Solarfirmen gehörten 2013 zu den größten Verlierern am Aktienmarkt. Aber auch die Energiekonzerne, K+S sowie Thyssen-Krupp haben viel Wert verloren.
ThyssenKrupp

Die Krise in der Ukraine hat zu einem Ausverkauf europäischer und vor allem russischer Aktien geführt. Der Dax verliert mehr als 2 Prozent. Die Preise für Gold und Öl steigen dagegen kräftig.

Börse: Thyssen-Krupp senkt Verluste - deutsches BIP leicht im Plus, Dax vorbörslich deutlich im Plus
Thyssen-Krupp hat im vergangenen Quartal die Verluste in Übersee deutlich verringert. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag im Schlussquartal 2013 leicht im Plus. Der Dax startet trotz negativer Vorgaben aus Japan vorbörslich positiv.
Geduld gehört nicht unbedingt zu den Tugenden von Renditejägern. Aber vielleicht legen die Aktionäre von Thyssen-Krupp nicht viel Wert auf eine hohe Dividende und steigende Kurse.
Geduld gehört nicht unbedingt zu den Tugenden von Renditejägern. Aber vielleicht legen die Aktionäre von Thyssen-Krupp nicht viel Wert auf eine hohe Dividende und steigende Kurse.

Thyssen-Krupp geht es immer noch schlecht, doch die Aktionäre vertrauen Vorstand Heinrich Hiesinger.
Der Weg ist frei, aber womöglich hat Heinrich Hiesinger zu viel Ballast im Gepäck. Der Vorstandsvorsitzende von Thyssen- Krupp werkelt auf der größten Baustelle der deutschen Industrie herum.
Frankfurt am Main - Der krisengeplagte Industriekonzern Thyssen-Krupp steht weiterhin zu seiner europäischen Stahlsparte. „Wir haben immer gesagt, dass wir am Stahlgeschäft festhalten wollen“, sagte ein Konzern-Sprecher am Wochenende.
Neuordnung des Marktes treibt die K+S Aktie Die Aktie des Düngemittelkonzerns K+S wird einmal mehr von Turbulenzen des Marktes und Veränderungen bei den Wettbewerbern bewegt. Am Mittwoch kam diese Meldung hinzu: Der weltgrößte Düngemittelproduzent Potash baut wegen Nachfragerückgängen fast ein Fünftel seiner Stellen ab.

Das Stahlwerk in Alabama wird verkauft, die Probleme in Brasilien bleiben dem Konzern erhalten.
Von: Kassel nach Clausthal-Zellerfeld Dauer: 45 Minuten Auto: Opel Insignia Cabrio Insassen: 2.
In der Wirtschaft kommen meist die Falschen an die Spitze, sagen Managementexperten. Die Folge: Skandale, Prozesse und frustrierte Mitarbeiter. Wie sich das ändern lässt.
Wieder aufflammende Sorgen vor einer möglichen Intervention in Syrien haben den Dax am Dienstag belastet. „Nach einem starken Start in die Woche und auch in den September schwächeln die Börsen nun“, sagte Händlerin Anita Paluch von Gekko Markets.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch dank positiver Konjunkturdaten aus der Euro-Zone weiter zugelegt. So war die Wirtschaft in Deutschland, Frankreich und im gesamten Euro-Raum im zweiten Quartal gewachsen.
Berlin - Die teuren Stahlwerke in Brasilien und den USA haben Thyssen-Krupp in den ersten neuen Monaten des aktuellen Geschäftsjahres (Oktober 2012 bis Juni 2013) einen Verlust von 262 Millionen Euro eingebracht. Und für die Stahlwerke, die Vorstandschef Heinrich Hiesinger längst loswerden wollte, gibt es noch immer keinen Käufer.

Nach dem Tod von Firmen-Patriarch Berthold Beitz ist Vorstandschef Heinrich Hiesinger der eigentlich starke Mann. Am Ende könnte nicht mehr viel von Thyssen-Krupp übrig bleiben.
Thyssen-Krupp-Chef Berthold Beitz galt schon zu seinen Lebzeiten als Legende. Er war einer der wichtigsten Manager der deutschen Nachkriegsgeschichte und bis zuletzt starker Mann des größten deutschen Stahlkonzerns.

Eine Legende der deutschen Wirtschaftsgeschichte ist tot: Berthold Beitz, seit Jahrzehnten bestimmende Figur beim Essener Krupp-Konzern, stirbt im Alter von 99 Jahren. Ohne ihn waren wegweisende Entscheidungen bei dem Essener Industriekonzern nicht denkbar.
Siemens ist 166 Jahre alt und steht vor neuen Herausforderungen – nicht nur beim Personal. Was ist bei dem Konzern los?

New York/Essen - Der geplante Verkauf der Thyssen-Krupp-Stahlwerke in Brasilien und den USA an den Konkurrenten CSN hängt einem Zeitungsbericht zufolge am seidenen Faden. Dem „Wall Street Journal“ (WSJ) zufolge drohen die Verhandlungen mit dem brasilianischen Unternehmen zu scheitern.

Eine Reihe von Unternehmen hat Bahn und Verkehrsbetrieben zu hohe Preise für Schienen und Weichen berechnet. Das höchste Bußgeld zahlt Thyssen-Krupp - und muss sich auf ein weiteres Nachspiel gefasst machen.

Nicolas Berggruen galt in der Karstadt-Krise als Retter. Sein jungenhafter Charme garantierte ihm eine Publicity, die deutsche Privatinvestoren sonst meiden. Er wurde zum Helden der Wirtschaftspresse – bis sie bemerkte, dass er „nur ein Investor“, tendenziell eine „Heuschrecke" ist. Michael Naumann blickt auf eine rätselhafte Verdammung.
Die fortgesetzte Rekordjagd an den US-Börsen hat dem Dax am Mittwoch erneut Auftrieb gegeben. Mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 8362 Punkten ging der deutsche Leitindex aus dem Handel und knüpfte damit ebenfalls an seinen Höhenflug an.

Der angeschlagene ThyssenKrupp-Konzern verschärft sein Sparprogramm und will 3000 Stellen in der Verwaltung streichen.
Bahn erhält 50 Millionen Euro Schadenersatz – für den Rest des Kartells dürfte es noch teurer werden.
Lufthansa-Aktie steigt in einem schwachen MarktAm Mittwoch nahmen Anleger Gewinne bei der Lufthansa mit. In einem schwachen Markt hatte sich das Papier in den vergangenen Handelstagen positiv entwickelt.
Beteiligungsverkauf gefällt Eon-AnlegernViele Analysten empfehlen die Eon-Aktie zum Verkauf. Dennoch war das Papier in den vergangenen Handelstagen Dax-Favorit.
Rio de Janeiro - Die zum Verkauf stehenden Stahlwerke von Thyssen-Krupp drohen zum Ladenhüter zu werden. Das Werk in Brasilien habe nur niedrige Gebote erhalten, berichtete die Nachrichtenagentur Agencia Estado.
Angst vor Kapitalerhöhung belastet Thyssen-Krupp.
Berlin - Ein Befreiungsschlag war das nicht: Ein paar Tage nach dem Rücktritt von Gerhard Cromme provoziert der Nachfolger an der Spitze des Thyssen- Krupp-Aufsichtsrats missbilligende Stellungnahmen. „Wir hatten uns einen Kandidaten von außen gewünscht“, sagte der Geschäftsführer der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW), Thomas Hechtfischer, am Donnerstag über Ulrich Lehner.

Thyssen-Krupp braucht einen neuen Vorsitzenden für den Aufsichtsrat. Im Gespräch sind zwei alte Bekannte.

Langjähriger Stahlmanager tritt vom Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden bei Thyssen-Krupp zurück.

Der in der Kritik stehende Aufsichtsratschef des Stahlkonzerns Thyssen-Krupp hatte bis zuletzt keinen Willen zum Rücktritt erkennen lassen, jetzt legte er doch überraschend sein Amt nieder.
Frankfurt am Main - Thyssen-Krupp will als Reaktion auf den jüngsten Kartellverdacht offenbar einen neuen Vorstandsposten für den Bereich Compliance schaffen. Einen entsprechenden Vorschlag werde Konzernchef Heinrich Hiesinger dem Aufsichtsrat bei dessen kommender Sitzung im Mai machen, berichtete der „Spiegel“ ohne Angaben von Quellen.

Die jüngsten Enthüllungen über Cyberangriffe zeigen: Deutschland ist in sehr sensiblen Bereichen seiner Innen- und Außenpolitik von der Privatwirtschaft abhängig geworden. Die Folgen könnten gravierend sein.

Kriminelle greifen Unternehmen inzwischen sehr gezielt an - auch deutsche Firmen sind betroffen. Für Datendiebstahl ist der Mittelstand besonders anfällig.
Cyberangriffe zeigen: Deutschland muss Architekt seiner Sicherheit bleiben

Essen - Wenn Thyssen-Krupp-Chefkontrolleur Gerhard Cromme am heutigen Montag seinen 70. Geburtstag feiert, steht der Ruhestand noch lange nicht an.

In der vergangenen Woche hat das amerikanische Cybersicherheitsunternehmen Mandiant einen Bericht veröffentlicht, dem zufolge ein großer Teil schwerer Cyber-Spionageangriffe auf eine chinesische Hackereinheit zurückgeht. Deutsche Medien berichten nun über das Ausmaß der Angriffe - und nennen die Namen betroffener Unternehmen in Deutschland.

VW-Chef Winterkorn hat 2012 gut 17 Millionen Euro verdient. An diesem Freitag entscheidet der Aufsichtsrat über eine Deckelung der Bezüge. Der Tagesspiegel sprach mit VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh über Boni, Privilegien und Tarifverträge.