Experten sehen „massive Schädigung“ der Umgebung des Staatsratsgebäudes durch den Neubau von Thyssen-Krupp: Politiker und Historiker fordern Verzicht auf das Vorhaben in Mitte.
ThyssenKrupp
Das Gremium sieht eine „massive Schädigung“ des Umfeldes von Schloss und Staatsratsgebäude und appelliert, „auf den Bau zu verzichten“. Auch die Stiftung Berliner Schloss, die CDU-Fraktion und Stadthistoriker lehnen den Neubau ab.
Volkswagen greift zu und beflügelt MAN-TitelAnleger zeigten sich erfreut, dass VW seine Allianz von MAN und Scania nun mit Hochdruck vorantreibt. Die Nachricht, dass die Wolfsburger ihre Beteiligung an MAN auf über 75 Prozent aufstocken, ließ am vergangenen Dienstag die Titel des Münchner Lastwagenbauers zwischenzeitlich um zehn Prozent steigen.
Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller im Interview über Großprojekte und neue Planungen in der Berliner Stadtmitte, die Probleme des öffentlichen Nahverkehrs und den Streit in der SPD.

Stadtentwicklungssenator Michael Müller spricht im Tagesspiegel-Interview über Großprojekte und neue Planungen in der Stadtmitte, die Probleme des öffentlichen Nahverkehrs und den Streit in der SPD.

Thyssen-Krupp will die neuen Stahlwerke in Brasilien und in den USA verkaufen. Rund zehn Milliarden Euro hat der Essener Konzern investiert - ein Milliardengrab.
RWE überzeugt Anleger trotz GewinneinbruchDie Aktien des Energiekonzerns RWE profitierten in der vergangenen Woche von einer Hochstufung durch Exane BNP, die das Kursziel um ein Viertel auf 40 Euro anhob. Nach der Bilanzvorlage am Dienstag griffen Anleger erneut bei den Aktien zu – trotz eines Gewinneinbruchs.
Thyssen-Krupp kämpft mit Sicherheitsproblemen beim Bau des gläsernen Würfels am Schlossplatz. Spielt der Konzern auf Zeit?
Berlin - Anleger, die an Unternehmensanleihen interessiert sind, haben die Wahl: Hemden oder Stahl. Die Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co.

Berlin - Der Problemkonzern der deutschen Industrie bestätigte am Dienstag seinen angeschlagenen Ruf. Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres (vom 1.
Ein Bild der Wirtschaft.
Finnen übernehmen Sparte mit 12 000 Mitarbeitern.
Thyssen-Krupps geplanter Neubau am Schlossplatz wird zwiespältig aufgenommen. Er entspricht zwar dem alten Berliner Straßenbild, doch das wird bereits durch das Staatsratsgebäude verändert.
Thyssen-Krupps Neubaupläne am Schlossplatz werden zwiespältig aufgenommen Er entspricht dem historischen Stadtgrundriss Alt-Cöllns, doch den verwischt das Staatsratsgebäude.
Gäbe es einen Wettbewerb für den höflichsten Bauherrn der Republik, Thyssen-Krupp würde ihn gewinnen. Der Industriekonzern hat eines der allerfeinsten Grundstücke Berlins am Schlossplatz bekommen, ruft die internationale Architektenelite zu einem Wettbewerb zusammen, stellt das Ergebnis öffentlich aus – und fordert nun die Berliner geradezu auf, das Ergebnis zu bewerten.
Gäbe es einen Wettbewerb für den höflichsten Bauherrn der Republik, Thyssen-Krupp würde ihn gewinnen. Der Industriekonzern hat eines der allerfeinsten Grundstücke Berlins am Schlossplatz bekommen, ruft die internationale Architektenelite zu einem Wettbewerb zusammen, stellt das Ergebnis öffentlich aus – und fordert nun die Berliner geradezu auf, das Ergebnis zu bewerten.
Thyssen-Krupp will einen Glaskubus unmittelbar vor das Staatsratsgebäude am Schlossplatz stellen. Das stößt auf Kritik - eine Architekturdebatte ist programmiert.
Einen Glaskubus will Thyssen-Krupp unmittelbar vor das Staatsratsgebäude stellen. Das stößt auf Kritik

Thyssen-Krupp leidet unter den neuen Anlagen in Amerika / Hauptversammlung in Bochum.
Spekulation über defizitäre Anlagen in Amerika.

Nach den Turbulenzen 2011 wagen nur wenige Experten einen Ausblick auf 2012.
Thyssen-Krupp-Chef Heinrich Hiesinger muss den Konzern sanieren.

Berlin - Ein Geschäftsmann schenkt einem Richter ein Buch, ein Beamter wird mit seinem Ehepartner zu einer Veranstaltung eingeladen – ist das Korruption? Beamte, Soldaten, Angestellte der Bundesbank und alle anderen Beschäftigten des Bundes sollen Klarheit darüber bekommen, was erlaubt ist und wo die Grenze zur Illegalität überschritten wird.
Thyssen-Krupp prüft Schadenersatzforderung.

Der Essener Konzern verkauft den zivilen Schiffbau von Blohm + Voss an britischen Finanzinvestor/Weitere Verkäufe geplant.
Schulz übernimmt Schuld für Milliardenverlust.

Amerikanisches Stahlgeschäft verhagelt die Bilanz.
Das Hamburger Architekturbüro Schweger und Partner hat den Wettbewerb für den Bau der geplanten Hauptstadtrepräsentanz des Industriekonzerns Thyssen-Krupp am Schlossplatz in Mitte gewonnen. Dies teilte der Konzern am Dienstag mit.
„Wir fühlen uns in dieser Firma gut aufgehoben“, sagt Thyssen-Krupp-Betriebsratschef Thomas Schlenz. Vielleicht deshalb, weil sich ein Leitspruch über die Jahrhunderte gut gehalten hat.

Krupp, einst Waffenschmiede und inzwischen Teil eines Mischkonzerns, wird heute 200 Jahre alt – und steckt mitten im Umbruch
Stahlproduktion und Rohstoffpreise gehen zurück, Chemiefirmen produzieren weniger
Frankfurt am Main - Der Industriekonzern Voestalpine zeigt sich wegen seiner Beteiligung am Schienenkartell als reuiger Sünder. Der Deutschen Bahn hat das österreichische Unternehmen eine umfassende Aufklärung über die Machenschaften des illegalen Verbunds sowie eine zügige Entschädigung in Aussicht gestellt, erfuhr das „Handelsblatt“.
Ein Auto legt viele Kilometer zurück, bevor es das erste Mal fährt. Da ist das Erz, das aus Brasilien oder Australien stammt und in den USA oder bei Thyssen-Krupp in Essen zu Stahl verarbeitet wird.
Thyssen Krupp trotzt den KonjunktursorgenDie Thyssen-Krupp-Aktien steigen derzeit ungeachtet der Sorgen um die weltweite Konjunktur. Zwar reduzierten die Analysten von Nomura in der vergangenen Woche ihre Wachstumsprognosen für die europäische Stahlnachfrage.

Die Quartalsberichte der Industriekonzerne deuten auf eine Trendwende bei den Gewinnen hin

Der größte deutsche Stahlkonzern Thyssen-Krupp erwartet nach einem drastischen Anstieg der Rohstoffkosten frühestens in drei Jahren sinkende Erzpreise.
Überraschend gute Zahlen vom US-Arbeitsmarkt haben die Dax-Anleger am Donnerstag aus der Reserve gelockt. Der Leitindex stieg bis zum Abend um 0,7 Prozent auf 7485 Punkte und machte damit sein Vortagesminus wieder wett.
Araber haben kein Interesse mehr an Blohm+Voss
Behörden decken illegale Preisabsprachen auf
Thyssen-Krupp siedelt seine neue Vertriebsorganisation für Fahrtreppen in Berlin an