
Je länger die Wirtschaftskrise dauert, desto nötiger werden Instrumente zur Beschäftigungssicherung. Was diskutiert wird und was Erfolg verspricht. Ein Überblick.
Je länger die Wirtschaftskrise dauert, desto nötiger werden Instrumente zur Beschäftigungssicherung. Was diskutiert wird und was Erfolg verspricht. Ein Überblick.
Die Krise belastet Unternehmen unterschiedlich stark, selbst innerhalb einer Branche. Ein Überblick über die unerwarteten Gewinner und Verlierer der Pandemie.
Der Clinch zwischen VW und Zulieferer Prevent spitzt sich weiter zu. Derweil werden die Hintergründe eines Hausbrands bei einem mutmaßlichen Spion untersucht.
Der Bundesgerichtshof hat über Deliktszinsen und Ansprüche von Kunden entschieden, die ihr Auto nach Bekanntwerden des Skandals gekauft haben. Welche VW-Fahrer können jetzt mit Geld rechnen?
Obwohl die Gehälter der Dax-Vorstände sinken, kassieren sie noch 3,4 Millionen Euro im Schnitt. Der Volkswagen-Chef verdient mit Abstand am meisten.
Weil VW seinen Sitz in Deutschland hat, wurden Klagen aus dem Ausland abgewiesen. Jetzt hat der Europäische Gerichtshof zugunsten der Verbraucher entschieden.
Erst kamen die Mönche zurück aus Österreich, dann kehrte der wilde Koch aus Australien heim. Dem Magnetfeld von Neuzelle in Brandenburg kann man sich nur schwer entziehen.
Sinkende Nutzerzahlen, Kostendruck und Investitionsstau – die Anbieter stellen ihre Expansionsziele wegen akuter Unsicherheit zurück. In der Krise haben die Kunden ihr Verhalten geändert. Das könnte neue Geschäftschancen für Autos zum Ausleihen bieten.
Volkswagen hat mit einem als rassistisch interpretierten Werbeclip für viel Ärger gesorgt. Das Unternehmen räumt blinde Flecken ein und will nachbessern.
In zwei Jahren hat der VW-Chef die Beziehung zu Arbeitnehmern und Aktionären schwer beschädigt.
VW-Konzernchef Herbert Diess gibt die Führung der Kernmarke ab. Und zwar an den bisherigen Co-Geschäftsführer Ralf Brandstätter.
Eines Umfrage des Tagesspiegels zeigt: Viele große Unternehmen sehen noch kein Ende der Homeoffice-Zeit. Doch die Vorbereitungen dafür laufen.
Für VW ist der Abgasskandal in den USA noch nicht abgehakt. Die Entscheidung eines Berufungsgerichts könnte weitere Bußgelder nach sich ziehen.
Der Bundesgerichtshof hat Volkswagen in der Dieselaffäre zum Schadenersatz verurteilt. Was heißt das für die Kunden?
BGH: Gefahrene Kilometer müssen aber angerechnet werden. VW will jetzt allen Klägern Vergleichsangebote machen. Auch My Right hofft auf Vergleich.
VW hat seine Kunden durch Abgasmanipulationen jahrelang vorsätzlich, sittenwidrig getäuscht, sagt der BGH. Und die Politik hat weggeschaut. Ein Kommentar.
Das Verfahren im Dieselskandal gegen den VW-Chef und den Aufsichtsratschef wird eingestellt. Stattdessen zahlen Diess und Pötsch jeweils 4,5 Millionen Euro.
Ohne Maske wollte Michael Kretschmer bei einem Corona-Protest seine Pandemie-Politik erklären. Doch ihm schlug der Zorn der Wutbürger entgegen.
Volkswagen hat die Dieselfahrer mit dem Einbau der Abgassoftware geschädigt, meinen die Richter. Ein Urteil fällt aber erst später.
Herbert Gilbert klagt gegen Volkswagen auf Schadensersatz für seinen Diesel. Er hat es bis vor das höchste Gericht geschafft.
Für 235.000 Kunden gibt es jetzt Geld, doch Dieselgate ist noch lange nicht vorbei. Es stehen Grundsatzurteile an, die nicht nur VW betreffen könnten.
Der EuGH befasst sich mit Ausnahmen für schmutzige Dieselmotoren. Die Entscheidung könnte ein Beben bei den deutschen Autobauern auslösen.
Daimler und Volkswagen legen erwartet schwache Quartalszahlen vor - und fordern staatliche Hilfe. Auf Dividendenzahlungen wollen sie aber nicht verzichten.
Wirtschaftsethiker stützt Schäuble + Landesfürsten erwägen Abwrackprämie 2.0 + Neue Ausgangsbeschränkungen befürchtet + Politikverdrossenheit im Café Einstein.
Der Verkauf von Neuwagen und Gebrauchten ist wieder erlaubt. Doch die ersten Tage verlaufen schleppend. Manch ein Konzern setzt auf seinen Onlineshop.
Eigentlich mussten sich Dieselopfer bis Montag dem Vergleich anschließen. Nun gibt es mehr Zeit - es ist sinnvoll, sich erst auf den letzten Drücker zu melden.
Die Frist für den Vergleich wird verlängert. Aber eine Lehre gibt es schon jetzt. Verbraucher brauchen schärfere Waffen gegen Konzerne. Ein Kommentar.
Es ist ein Experiment mit unsicherem Ausgang, bei dem es im Extremfall um Menschenleben geht: Die Produktion in den Autofabriken soll langsam wieder anrollen.
Die deutsche Autoindustrie spekuliert auch in der Coronakrise wieder auf staatliche Absatzhilfen. Schon in der Finanzkrise waren die Prämien umstritten.
Vom 27. April an soll bei VW in Wolfsburg, Emden und Hannover wieder gearbeitet werden. Geplant ist zunächst eine reduzierte Stückzahl.
Am Mittwoch soll entschieden werden, wie es in der Coronavirus-Krise weitergeht. Es zeichnet sich ab: Baldige große Veränderungen sind unwahrscheinlich.
Mit großen Hoffnungen blicken die Autohersteller nach China, wo die Coronakrise überwunden scheint. Auch Volkswagen-China-Chef Stephan Wöllenstein ist optimistisch, warnt aber vor den Risiken des Neustarts.
Die Hoffnungen der Autohersteller richten sich auf China, wo die Coronakrise offenbar überstanden ist. Stephan Wöllenstein, Vorstandschef von Volkswagen China, berichtet vom langsamen Hochlauf der Produktion - und warnt Deutschland vor zu viel Ungeduld
Die Konzerne spenden Masken und wollen selbst Beatmungsgeräte herstellen. Doch Experten zweifeln, ob das gelingen kann.
Geschäfte geschlossen, die Produktion gestoppt - und das für Wochen. So etwas hat es in der Nachkriegszeit nicht gegeben. Die Folgen sind verheerend.
In teuren Programmen bilden Konzerne maßgeschneiderte Softwareentwickler aus. Denn aus den Hochschulen kommen zu wenige nach.
Hunderttausende Dieselfahrer bekommen Geld. Die Summen liegen zwischen 1350 und 6257 Euro. Geld fließt im Mai. Das Interesse ist groß.
Audi und VW schließen ihre Werke. Nach einem guten Jahr 2019 wagt der Konzern keine Prognose. Im ersten Quartal droht eine Halbierung des operativen Gewinns.
VW in Deutschland hat erste infizierte Mitarbeiter. Um auf Nummer sicher zu gehen, macht das Unternehmen die Produktion jetzt vielerorts dicht.
Volkswagen zeigt sich angesichts der rückläufigen Infektionszahlen in China optimistisch. Ab dem Sommer sei in der Volksrepublik mit Normalbetrieb zu rechnen.
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