
Ex-VW-Chef Martin Winterkorn soll früher als zugegeben vom Dieselbetrug gewusst haben. Das sollen neue Dokumente und Zeugenaussagen belegen. Die Diesel-Affäre zieht derweil Kreise in Europa.
Ex-VW-Chef Martin Winterkorn soll früher als zugegeben vom Dieselbetrug gewusst haben. Das sollen neue Dokumente und Zeugenaussagen belegen. Die Diesel-Affäre zieht derweil Kreise in Europa.
Jenseits juristischer Kategorien ist klar: Der autoritäre Führungsstil der Ex-VW-Spitze, ihr Größenwahn und ihr Glaube an die Allmacht der Ingenieure haben Dieselgate möglich gemacht. Ein Kommentar.
Erst VW, nun Fiat Chrysler? Die US-Umweltbehörden haben den zweiten großen Autobauer wegen gefälschter Stickoxidwerte im Verdacht. Die Aktie stürzte an der Börse um knapp 18 Prozent ab.
Die deutsche Wirtschaft brummt. Draghis Politik des billigen Geldes ist motivierend. Auch kleine Firmen können leicht Geld aufnehmen, expandieren, Personal einstellen. Das hilft. Ein Kommentar.
Der Autokonzern räumt kriminelles Verhalten ein. Ex-Chef Winterkorn wird zudem nächste Woche vor dem Untersuchungsausschuss aussagen.
Der Konzern erzielt einen Vergleich mit dem amerikanischen Justizministerium und der Zollbehörde. Mitten in die Verhandlungen platzte eine weitere Bombe: Ein festgenommener VW-Mitarbeiter scheint den Vorstand schwer zu belasten.
Volkswagen kann nach der Freigabe durch das Kraftfahrt-Bundesamt fast alle manipulierten Dieselwagen umrüsten. Ende 2017 soll das Thema erledigt sein.
Neue Hiobsbotschaft für VW: Mitten in den Endspurt der Verhandlungen um einen Vergleich mit der US-Justiz wird ein VW-Manager in Florida angeklagt.
Das FBI hat in Florida einen Manager des deutschen Autokonzerns festgenommen - er habe eine "Schlüsselrolle" bei den Bemühungen gespielt, die Softwaremanipulation in Dieselautos vor den Behörden zu verbergen.
Schafft es VW im Abgasskandal, sich noch vor dem Amtsantritt von Trump mit der US-Justiz zu einigen? Medien zufolge könnte es nächste Woche soweit sein.
Martin Winterkorn erhält vom Volkswagenkonzern nach Medienberichten rund 3100 Euro Ruhegehalt pro Tag. Der frühere Vorstandschef musste wegen der Abgas-Affäre des Autobauers gehen.
Nach dem zweiten Sieg in Folge hat sich das Thema Trainersuche beim VfL Wolfsburg erledigt. Valérien Ismaël bleibt im Amt, Bewegung dürfte es dafür im Fall Julian Draxler geben.
Vor mehr als einem Jahr wurde der VW-Abgasskandal bekannt. Nun gibt es endlich einen Kompromiss mit den amerikanischen Behörden, die Einigung mit den Kunden soll rasch folgen.
Verletzte auf der AutobahnMichendorf - Bei einem Unfall auf der Autobahn A10 ist am Sonntag eine 58-jährige Frau verletzt worden. Um 11.
Justizminister will Verbraucher im Kampf gegen Großunternehmen stärken. Doch Innen-, Verkehrsministerium und Kanzleramt treten auf die Bremse.
Sigmar Gabriel (SPD) und Peter Altmaier (CDU) wehren sich vor dem VW-Untersuchungsausschuss gegen den Vorwurf, von Diesel-Tricks gewusst oder weggeschaut zu haben
Eigentlich hatte Volkswagen die Höhe der US-Strafe in der Abgas-Affäre bereits ausgehandelt. Doch nun soll die endgültige Entscheidung erst unter der neuen Regierung fallen.
Das Bundesverkehrsministerium soll konkrete Hinweise, dass nicht nur Volkswagen bei der Abgasreinigung trickst, unter Verschluss halten.
Wegen der möglichen Missachtung von EU-Regeln hat die EU-Kommission im VW-Abgasskandal ein Verfahren gegen Deutschland und sechs weitere Mitgliedsländer eröffnet.
Volkswagen siedelt seine neue Marke "Moia" in Berlin an. Die Digitaltochter soll unter anderem App-basierte Angebote zur Fahrtenvermittlung entwickeln.
Das Bundesjustizministerium will ein Gesetz mit der Möglichkeit der Sammelklagen einführen. Das könnte auch für VW in Deutschland relevant werden - bislang hatte die CSU das Vorhaben blockiert.
Die Munich Re ist eine der größten Versicherungen der Welt. Im Tagesspiegel-Interview spricht ihr Chef Nikolaus von Bomhard über Manager-Boni und die Zukunft des Freihandels in der Ära Trump.
Die Kernmarke des Volkswagen-Konzerns setzt mit der neuen Strategie „Transform 2025+“ auf Elektromobilität, Digitalisierung – und Geländewagen.
Vorstände, die Schaden anrichten, sollten ihre Boni zurückzahlen. Das ist ein Gebot der Gerechtigkeit. Ein Kommentar.
Millionengehalt trotz Abgasskandal: Aktionärsschützer fordern bei Volkswagen eine mögliche Rückforderung von Managerboni. Vorbild ist die Deutsche Bank.
Volkswagen will weltweit bis zu 30.000 Jobs streichen, den Großteil in Deutschland. Die Stammbelegschaft soll bis 2025 vor Kündigungen geschützt sein.
Autohersteller versprechen bei Energieverbrauch und Umweltbelastung das Blaue vom Himmel. Den Schaden haben die Verbraucher.
VW lässt in der „gläsernen Manufaktur“ in Dresden die Elektro-Version des Golf vom Band rollen.
VW hat nach langen Verhandlungen in den USA eine Einigung über die 3,0-Liter-Motoren von Audi erzielt. Damit wurde eine wichtige Hürde in der Abgasaffäre genommen.
Aktionärsschützer begrüßen die Ermittlungen. Die Frage: Hätte Hans Dieter Pötsch die Anleger früher informieren müssen? Neue Vorwürfe auch gegen Audi.
Der Autokonzern behauptet, die beanstandete Diesel-Software sei nach EU-Recht zulässig. Großaktionär Niedersachsen, Verbraucherlobby und Anwälte sind empört
Der VW-Konzern hebt die Umsatzprognose an und verdient mehr als erwartet – doch die Kernmarke VW macht kaum Profit.
Großes Aufatmen bei Volkswagen: Ein US-Richter hat den Vergleich in Höhe von 13,4 Milliarden Euro gebilligt. Beendet sind die juristischen Probleme in den USA damit aber noch nicht.
Ralf Fücks ist Grüner und Chef der Heinrich-Böll-Stiftung. Er fordert einen stufenweisen Abschied von Benzinern und Dieseln und mehr Innovationen.
Eine 34 Jahre alte Fahrradfahrerin ist am frühen Dienstagnachmittag in der Charlottenstraße an der Ecke zur Friedrich-Ebert-Straße von einem Volkswagen erfasst und leicht verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hat die Frau nach dem Unfall selbstständig einen Arzt aufgesucht.
Christoph Weigler, Deutschland-Chef des Fahrdienstvermittlers Uber, spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über die Zukunft von Taxen, Roboterautos und das Geschäft mit Essenlieferungen per Fahrradkurier
Die Superreichen in Deutschland profitieren vom Immobilienboom und steigenden Börsenkursen. Für Überraschung sorgt eine bis vor wenigen Jahren kaum bekannte Familie.
Die europäische Verbraucherkommissarin Jourová will VW-Kunden helfen, auch in Deutschland. Und auch Facebook und Google will sie stärker auf die Finger schauen.
Stephan Moritz macht Musik, so lange er denken kann. Heute setzt er mit seiner Firma Mokoh Music Maßstäbe in der Vertonung von Werbung. Preisgekrönt ist seine Arbeit mittlerweile - doch zu Beginn setzte er auf das falsche Pferd.
Erst straft Europa Apple ab, dann belangen die USA die Deutsche Bank. Zufall oder eine Retourkutsche? Manche Beobachter fürchten bereits einen Wirtschaftskrieg.
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