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Thema

Vattenfall

Das Berliner Unternehmen LichtVision wirkt mit am Bild der Stadt. Die jungen Firmengründer kommen aus der TU

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Scheiben putzen, Metall vergolden, Bausubstanz sanieren: Berlins Wahrzeichen sollen hübsch und sicher bleiben. Und das kostet.

Von Matthias Oloew

Die rot-rote Koalition will Objekte des Landes in Zukunft ohne Atomstrom versorgen. Man lässt derzeit überprüfen, ob man Unternehmen ausschließen kann, die auch Atomstrom produzieren. Damit würde Vattenfall das Land Berlin als Kunden verlieren.

Wie sich die Energiewirtschaft selbst ins Abseits manövriert – Führungschaos bei den vier großen deutschen Stromkonzernen.

Von Jürgen Zurheide

Rot-Rot auf Konfrontation gegen Energieerzeuger Vattenfall. Senatorin Lompscher ruft zum Wechsel auf

Rot-Rot geht auf Konfrontationskurs gegen den Energieerzeuger Vattenfall. Die Senatorin Lompscher ruft zum Wechsel auf. Für den Konzern ist das „kein Problem“.

Von Christoph Stollowsky

Der Bundestagsausschuss beschäftigt sich mit den Akw-Pannen – Umweltminister Sigmar Gabriel will jetzt häufiger kontrollieren lassen.

Von Robert Birnbaum

Die in Kiel für die Atomkraft zuständige Ministerin Trauernicht hat offenbar die Wahrheit verschwiegen, um effektvoller öffentlich agieren zu können. Gerade bei der Kernenergie ist das unverantwortlich.

Von Ursula Weidenfeld

Berlin - Die schleswig-holsteinische Sozialministerin Gitta Trauernicht (SPD) sieht sich nach jüngsten Enthüllungen zu den Pannen im Kernkraftwerk Krümmel neuen Rücktrittsforderungen ausgesetzt. Neben den Grünen im Kieler Landtag forderte auch der Kieler Oppositionschef der FDP, Wolfgang Kubicki, Trauernicht auf, „endlich die Konsequenzen zu ziehen und zurückzutreten“.

Trauernicht

Schleswig-Holsteins Sozialministerin Gitta Trauernicht ist weiter in die Kritik geraten. Nach Tagesspiegel-Informationen soll sie den Namen des Reaktorfahrers gewusst haben. Trauernicht bestreitet das - die Grünen fordern dennoch ihren Rücktritt: "Das Maß ist endgültig voll".

In der Affäre um den Störfall im Akw Krümmel Ende Juni hat die schleswig-holsteinische Sozialministerin Gitta Trauernicht offenbar doch mehr gewusst, als sie bisher zugibt.

Von Antje Sirleschtov

Im Landtag wächst der Widerstand gegen weitere Tagebaue in der Lausitz und die Abbaggerung von Gemeinden. SPD-Abgeordnete kündigten intern an, keinen einzigen neuen Tagebau zu unterstützen.

Von Peter Tiede

Der Umweltexperte der grünen Bundestagsfraktion, Hans-Josef Fell, hat von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gefordert, sie möge sich nach den anhaltenden Atomkraftpannen des Konzerns Vattenfall von ihrem Klimaberater Lars Göran Josefsson trennen. Es sei „skandalös“, dass sich die Kanzlerin vom Chef eines Konzerns beraten lasse, der mit seinen Braunkohlekraftwerken zu den größten CO2-Erzeugern Europas gehöre und überdies unsichere Atomkraftwerke betreibe, sagte Fell dem Tagesspiegel.

Kieler Ministerin und Gabriel wollen Betreibern leichter die Lizenz entziehen können

Von Antje Sirleschtov

Am 28. Juni schalten sich durch Kurzschlüsse in Brunsbüttel und Krümmel die Atomkraftwerke vorübergehend ab.

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