
Mit Wasserstoff sollen deutsche Fabriken klimaneutral produzieren. Doch die Vorhaben von Politik und Wirtschaft verzögern sich. Die Bundesrepublik könnte den Anschluss verlieren.
Mit Wasserstoff sollen deutsche Fabriken klimaneutral produzieren. Doch die Vorhaben von Politik und Wirtschaft verzögern sich. Die Bundesrepublik könnte den Anschluss verlieren.
Vor der Europawahl rufen 30 Großkonzerne zur Stimmabgabe für demokratische Parteien auf. Die Chefs von Deutscher Bahn, Deutscher Bank und Siemens warnen kaum verhohlen vor der AfD.
Der geplante Teilverkauf der Stahlsparte von Thyssenkrupp an den tschechischen Investor Křetínský ist ausgehandelt. Er soll zunächst 20 Prozent übernehmen – mit der Option auf mehr.
Wie gelingt der Einstieg beim Wunscharbeitgeber, wenn gerade kein passender Job ausgeschrieben ist? Mit diesen fünf Schritten bringen Sie sich erfolgreich ins Spiel.
Thyssen-Stahl will sich neu aufstellen. Dass Jobs gestrichen werden, kann der Aufsichtsratschef nicht ausschließen. Die IG Metall fordert den Erhalt aller 27.000 Arbeitsplätze.
Rheinmetall, Airbus und Co. wollen mehr Waffen für die Ukraine und die Bundeswehr produzieren. Doch die Kapazitäten sind eng und der Ausbau ist schwierig. Ein Überblick.
Ukraine, Nahost, Taiwan – Kriege und Konflikte weltweit bescheren der Rüstungsindustrie volle Orderbücher. In den USA und Russland jedoch hat die Branche Schwierigkeiten.
Auch nach drei Wochen Haushaltschaos ist unsicher, wie die Modernisierung des Landes gelingen soll. Für Zehntausende geht es um die wirtschaftliche Existenz. Ein Report aus einem Land in Angst.
Die deutsche Industrie zahlt im internationalen Vergleich bis zu dreimal mehr für Strom. Die Produktion bricht ein – und Besserung ist nicht in Sicht.
Karriere machen, alle Aufgaben erledigen und trotzdem pünktlich in den Feierabend starten: Geht das? Und ob. Solange man nicht immer mehr arbeitet – sondern immer klüger. Wie auch Ihnen das gelingt.
Der Ex-Wirtschaftsminister hatte mehr Termine mit Mitgliedern der Bundesregierung als bisher bekannt. Ein Treffen mit Habeck hat dessen Haus bisher verschwiegen.
Thyssen-Krupp will seine Schiffbausparte abgeben und verhandelt mit Finanzinvestoren über den Kauf der Mehrheit – aber auch der Bund soll bei dem U-Boot-Bauer einsteigen.
Robert Habeck versucht es inmitten seines Umfragetiefs mit Optimismus und Fröhlichkeit. Als Kommunikator brilliert er, wo er als Gesetzes-Ingenieur versagt hat.
Stahlhersteller Thyssenkrupp will in Duisburg bald klimafreundlicheren Stahl produzieren. Bund und Land NRW wollen finanziell helfen. Die EU-Kommission genehmigte nun das Vorhaben.
Eine Studie schreibt den „Dirty Thirty“ acht Prozent aller deutschen Emissionen zu. Der WWF kritisiert die Industrie dafür – aber auch die Politik für die Vergabe von CO2-Zertifikaten.
Die Schäden, die der Wirtschaft durch Cyberattacken entstehen, gehen in die Billionen. Entsprechend gefragt sind IT-Lösungen.
Wirtschaftsminister Habeck will offenbar keine staatliche Wasserstoffnetzgesellschaft mehr, weil der Aufbau für den industriellen Wandel zu lange dauert. Nun soll alles ganz schnell gehen.
Fragwürdige Behauptungen, zweifelhafte CO2-Kompensationspraktiken und nur schwache Emissionssenkungen: Forscher rechnen mit den Klimazielen von Weltkonzernen ab.
Der Einsatz von Wasserstoff als Energieträger birgt enorme Chancen für die Stahlbranche. Warum die Umstellung auf eine kohlenstofffreie Produktion dennoch eine Gratwanderung wird.
Nach einem Rekordjahr steht die Stahlbranche vor dem Abschwung. Laut Experten drohen negative Folgen für den Wandel zur klimaneutralen Produktion.
Die Marinesparte von Thyssenkrupp ist weltweit führend im Bau von U-Booten. Nun soll die im Konzern lange ungeliebte Sparte auch Geld verdienen.
Schuldenbremse, fossile Energie, kalte Progression: Warum die Ampel-Koalitionäre ohne Rücksicht auf ihre Parteiprogramme handeln können. Ein Gastbeitrag.
Die Bundesregierung hat Wirtschaft und Haushalte zum Energiesparen aufgerufen. Auch viele Unternehmen müssen überlegen, wie sie ihren Verbrauch mindern können.
Die EU muss sich auf ihre Kernwerte besinnen, um geopolitisch wichtiger zu werden. Ein Gastbeitrag.
In der Coronakrise hat Kurzarbeit viele Jobs gerettet. Für die Arbeitsagentur ist das bis heute ein Kraftakt.
Was wäre wirklich klimaneutral? Der Ingenieur Werner Sobek liefert verlässliche Daten zur Umwelt- und Baupolitik – und fordert einen radikalen Systemwechsel.
Aktionärsschützer:innen küren die Firmen mit den schlimmsten Kursverlusten – und warnen, manche wollten sich mit einem Kniff vor unbequemen Fragen drücken.
Wirtschaftsminister Habeck wirkt wie ein Getriebener. Er will die Abhängigkeit von Russland so schnell wie möglich beenden – und geht dafür auch unbequeme Wege.
Jedes Jahr geben die Experten der größten Banken weltweit Einblick in ihre Hoffnungswerte für das nächste Jahr. Lesen Sie hier, welche Papiere sie diesmal favorisieren.
Die Grundstoffindustrie kann mit Wasserstoff viel CO2 vermeiden. Allein Thyssen-Krupp will dazu Milliarden investieren.
Eine neue Studie weckt Zweifel an Deutschlands Wasserstoffstrategie. Auch im besten Szenario würde der Import demnach nicht ausreichen.
Vor drei Jahren schloss die letzte Zeche – seitdem schuldet die Politik den Menschen dort Alternativen. Ausgerechnet der schweigsame Olaf Scholz profitiert.
Damit Beschäftigte das Unternehmen verlassen, werden oft Abfindungen angeboten. Wie viel Geld wird in der Regel gezahlt? Und wann lohnt es sich nicht?
Oliver Burkhard, Personalvorstand des Ruhrkonzerns, über grünen Stahl, die Restrukturierung des Ruhrkonzerns und Corona.
Der Stahlriese Thyssen-Krupp will klimaschonender werden. Personalvorstand Oliver Burkhard fordert dabei auch Hilfe vom Staat.
Berlins Homeoffice-Pflicht hält BDI-Präsident Siegfried Russwurm für realitätsfern. Die harten Pandemie-Maßnahmen gefährdeten zudem die Innovationsfähigkeit.
Thyssenkrupp veräußert nun doch nicht sein Stahlgeschäft an die Konkurrenz. Geplant ist stattdessen eine „zukunftsfähige Aufstellung“ aus eigener Kraft.
Tausende Arbeitsplätze sollen bei Meyer in Papenburg und in den Werften an der Ostsee verschwinden. Die Politik erwägt dreistellige Millionenhilfe.
Im März entscheidet Thyssen-Krupp, was mit dem traditionsreichen Geschäft passiert. Ausgliederung ist wahrscheinlicher als der Verkauf.
Siegfried Russwurm löst Dieter Kempf ab an der Spitze des Bundesverbandes der Industrie.
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