
Warum die höchste Besucherplattform Deutschlands in der schwäbischen Provinz zu finden ist. Thyssen-Krupp testet dort neue Aufzugsmodelle.
Warum die höchste Besucherplattform Deutschlands in der schwäbischen Provinz zu finden ist. Thyssen-Krupp testet dort neue Aufzugsmodelle.
Es gibt keine Hoffnung mehr, Überlebende des verschwundenen argentinischen U-Boots zu finden. Bei den Angehörigen der Besatzung steigt die Wut.
Korruption, Bestechung und Betrug: Warum der Kauf deutscher U-Boote Israels Politiker immer mehr in Bedrängnis bringt.
Heinrich Hiesinger macht aus Thyssen-Krupp einen Technologiekonzern. Das Alte ist dabei nur hinderlich. Doch die Belegschaft wehrt sich.
Die deutschen Stahlkocher bangen um ihre Jobs. Die Politik ist besorgt.
Es geht um Geldwäsche und Betrug: In der Affäre um den geplanten Kauf deutscher U-Boote gerät jetzt auch der Premier in den Fokus.
Der Metaller trat in die SPD ein, um die Agenda 2010 zu bekämpfen, eine ältere Frau mokiert sich über die junge CDU-Kandidatin. Und alle schimpfen auf den Verkehr. Szenen aus dem Wahlkampf an Rhein und Ruhr.
Sie trollten die CDU, starteten im Namen von Heckler und Koch eine Rückrufaktion für Waffen, lockten Thyssenkrupp zum "Friedenspreis" - nun interessiert sich sogar die SPD für das Peng!-Kollektiv.
Wegen der Fehlinvestition in zwei Stahlwerke in Übersee ist Thyssen-Krupp hoch verschuldet und verhandelt über einen Zusammenschluss mit der indischen Tata Steel
Das Vorgehen der Amerikaner irritiert die Branche in Europa. Dabei geht das Dumping-Verfahren noch auf die Regierung Obama zurück.
Thomas Bach ist ein Meister darin, Sport und Wirtschaft miteinander zu verknüpfen. In seiner Zeit als Chef des DOSB beriet er ein deutsches Unternehmen – und verdiente selbst gut daran.
Thyssen-Krupp verkauft sein Stahlwerk in Brasilien und zieht damit einen Schlussstrich unter die größte Fehlinvestition in der deutschen Industriegeschichte.
Im Hause Dussmann ist viel los: Der Chef ist gegangen, das Kulturkaufhaus wird „neu“ eröffnet und die Tochter klagt die Mutter an.
Batteriezellen werden aus Asien importiert, aber nicht in Deutschland gefertigt. Ein neues Firmenbündnis will das ändern. Etablierte Autokonzerne und die größten Zulieferer sind nicht dabei.
Hätte der Lkw früher zum Breitscheidplatz fahren sollen? Er wurde drei Mal gestartet, rollte aber nicht los. Was man bisher über den Lastwagen weiß.
Thyssen-Krupp, einer der größten deutschen Konzerne, verbindet technologischen Wandel mit dem Wandel der Unternehmenskultur.
Vor einem Jahr klang die Wirtschaft euphorisch. Doch die Erwartungen waren wohl zu groß. Warum die Jobsuche der Geflüchteten schwer ist und trotz des "Wir schaffen das" Zeit braucht.
Große Worte, nichts dahinter? Die Dax-Konzerne beschäftigen erst 54 Flüchtlinge in Festanstellung - 50 davon sind alleine bei einem einzigen Unternehmen angestellt.
250 Millionen Euro Förderung sind in die Batterieforschung in Deutschland geflossen – jetzt ist die Industrie am Zug.
China würde gerne billiger nach Europa exportieren und will deswegen den Status einer Marktwirtschaft. Die Stahlbranche ist in Sorge.
Zwölf U-Boote für 35 Milliarden Euro: Thyssen-Krupp hatte sich in Australien um einen der größten Aufträge der Unternehmensgeschichte beworben. Doch ein französischer Konkurrent sticht den Konzern aus.
Die Rede ist von Ende April, nicht vom 1. April: Thyssen-Krupp will über das Internet neue Kunden erschließen und 11.000 Produkte online anbieten - auch für Heimwerker.
Ein Zusammenschluss von Tata-Steel und Thyssen-Krupp nimmt immer konkretere Züge an. Laut einem Medienbericht sieht eine Variante ein Joint Venture vor.
Deutschlands Stahlindustrie ist unter Druck. Zum Aktionstag demonstrieren an diesem Montag Zehntausende für ihre Zukunft.
Weltweit wird viel zu viel Stahl produziert, die Preise sind im Keller. Mit einer Fusion könnten die kriselnden Konzerne in Europa viel Geld sparen. Nun gibt es Anzeichen für ein Joint Venture der deutschen Nummer eins Thyssenkrupp Steel mit Tata aus Indien.
Am Treseburger Ufer in Britz und in zwei Straßen im Prenzlauer Berg sind in der Nacht zu Mittwoch insgesamt vier Firmenautos in Flammen aufgegangen.
Brüssel ist Regierungssitz der EU – und damit ein gigantischer Magnet für Lobbyisten. Einblicke in eine Branche, die gern im Geheimen arbeitet.
Heute vor 60 Jahren wurde Rot-Weiss Essen Deutscher Meister, aktuell spielt der Klub in der Regionalliga. Trotz großer Tradition liegt das Potenzial brach.
Deutsche Rüstungskonzerne haben laut einer Studie der Nichtregierungsorganisation Tranparency keine ausreichenden Konzepte gegen Korruption.
Traditionell haben deutsche Unternehmen gute Kontakte in den Iran. Wenn der Atomkompromiss trägt, dürften die Geschäftsbeziehungen richtig in Schwung kommen.
ThyssenKrupp geht auf Modernisierungskurs und trennt sich von Relikten der Vergangenheit. Auf der Verkaufsliste steht das ehemalige Wohnhaus des Krupp-Patriarchen Berthold Beitz ebenso wie ein nobler Yacht-Club und mehrere Jagdgebiete.
Ägypten wirbt bei einer der größten Wirtschaftskonferenzen in seiner jüngsten Geschichte um Investoren. Die deutsche Delegation wird von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel geleitet. Vor allem der Energiesektor soll Milliardeninvestitionen bringen.
Fehlinvestitionen und Missmanagement haben Thyssen-Krupp tief in die Krise getrieben. Nun gibt es ein neues Lebenszeichen von dem Stahlkonzern.
Der deutsche Konzern will in Italien Stellen abbauen. Der Pontifex kritisiert das heftig. "Es darf nicht die Logik des Profits gewinnen", sagt Franziskus.
Die deutsche Wirtschaft ist im Frühjahr um 0,2 Prozent geschrumpft. Damit war nicht gerechnet worden. Ursache ist der schwächelnde Außenhandel. Der Dax liegt vorbörslich leicht im Plus.
Ihre Firmen mussten schon Bußgelder in Millionenhöhe zahlen - nun sollen bald die Verantwortlichen vor dem Richter stehen
Lichtblick für Thyssen-Krupp nach mehreren Jahren mit Milliardenverlusten. Auch nach einem Quartal mit schwarzen Zahlen gibt es für das Gesamtjahr jedoch noch viele Unsicherheiten.
Thyssen-Krupps Personalvorstand Oliver Burkhard spricht im Interview über den Kulturwandel im Konzern und die Ursachen milliardenschwerer Fehlinvestitionen in Amerika.
Die IG Metall hatte große Pläne mit Oliver Burkhard. Doch nun ist er Personalvorstand des Stahlkonzerns Thyssen-Krupp - und verantwortlich für 150 000 Mitarbeiter weltweit.
Die 30 Dax-Konzerne verzeichnen erstmals seit Jahren Verluste bei Umsatz und Gewinn. Grund für den Rückgang ist der starke Euro. Er macht vor allem exportorientierten Unternehmen zu schaffen.
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