
Nikolaus von Bomhard, Chef des weltgrößten Rückversicherers Munich Re, geht nach der heutigen Hauptversammlung.
Nikolaus von Bomhard, Chef des weltgrößten Rückversicherers Munich Re, geht nach der heutigen Hauptversammlung.
Verkehrsminister Dobrindt gefährdet lieber die Gesundheit der Bürger als die Interessen der deutschen Autoindustrie. Ein Kommentar.
VW überrascht mit sehr guten Zahlen und setzt sich bei den Kursgewinnen an die Tagesspitze des Dax.
Kein anderer Manager hat in den vergangenen Jahrzehnten die Autoindustrie so geprägt wie Ferdinand Piëch. Kenner glauben: "Da kommt noch was".
Die Spitzenleute der Justiz verdienen nebenbei viel Geld - oder vergolden ihre Amtszeit mit einem Spitzenposten in der Wirtschaft. Nicht nur Politiker fordern Grenzen.
Der Einfluss von Ferdinand Piëch auf Volkswagen sinkt weiter. Eine wichtige Machtposition behält der Manager, dafür gibt er ein milliardenschweres Aktienpaket ab.
Nach einem Rekordjahr stößt sich die Hauptversammlung in Berlin an Diesel-Ermittlungen gegen den Konzern, Lkw-Kartellstrafen und an der gestiegenen Aufsichtsratsvergütung.
Der Patriarch will raus: Ferdinand Piëch verhandelt über den Verkauf seiner Anteile am Volkswagen-Konzern.
Kunden wollen von Volkswagen eine Garantie, dass ihr Auto nach der Umrüstung gut fährt und nicht mehr verbraucht. Doch der Konzern weigert sich.
Immer neue Vorwürfe gegen den VW-Konzern und seine Tochter Audi. Die Durchsuchungen gehen weiter - und in Berlin wird die erste Musterklage eingereicht.
Die Jahresbilanz zeigt: Der Autobauer hat die Abgaskrise bislang gut überstanden – doch die Kernmarke VW rutscht weiter ab
Der Wolfsburger Konzern will nach der Diesel-Affäre auch mit der Hauptmarke VW schnell in die Gewinnzone zurückkehren.
Die deutschen Autohersteller brauchen die Diesel-Technik, um CO2 zu reduzieren – doch der Absatz sinkt. Auch die Politik bremst.
Der VW-Konzern steuert auf eine strategische Allianz mit dem indischen Autobauer Tata zu. Wer in Indien aber Erfolg haben will, der braucht das Billigauto.
Der Untersuchungsausschuss zur Abgasaffäre bei Volkswagen hat als letzte Zeugin Angela Merkel befragt. Die Bundeskanzlerin will erst aus den Medien von den Vorwürfen erfahren haben - gibt jedoch nicht alle Details preis.
Der Untersuchungsausschuss zur Diesel-Affäre bei VW hat niemanden überführt. Und dennoch eine wichtige Erkenntnis gebracht. Ein Kommentar.
Die Experten vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sehen durch den Zusammenschluss von Opel und PSA gute Chancen für den gesamten Industriestandort Europa. Ein Gastkommentar
General Motors und PSA sind sich einig geworden: Die Franzosen kaufen die GM-Marken Opel und Vauxhall. Bei Opel gibt es Angst vor einem Stellenabbau.
Das Bundesverfassungsgericht gibt sich einen Kodex, der vor allem auf Ex-Richter zielt. Bedauerlich, dass es so weit kommen muss. Ein Kommentar.
Zweite Trainerentlassung in dieser Saison beim VfL Wolfsburg. Auch Valerien Ismaël konnte den Abwärtstrend der Niedersachsen nicht stoppen.
Erst waren da die gefälschten Abgaswerte. Nun verunsichern mögliche Fahrverbote für Dieselfahrzeuge zum 125. Geburtstag des Dieselmotors Nutzer und Hersteller. Fragen und Antworten.
Die manipulierten Autos bei Volkswagen und das geplante Stuttgarter Fahrverbot zeigen: In kleinen und mittelgroßen Autos hat der Dieselmotor keine Zukunft mehr. Ein Kommentar.
Die Gehälter der Spitzenmanager sind jahrelang stärker gestiegen als die der Arbeitnehmer. Die SPD will einen gesetzlichen Deckel einziehen. Die Union hat andere Vorstellungen.
Er sitzt in Salzburg, plant den nächsten Zug: VW-Patriarch Ferdinand Piëch will Vergeltung. Für den Abgasskandal. Und die Intrigen. Seine Wut spürt nun selbst die Politik in Berlin. Unser Blendle-Tipp.
Niedersachsens Ministerpräsident hat nach eigenen Angaben erst im September 2015 vom VW-Abgasskandal erfahren. Er habe das bei VW nicht für möglich gehalten, sagt Stephan Weil.
Die Konzerntochter Audi hat große Dieselmotoren manipuliert und muss dafür in den USA zahlen. Die Kritik an Audi-Chef Stadler wächst.
Nach Dieselgate täte der Konzern gut daran, endlich in der Führungsetage aufzuräumen. Auch ohne den Staatsanwalt. Ein Kommentar.
Der größte Lkw-Hersteller der Welt verliert seinen Vorstand. Schon wird über eine Fortsetzung von Wolfgang Bernhards Achterbahn-Karriere spekuliert.
Der einst mächtigste Mann bei VW sorgt für neue Aufregung. Ferdinand Piëchs Vorwürfe im Diesel-Skandal sind auch ein Angriff auf Niedersachsens SPD-Ministerpräsident Stephan Weil.
Schlammschlacht bei VW: Ex-Aufsichtsratschef Piëch soll bereits im Februar 2015 durch Israel von dem Skandal gewusst und führende VW-Vertreter informiert haben.
Der frühere VW-Chef Winterkorn soll früher von Abgasmanipulationen gewusst haben als er behauptet. Laut "Spiegel" hat das der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch der Staatsanwaltschaft gesagt.
Der VW-Zulieferer Bosch zahlt US-Verbrauchern und Autohändlern 305 Millionen Euro, räumt aber keine Mitschuld am Diesel-Skandal ein. Auch Volkswagen erzielt einen weiteren Vergleich.
Der Rücktritt von Rüdiger Grube ist eine Zäsur, die die Politik als Chance begreifen sollte. Wer Chef wird, ist wichtig. Noch wichtiger ist, dass die Bundesregierung ihre diffusen Ansagen in Bahnpolitik übersetzt. Ein Kommentar.
Die Behörden vertrauten den Autoherstellern bis zum Dieselskandal beinahe blind – das soll sich nun ändern.
Nach der Brexit-Entscheidung zieht die europäische Version der Internet-Konferenz „Disrupt“ des Technologieblogs „TechCrunch“ von London nach Berlin.
Die ehemalige Verfassungsrichterin Christine Hohmann-Dennhardt war als Aufräumerin nach Wolfsburg geholt worden - nun scheidet die einzige Frau im VW-Vorstand überraschend nach nur einem Jahr aus.
Volkswagen hatte "umfassende und transparente" Aufklärung im Dieselskandal versprochen. Doch jetzt will der Konzern Ermittlungsergebnisse der unabhängigen Kanzlei Jones Day nicht wie versprochen veröffentlichen.
Martin Winterkorn hatte das Image, als VW-Chef alle Strippen in der Hand zu halten. Über Betrug bei Abgaswerten will er aber nichts gewusst haben. Warum, verstehe er selbst nicht.
Der frühere Volkswagen-Chef Martin Winterkorn stellt sich am Donnerstag den Fragen im Untersuchungsausschuss. Es ist sein erster öffentlicher Auftritt seit anderthalb Jahren. Ein Überblick.
Volkswagen muss dem Käufer eines vom Diesel-Skandals betroffenen Skodas den Neupreis des Wagens erstatten. Das entschied das Landgericht in Hildesheim.
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