
Das Metallverarbeitungswerk in Ludwigsfelde, eine Tochter von Thyssen-Krupp, steht vor dem Verkauf. Dort sind 350 Mitarbeiter betroffen, europaweit sind 5500 Arbeitsplätze bedroht.

Das Metallverarbeitungswerk in Ludwigsfelde, eine Tochter von Thyssen-Krupp, steht vor dem Verkauf. Dort sind 350 Mitarbeiter betroffen, europaweit sind 5500 Arbeitsplätze bedroht.
Tochter von Thyssen-Krupp steht vor dem Verkauf / Europaweit sind 5500 Beschäftigte betroffen

Zum ersten Mal wird ein konzernfremder Manager die Geschicke von Deutschlands größtem Stahlkonzern leiten: Heinrich Hiesinger, bisher im Vorstand von Siemens für das wichtige Industriegeschäft verantwortlich, soll den Vorstandsvorsitz von Thyssen- Krupp übernehmen. Anfang 2011 tritt Ekkehard Schulz, einer der dienstältesten Top- Manager Deutschlands, ab.

Konzernchef Peter Löscher holt die zweite Frau in den Vorstand: Die Österreicherin Brigitte Ederer ist ab Juli fürs Personal zuständig.
Die European School of Management and Technology in Berlin hat sich nach dem Neustart 2006 positiv entwickelt. Doch jetzt fehlen der Managerschule mehr als 100 Millionen Euro
Die Löhne von Deutschlands Spitzenmanagern sind in den vergangenen zehn Jahren deutlich gestiegen. Im Vergleich zum Boomjahr 1999 kletterte die Vergütung der Topmanager im Aktienindex Dax bis zum Krisenjahr 2009 um durchschnittlich 35 Prozent.

Westerwelles Delegationen: Renommierte Spitzenmanager, Berater, sein Lebensgefährte – und einige gute alte Bekannte. Wen hat der Außenminister auf seine Auslandsreisen mitgenommen – und warum?
Ermutigende Konjunkturdaten aus den USA und die Hoffnung auf eine Lösung der Probleme in Griechenland haben am Mittwoch erneut für Gewinne am deutschen Aktienmarkt gesorgt.
Thyssen-Krupp macht wieder Gewinn.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag im Handelsverlauf keinen klaren Trend gezeigt. Erst gegen Abend stiegen Anleger aus: Der Deutsche Aktienindex (Dax) verlor bis zum Handelsschluss 0,1 Prozent auf 5500 Punkte. Der M-Dax sank um 0,9 Prozent auf 7278 Zähler, und für den Tec-Dax ging es um 0,1 Prozent nach unten auf 770 Punkte.
Mit 2,5 Milliarden Euro beziffert Siemens den Schaden, der dem Unternehmen aus der Schmiergeldaffäre entstanden ist. Zum Teil will sich der Konzern das Geld von ehemaligen Verantwortlichen wiederholen - notfalls vor Gericht.

Sie machen Informationen für Studenten, Wissenschaftler und Firmen leichter zugänglich. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie auf der Karriereleiter weit nach oben kommen
Ein Land der Superlative. Und der Unterschiede. Allein schon zwischen Rheinland und Westfalen. Sie alle haben bald die Wahl.
Zu Anfang stand die große Frage: Wird der deutsche Aktienindex Dax am Dienstag die Marke von 6000 Punkten reißen? Es begann hoffnungsvoll – doch als am Nachmittag enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA kamen, wich die Hoffnung schnell der Ernüchterung.
Die Belegschaft muss bangen, aber die Aktionäre erhalten eine Dividende. Ludwigsfelde wird schon saniert
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag eine Verschnaufpause eingelegt. Der Dax verlor bis zum späten Nachmittag 0,6 Prozent auf 5767 Zähler.
Nach der Wahl des neuen SPD-Chefs Sigmar Gabriel hat die SPD auf ihrem Dresdner Parteitag am Samstag auch die erweiterte Parteispitze neu gewählt.
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Freitag nach einem richtungslosen Handel uneinheitlich präsentiert. "Zum Wochenschluss will niemand mehr etwas wagen", klagte ein Händler.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch zugelegt und von einem wieder zunehmenden Konjunkturoptimismus profitiert.
Die Sanierung des Stahlkonzerns ThyssenKrupp wird alleine in Deutschland voraussichtlich 10.000 Stellen kosten. Gleichzeitig soll Kurzarbeit im Konzern drastisch reduziert werden.
Die Erleichterung über gute US- Quartalszahlen und haben den wichtigsten deutschen Aktienindizes am Freitagvormittag wieder Gewinne beschert. Händlern zufolge profitierten die Kurse auch vom Ifo-Geschäftsklimaindex.
Die Schrumpfkur beim Stahlriesen ThyssenKrupp geht weiter: Angesichts der Auftragsflaute will sich der kriselnde Konzern von weiteren Tausenden Beschäftigten trennen.
Der von der Wirtschaftskrise schwer gebeutelte Thyssen-Krupp-Konzern will weite Teile der Hamburger Traditionswerft Blohm + Voss an ein arabisches Schiffbauunternehmen verkaufen. Das Wirtschaftsministerium kündigt eine Prüfung an.
Gestützt auf positive Impulse aus den USA, haben die deutschen Aktienindizes am Donnerstag an ihre zum Wochenstart eingeleitete Erholung angeknüpft. Der Dax stieg bis zum Handelsschluss um 1,3 Prozent auf 5716 Punkte.
Der Industriekonzern Thyssen-Krupp gibt den Bau ziviler Schiffe auf und baut künftig nur noch Kriegsschiffe.
Beim Werftenverbund Thyssen-Krupp Marine Systems (TKMS) werden am heutigen Montag voraussichtlich die Weichen für den Verkauf von Unternehmensteilen gestellt.
Mit Enttäuschung aufgenommene US-Konjunkturdaten haben den deutschen Aktienindex Dax am Donnerstag ins Minus gedrückt. Er büßte 0,4 Prozent auf 5301 Punkte ein, nachdem er zuvor um bis zu 0,8 Prozent zugelegt hatte.
Der Höhenflug der Börsen hat die Gewichte zugunsten Chinas verschoben. In die vom "Handelsblatt" berechnete Rangliste der 50 teuersten Unternehmen der Welt sind jetzt vier chinesische Konzerne aufgerückt.
Der Vorstandsvorsitzende von Thyssen-Krupp, Ekkehard Schulz sieht durch Umweltauflagen Deutschlands Exportfähigkeit bedroht. Darunter leidet der Klimaschutz, meint er.
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag etwas von seinen jüngsten Verlusten erholt. In den vergangenen beiden Handelstagen hatte der Dax rund fünf Prozent verloren.
1700 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs

Handelsflaute, Kreditklemme, Missmanagement: Die deutsche Schiffbauindustrie erlebt eine ihrer schwersten Krisen.
Gewinnmitnahmen haben den seit zwei Wochen anhaltenden Anstieg des Dax am Freitag vorerst beendet. Zum Börsenschluss lag der Leitindex 0,3 Prozent im Minus bei 5229 Zählern.
Der Leitindex Dax stieg am Dienstag zum Handelsschluss um 1,3 Prozent auf 4781 Zähler. Für den M-Dax ging es um 1,3 Prozent auf 5649 Zähler hoch. Lediglich der Tec-Dax verlor 0,1 Prozent auf 626 Punkte.
Erfreuliche Quartalszahlen des US-Aluminiumkonzerns Alcoa haben dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag wieder auf die Beine geholfen. Nach fünf Verlusttagen in Folge stieg der Dax bis zum Handelsschluss um 1,3 Prozent auf 4630 Zähler.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag von wachsender Unsicherheit vor dem Beginn der US-Bilanzsaison belastet worden.
Der deutsche Aktienindex Dax hat seine Vortagesgewinne am Freitag ausgebaut und sich weiterhin über der Marke von 4600 Punkten gehalten. Nach überraschend guten Quartalsbilanzen der US-Unternehmen Citigroup und General Electric legte der deutsche Leitindex bis zum Schluss um 1,5 Prozent auf 4676 Zähler zu.
Fallende Kurse an der Wall Street haben die Gewinne am deutschen Aktienmarkt am Montag dahinschmelzen lassen. Der Dax lag bei Handelsschluss mit 4349 Punkten 0,8 Prozent im Minus, nachdem er zuvor um mehr als ein Prozent zugelegt hatte.
Wegen der Wirtschaftskrise sind milliardenschwere Aufträge storniert worden
Zum Wochenschluss haben die Skeptiker am Aktienmarkt wieder das Ruder in die Hand genommen. Der Dax gab bis zum Handelsschluss 1,3 Prozent auf 4203 Punkte nach, verbuchte auf Wochensicht allerdings ein Plus von 2,4 Prozent.
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