
Von der Diesel-Krise bis hin zu Kartellvorwürfen: Trotz geschäftlicher Rekorde arbeiten sich die Daimler-Aktionäre an den Baustellen des Autobauers ab.
Von der Diesel-Krise bis hin zu Kartellvorwürfen: Trotz geschäftlicher Rekorde arbeiten sich die Daimler-Aktionäre an den Baustellen des Autobauers ab.
Wer sich mit einem Diesel dem amtlichen Rückruf verweigert, riskiert die Stilllegung. Das zeigt ein Fall aus Berlin.
Der Dieselskandal holt immer mehr auch BMW ein. Der Konzern hat eine Sammelklage in den USA am Hals. Die EU nimmt den Steuerdeal von VW mit Luxemburg ins Visier.
Den neuen VW Polo GTI ziehen nun sogar 200 PS durch die Kurven. Ein Fahrerlebnis auf den Straßen Mallorcas
Für seine Äußerung, Managergehälter zu regulieren erinnere an DDR-Politik, hat VW-Chef Matthias Müller nun Kritik bekommen. Auch ein anderer Satz brachte ihm Gegenwind ein.
Kein anderes Bundesland hat mehr Computerspiel-Entwickler als Berlin. Doch die Branche stößt an ihre Grenzen.
Ermittler der Staatsanwaltschaft Braunschweig waren erneut bei Volkswagen. Es geht um den Verdacht der Marktmanipulation.
Ein VW-Händler muss seinem Kunden einen Neuwagen geben. Eine Nachbesserung durch ein Softwareupdate sei nicht ausreichend, heißt es im Urteil.
Die Vergütung der deutschen Top-Manager stieg 2017 um sieben Prozent. Die Bundeskanzlerin zeigt sich über üppige Bezüge bei Volkswagen „erstaunt“.
Vorstand, Mitarbeiter und Aktionäre profitieren vom Rekordgewinn des weltweit größten Fahrzeugherstellers. Konzernchef Müller: Der Diesel hat Zukunft.
Geheimtipp aus dem Süden: Mit der bayerischen Rautenflagge sollten auch bocksture CSU-Politiker umzustimmen sein. Eine Glosse.
Matthias Müller ist nicht mehr strikt gegen Hardware-Nachrüstungen älterer Diesel und die blaue Plakette – doch viele Fragen bleiben offen.
Der Abgas-Skandal lässt VW nicht los. Aktionäre fordern Schadenersatz für erlittene Kursverluste. Bei der Klage geht es aber auch um die große Frage: Hat die VW-Führung vertuscht oder wurde sie überrumpelt?
An der Spitze des Autoverbandes VDA folgt Bernhard Mattes auf Matthias Wissmann. Was auf den früheren Chef der deutschen Ford-Werke jetzt zukommt.
Der größte Autobauer der Welt steigert den Nettogewinn auf 11,4 Milliarden Euro, die Aktie verliert trotzdem. BMW will den Elektro-Mini in China bauen.
Wegen eines Nazi-Vergleichs hoffte Volkswagen in den USA auf eine "Abkühlungsperiode". Dieser Wunsch erfüllt sich nicht.
Spiegel: Kraftfahrtbundesamt hat Mercedes-Vito, den VW-Transporter T6 und den Porsche Macan im Visier.
Auf der Wexstraße in Berlin-Wilmersdorf hat sich am Dienstagnachmittag ein schwerer Unfall ereignet. Am Mittwoch korrigierte die Polizei ihre erste Meldung.
Die GTI-Legende lebt. Aus dem kleinen Stadtwagen up! macht Volkswagen einen dynamischen Kraftsportler – und das mit einem Dreizylinder-Motor
Die Diesel-Affäre ist nicht ausgestanden, da kommt der nächste Skandal: Abgastests an Affen und Menschen. An VW-Chef Matthias Müller prallt die Empörung ab – für den Konzern könnte das zum Problem werden.
Elektromobilität, Automatisierung, Big Data, künstliche Intelligenz: Die Mobilität der Zukunft bietet heute schon interessante Investmentideen.
Erst Volkswagen, jetzt Daimler - personelle Folgen nach dem entsetzten Aufschrei angesichts der Abgas-Tierversuche lassen nicht lange auf sich warten.
Der Cheflobbyist wolle die volle Verantwortung übernehmen, erklärt VW. Tests an Affen und Menschen emotionalisieren die Debatte über die Autohersteller. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
VW-Konzernchef Matthias Müller hat umstrittene Versuche beim Test von Dieselabgasen als inakzeptabel bezeichnet. Politik und Verbände fordern Konsequenzen.
Mehr als zwei Jahre nach Beginn des Diesel-Skandals kommen neue Einzelheiten ans Licht. Eine Lobby-Organisation deutscher Autokonzerne soll bei Schadstofftests neben Affen auch Menschen eingesetzt haben.
Eine Autolobby hatte im Auftrag von VW, Daimler und BMW Affen den Abgasen von manipulierten Dieselautos ausgesetzt, um die niedrige Belastung zu beweisen. VW entschuldigt sich jetzt.
Mit einer Studie wollten VW, Daimler und andere Konzerne die Unschädlichkeit manipulierter Dieselfahrzeuge demonstrieren. Dazu setzen sie laut einem Bericht gezielt Affen den Schadstoffen aus.
Weltweit hat der Autokonzern im vergangenen Jahr 10,7 Millionen Autos verkauft – in Amerika ging es nach dem Dieselskandal bergab. Nun soll der neue Jetta die Marke stärken.
"Einen modernen Diesel kann man natürlich bedenkenlos kaufen": Roland Baar von der TU Berlin über die Zukunft des Diesels und die Rolle der Politik. Ein Interview.
Computerkonzerne verbünden sich mit Fahrzeugherstellern, Sprache und Gesten steuern Heizung, Entertainment und Vernetzung: Automobile sind die größten Stars auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas.
Der Allrad-Crossover: Der neue T-Roc ist der momentan kleinste SUV von Volkswagen. Trotz einiger Designmängel macht er bella figura.
Wegen seiner Rolle im Abgas-Skandal wurde ein früherer VW-Manager zu sieben Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe verurteilt. Er wehrt sich nun gerichtlich gegen seine Kündigung.
Der Boom der Kryptowährung elektrisiert die Welt. In Berlin entwickeln Start-ups Alternativen, die dem Digitalgeld den Rang ablaufen sollen.
VW-Aktionäre hatten eine Sonderprüfung der Dieselaffäre beschlossen. Der Konzern will das vor dem Bundesverfassungsgericht abwenden, blitzt dort aber erstmal ab.
Berlin - Die Folgen eines illegalen Autorennens in Kreuzberg: Ein Trümmerfeld aus acht beschädigten oder zerstörten Autos und zwei Verletzte. Die Raser haben am Mittwochabend das Leben Unbeteiligter gefährdet.
Observierung, Inhaftierungen, Folter: Eine Studie eines Historikers zeigt, was in den 70er Jahren auf dem Firmengelände von VW do Brasil geschah.
Der Vorstoß von VW-Chef Müller zur Abschaffung des Diesel-Steuerprivilegs war in der Autoindustrie nicht abgestimmt. Und die Bundesregierung reagiert skeptisch.
Wegen des Abgasskandals hat ein US-Gericht einen Volkswagen-Mitarbeiter zu langer Haft verurteilt. Er war im Urlaub festgenommen worden.
Der Ride-Pooling-Anbieter von Volkswagen stellt seinen batteriebetriebenen Minibus vor. 2018 gehen 200 davon in Hamburg an den Start - Berlin soll folgen.
Nach dem 31. Dezember verjähren die ersten Ansprüche von geschädigten Volkswagen-Kunden. Wer Gewährleistungsrechte geltend machen will, muss spätestens jetzt handeln – das Kostenrisiko ist groß.
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