen. Die Aktien von Bayer stehen an der Dax-Spitze. Auch Siemens und ThyssenKrupp finden sich im Plus.
Deutschlands größter Stahlkocher ThyssenKrupp rechnet mit einer Beruhigung auf dem Stahlmarkt in diesem Jahr. Für den Weltmarkt sieht der Konzern durch ein Überangebot höhere Risiken.
Aufsichtsrat will Vorwürfe noch im Mai klären
Siemens will unter einem neuen Chef die Spitze des Konzerns radikal umbauen. Der Zentralvorstand in München solle deutlich verkleinert werden, berichteten mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.
Siemens-Chef Kleinfeld hinterlässt ein Programm mit großen Renditezielen / Kein Nachfolger in Sicht
Gerhard Cromme, Aufsichtsratschef von Thyssen-Krupp, soll Nachfolger von Pierers werden
Heinrich von Pierers Nachfolger als Aufsichtsratchef bei Siemens ist ein wirtschaftspolitisches Schwergewicht mit weltweitem Ansehen. Die nach ihm benannte "Cromme-Kommission" stellte für die Bundesregierung einen Kodex für gute Unternehmensführung und -überwachung auf. Von Michael Stürzenhofecker
Nach heftiger Kritik wegen der Korruptionsaffären bei Siemens gibt Aufsichtsratschef Heinrich von Pierer dem öffentlichen Druck nach. Am kommenden Mittwoch will er sein Amt niederlegen.
Eine Fortsetzung der jüngsten Konsolidierung hat den deutschen Aktienmarkt belastet. Die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank und Aussagen des Präsidenten Jean-Claude Trichet hatten keinen spürbaren Einfluss auf die Marktstimmung.
Ohne größere Impulse aus Übersee bewegen sich die deutschen Indizes auf Vortagesniveau. Verlierer des bisherigen Handels ist der Softwarekonzern SAP. Auch der Ölpreis bleibt eine kritische Größe.
Peking - Schanghaier Bürger haben Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem offenen Brief aufgefordert, sie im Kampf gegen die umstrittene Erweiterung der Transrapidstrecke zu unterstützen. „Das Transrapidprojekt beschneidet die grundlegenden Menschenrechte der Schanghaier, weil hier die Gesundheits- und Existenzrechte ignoriert werden“, heißt es in dem Schreiben, das dem Tagesspiegel vorliegt.
In Schanghai werden Familien für ein Transrapid-Projekt umgesiedelt – es formiert sich Widerstand
Berlin – Die wichtigsten deutschen Börsenindizes haben am Montag weiter deutlich verloren. Der Leitindex Dax gab ein Prozent auf 6534 Punkte nach.
Die deutschen Aktienindizes haben einmal mehr mit Verlusten geschlossen. Allerdings konnten sie angesichts der guten Entwicklung an den US-Börsen ihre Verluste aus dem Handelsverlauf eindämmen.
Negative Vorgaben aus Übersee haben den Höhenflug der meisten deutschen Aktien jäh beendet. Der Leitindex Dax sank bis Handelsende um 2,96 Prozent auf 6819,65 Punkte.
Die EU-Kartellstrafe löst Streit unter den Branchengrößen aus. Nun will Thyssen-Krupp Kronzeuge sein
Hersteller müssen knapp eine Milliarde Euro zahlen
Die EU-Kommission hat ein Rekordbußgeld gegen ein Kartell von Fahrstuhlherstellern beschlossen. ThyssenKrupp muss das höchste Bußgeld zahlen. Daneben sind noch Schindler, Kone und Otis betroffen.
Die Börsianer waren am heutigen Tage einem Wechselbad ausgesetzt. Nach schwachem Handelsstart und ruhigem Vormittag glich der Nachmittag einer Achterbahn. Am Ende schloss der Index fast unverändert.
Wenig Bewegung gab es am Morgen am deutschen Aktienmarkt in Frankfurt. Nach verhaltenem Start sind die meisten Papiere in die Verlustzone gerutscht. Grund sind offenbar Gewinnmitnahmen.
Angeführt von kräftigen Kursgewinnen bei DaimlerChrysler und ThyssenKrupp hat der Dax deutlich zugelegt und ein neues Hoch seit November 2000 erreicht.
Positive Vorgaben aus Asien, robuste Wirtschaftsdaten aus Europa und gute Erwartungen in den USA sind die Rahmenbedingungen für einen Aufwärtstrend an den deutschen Aktienmärkten.
Nach einem Umsatz- und Gewinnsprung im ersten Quartal hat der Industriekonzern ThyssenKrupp die Ziele für das Gesamtjahr leicht angehoben.
China will einen eigenen Transrapid bauen und plant dafür eine 30 Kilometer lange Teststrecke. Das Konsortium aus ThyssenKrupp und Siemens hat dagegen offenbar den Zuschlag für die Verlängerung der bestehenden Strecke in Schanghai erhalten.
Skandale und Skandälchen erschüttern in zunehmendem Maße auch börsennotierte Unternehmen. Wer worin verwickelt ist und wie sich das auf die Anleger auswirkt zeigt das neueste "Schwarzbuch Börse".
Der deutsche Aktienmarkt hat nach einem gut behaupteten US-Börsenstart seine Verluste vom Vormittag verringert. MAN-Aktien kamen durch die Rücknahme des Scania-Angebots an die Spitze des Index.
Im Kampf um die Übernahme des kanadischen Stahlproduzenten Dofasco hat der ThyssenKrupp-Konzern eine weitere Niederlage erlitten. Die Übernahme sei damit "in weite Ferne" gerückt.
Die deutschen Aktienmärkte starteten die Woche mit positiven Vorgaben aus Übersee und stabilem Handel. Kräftig angezogen hat hingegen der Ölpreis durch den Wintereinbruch in den USA.
TRADITION Die gemeinnützige Alfried- Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung ist eine der einflussreichsten und vermögendsten Stiftungen Deutschlands. Sie wurde nach dem letzten persönlichen Eigentümer des Unternehmens, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach , benannt.
Aktionäre machen Thyssen-Krupp-Stiftung noch mächtiger – zum Schutz vor feindlichen Attacken
Negative Vorgaben aus Übersee haben die meisten Dax-Aktien am Freitag belastet. Vor allem die Technologiewerte stehen unter Druck.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006/07 hat Thyssen-Krupp seinen Gewinn kräftig steigern können. Der Stahlkonzern setzt zudem in der Auseinandersetzung um das kanadische Unternehmen Dofasco auf einen Erfolg vor Gericht.
Anders als ThyssenKrupp wird der Stahlkonzern Arcelor Mittal nicht gegen den blockierten Verkauf seiner Tochter Dofasco an den deutschen Konzern vor Gericht ziehen. Ein juristisches Vorgehen habe "geringe Aussichten auf Erfolg".
Nach den historischen Hochs haben die deutschen Aktien am Donnerstag mehrheitlich nachgegeben. Zu den Verlierern zählten Autowerte und Versorger. Überraschend an der Spitze stand die Aktie der Deutschen Telekom.
Die meisten deutschen Aktien haben am Donnerstag einen Teil der jüngsten Kursgewinne wieder abgegeben. Besonders Automobilpapiere gerieten nach Bekanntgabe der US-Absatzzahlen unter Druck.