
Der niedersächsische Ministerpräsident ließ Aussagen zur Diesel-Affäre vom Autokonzern gegenlesen. Von Beeinflussung will der SPD-Politiker aber nichts wissen.
Der niedersächsische Ministerpräsident ließ Aussagen zur Diesel-Affäre vom Autokonzern gegenlesen. Von Beeinflussung will der SPD-Politiker aber nichts wissen.
Ein VW-Manager bekennt sich in den USA schuldig. Deutsche Politik und das Handwerk dringen auf schnelle Dieselumrüstung.
Softwareupdates für 5,3 Millionen Fahrzeuge und mehr Investitionen in Mobilität: Die Ergebnisse des Diesel-Gipfels sind nach Ansicht vieler Politiker und Organisationen nur ein erster Schritt.
Die Autobranche steckt in der größten Glaubwürdigkeitskrise seit ihrer Existenz. Und die Politik steht tatenlos daneben. Das muss anders werden.
Der Verkauf von Opel an den französischen Autokonzern PSA ist abgeschlossen. Es entsteht der nach Volkswagen zweitgrößte Autokonzern Europas.
Jürgen Resch, Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, hat vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart einen neuen Teil-Sieg gegen die Autoindustrie erstritten. Wer ist der Mann? Ein Porträt.
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) besucht Volkswagen und spricht Klartext – mit dem Konzernchef und der Politik.
Erst Volkswagen, dann Audi, nun auch Porsche: Tests haben beim Geländewagen Cayenne eine illegale Abschalttechnik bei der Abgasreinigung ans Licht gebracht.
Vor dem Diesel-Gipfel übt sich die Umweltministerin in Selbstkritik. VW-Chef Matthias Müller kündigte an, vier Millionen Fahrzeuge nachzurüsten.
Die Bilanz des CSU-Verkehrsministers ist mager. Jetzt bringen ihn auf den letzten Metern Kartellverdacht und Dieselgate richtig unter Druck.
Die EU-Kommission sucht nach Hinweisen für illegale Absprachen. Experten haben die Branche schon lange im Verdacht.
Gab es illegale Absprachen in der Autoindustrie? Fünf Herstellern drohen hohe Strafen und Massenklagen. Daimler könnte VW mit einer Selbstanzeige zuvorgekommen sein.
Die Forderungen, mögliche Kartellabsprachen der Automobilkonzerne unverzüglich aufzuklären, mehren sich. Betriebsräte und Gewerkschaften sind besorgt.
Die deutsche Autoindustrie soll jahrzehntelang ein Kartell gebildet haben. Welche Folgen hätte das? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Deutsche Autobauer sollen sich seit den 90ern abgesprochen haben. Grüne: Merkel muss Zukunft der Industrie zur Chefsache machen. Ex-BMW-Volkswirt: Bis zu 50 Vorstände müssten entlassen werden.
Auch Audi und BMW wollen mit ihrer Aktion das "Emissionsverhalten" verbessern und ein Dieselverbot verhindern. Experten zweifeln an der Wirksamkeit.
Volkswagen, Audi, Porsche, BMW und Daimler sollen seit den 90er Jahren geheime Absprachen zu Technik, Kosten und Zulieferern getroffen haben. Das berichtet der "Spiegel".
Die EU-Industriekommissarin fordert die Umrüstung manipulierter VW-Dieselautos. Ein generelles Diesel-Fahrverbot findet sie aber problematisch.
Der Deutsche Fußball-Bund hat nach 45-jähriger Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz ab 2019 einen neuen Generalsponsor: den Autokonzern Volkswagen.
Jetzt gerät auch Daimler zunehmend unter Druck. Bis zu einer Million Dieselmotoren könnten manipuliert worden sein. Was bedeutet das für die Automobilindustrie?
Der Abgas-Skandal bei Volkswagen zieht weitere Kreise. Nach Audi ist nun auch der Sportwagenbauer Porsche offiziell Gegenstand der Ermittlungen.
Die Regierungschefs von fünf Auto-Bundesländern wollen die Zukunft des deutschen Fahrzeugbaus sichern. Erste Maßnahmen: Schnelle Umrüstung von Diesel-Autos und Förderung der Batterieproduktion für E-Mobile.
Die US-Justiz geht in der VW-Abgasaffäre gegen einen früheren Motorentwickler von Audi vor. Einem Bericht zufolge wurde er bereits festgenommen.
Elektrische Moia-Shuttles, bestellt per Smartphone-App, sollen künftig Menschen in der Stadt von A nach B bringen. Das neue VW-Projekt operiert in Berlin, Autos werden hier aber nicht hergestellt.
Reisen ins Ausland oder gar in die USA sind für einige ehemalige VW-Führungskräfte derzeit nicht empfehlenswert. Die US-Justiz will ihnen in Zusammenhang mit dem Abgas-Skandal den Prozess machen.
VW hat sich dazu entschlossen, gegen erste Gerichtsurteile zugunsten von Diesel-Kunden nicht in Berufung zu gehen - spricht jedoch von "Ausnahmen". Was Kunden nun wissen sollten.
Der VW-Konzern behandelt seine US-Kunden anders als die deutschen, doch die Empörung darüber trifft die Falschen.
VW stellt in Spandau den neuen Polo vor / Konzernabsatz stagniert in den ersten fünf Monaten / Neue Allianz in Russland.
Der Autokonzern sagt zu, mögliche Defekte nach der Abgas-Umrüstung zu beheben. Eine Garantie ist das nicht. EU-Kommission und Verbraucherschützer erwarten mehr.
Anwälte prüfen nach weiteren Vorwürfen gegen den Autokonzern rechtliche Grundlagen für Kundenklagen. In den Niederlanden bereitet eine Stiftung Klagen für 180.000 VW-Kunden vor.
Margo Oge for 18 years was the regulator for car emissions in the USA. Now she hopes the EU will pick up clear rules for new cars - and a sanction mechanism. An opinion-piece.
Erst eine lange Serie von Superlativen, dann der jähe Fall: „Dieselgate“ ist auch mit dem Namen Martin Winterkorn verbunden. Viele Fragen bleiben. Ebenso aber der Rückblick auf eine steile Karriere des 70-Jährigen.
Der VfL Wolfsburg ist der Werksklub von VW. Doch in der Relegation geht es nun ausgerechnet gegen Braunschweig. Auch die Eintracht wird von Volkswagen gesponsert.
Gegen Mitarbeiter von Daimler wird im Zuge möglicher Abgasmanipulationen ermittelt. 23 Staatsanwälte und 230 Polizisten suchen Beweise - auch in Berlin.
Matthias Müller soll zu spät über Dieselgate informiert haben. Der umstrittene Rupert Stadler bleibt Audi-Chef bis 2022.
Im Zusammenhang mit dem Diesel-Skandal untersucht die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Rolle der Konzernspitze - auch von Ex-Boss Winterkorn. Der Verdacht: Marktmanipulation.
Im alltäglichen Verkehr produzieren Diesel-Fahrzeuge viel mehr Stickoxide als in Labortests errechnet.
Segneten Manager bei Volkswagen zu hohe Zahlungen an Betriebsräte ab? Diesem Verdacht geht die Staatsanwaltschaft in Braunschweig nach.
Das Angebot an Elektro-Transportern für die Stadtlogistik ist immer noch dünn - aber die Nachfrage wächst.
VW hat dank Zuwächsen bei den meisten Pkw-Marken kräftig zugelegt. Das Nettoergebnis kletterte im ersten Quartal um 43,9 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro.
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