
Den Deutschen ist ein blonder Engel erschienen. Warum Helene Fischer grenzenlos bewundert wird - und das größte gemeinsame Einfache ist.
Den Deutschen ist ein blonder Engel erschienen. Warum Helene Fischer grenzenlos bewundert wird - und das größte gemeinsame Einfache ist.
Der Autokonzern hat seine Hauptversammlung und die Vorlage der Bilanz verschoben. Der Grund: Dieselgate. Ein alarmierendes Zeichen? Eine Analyse.
"Zeitnah" neue Daten für die Hauptversammlung und die Bilanzvorlage: Mit einem ungewöhnlichen Schritt reagiert VW auf die Turbulenzen nach dem Abgasskandal.
Wer weiß am besten über seine Nutzer und ihr - künftiges - Leben Bescheid? Die Antwort entscheidet den Kampf der Internetkonzerne.
Volkswagen muss in Deutschland mehr als 2,4 Millionen manipulierte Dieselfahrzeuge reparieren. In Berlin gab Marken-Chef Herbert Diess den Startschuss - symbolisch und im Beisein des Verkehrsministers.
Der amerikanische IT-Riese IBM plant die Berliner Digitalagentur Aperto zu kaufen. Die Bundeshauptstadt könnte mit dem Kauf zu IBMs Standbein für die digitale Transformation werden.
Ein Treffen im Kanzleramt soll Klarheit über die Zukunft der Elektromobilität bringen. Vor allem die Einführung einer Kaufprämie für Elektroautos ist strittig.
Die ersten Volkswagen sind jetzt in den Werkstätten. Der Diesel-Skandal belastet das Image. VW-Chef Matthias Müller behauptet: Der Job macht Spaß.
Der Imageschaden nach dem VW-Abgasbetrug und der drohende Kostendruck machen der Automobilbranche zu schaffen. Weltmarktführer Bosch hat zuletzt mehr verdient - warnt aber vor einem schwachen Jahr.
Eine Schlichtungsstelle soll zukünftig zwischen Kunden und Autoherstellern vermitteln. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) gerät derweil immer mehr unter Druck.
Die EU-Kommission fordert eine „faire“ Entschädigung für VW-Kunden. Das Parlament setzt einen Untersuchungsausschuss ein.
2015 war für Europas Automobilhersteller ein gutes Jahr: Vor allem in den Südländern wurden so viele Pkw zugelassen wie seit 2009 nicht mehr.
Rückschlag für VW: Die US-Umweltbehörde EPA lehnt die Lösungsvorschläge für die rund 500.000 von Manipulationen betroffenen Fahrzeuge ab. VW-Chef Müller derweil sorgt mit einem Radio-Interview für Irritationen.
Volkswagen-Chef Matthias Müller irritiert in den USA mit einem Radio-Interview, das der Konzern neu aufzeichnen lässt. Ein ehemaliger FBI-Chef soll im Rechtsstreit des Herstellers schlichten.
In diesem Jahr müssen in Deutschland 2,5 Millionen Volkswagen in die Werkstatt – in einigen Regionen könnte es eng werden.
Bei seinem ersten USA-Besuch nach der Dieselaffäre hat sich VW-Chef Matthias Müller für die Trickserei bei Dieselautos entschuldigt. Müllers Terminkalender ist voll - und angeblich gibt es eine Lösung zum Umbau der US-Fahrzeuge.
Volkswagen sollte deutschen Käufern ein ähnlich attraktives Angebot unterbreiten wie US-Kunden, verlangen Verbraucherschützer. Als Zeichen der Demut.
Das könnte noch teuer werden für Volkswagen. In den USA scheint die Umrüstung der vom Abgas-Skandal betroffenen Autos nicht so einfach wie hierzulande. Der Konzern rechnet mit einer großen Zahl von Erstattungen.
Die deutschen Autobauer müssen in den USA die politische Debatte gewinnen. Sonst wird es ihnen wie einst Toyota ergehen. Ein Gastkommentar.
Von e-Golf bis Novo: Fahrzeughersteller zeigen heute, wieviel IT in ein Auto passt. Volkswagen überrascht mit der Neuauflage eines Klassikers.
Das US-Justizministerium hat den VW-Konzern wegen Betrugsvorwürfen und Verstößen gegen Umweltgesetze verklagt. Es drohen Strafen in Milliardenhöhe. Die Aktie stürzt ab.
Eine Rückkehr nach Berlin wirkt oft wie der Exodus aus den himmlischen Gärten. Brutal. Das Flugzeug spuckt einen auf nassen Asphalt, mitten auf die Landebahn. Es ist grau und kalt. Ein Kommentar.
Konzerne aus den USA dominieren die Weltbörsen wie schon lange nicht mehr. Nur sechs deutsche Konzerne sind unter den 100 wertvollsten Unternehmen gelistet. Volkswagen rutscht sogar ganz aus dem Ranking.
Ein neuer Ton und eine neue Führungsspitze verändern den Konzern. Die Verkaufszahlen halten sich stabil – doch in den Autohäusern sind die Folgen von „Dieselgate“ spürbar.
VW droht neuer Ärger bei der EU: Neben Ermittlungen wegen Kreditbetrugs droht dem Autobauer auch ein EU-Untersuchungsausschuss. Autoteilezulieferer Bosch steht zudem im Visier der Staatsanwaltschaft Stuttgart.
Mario Ohoven ist Deutschlands bekanntester Mittelstandslobbyist. Zu Recht? Es gibt Zweifler. Ein Portrait.
Der Präsident des deutschen Autoverbandes VDA, Matthias Wissmann, über den VW-Skandal, die Anti-Diesel-Lobby und staatliche Hilfen für Elektroautos.
Am Mittwoch sprechen VW-Manager vor dem Bundestagsausschuss für Recht. Dessen Vorsitzende, Renate Künast, fordert klare Ansagen über die Entschädigung der Kunden. Der Autoverband ist zufrieden mit dem Krisenmanagement.
Nach Konzernangaben haben interne Überprüfungen ergeben, dass für lediglich 36.000 statt 800.000 Autos CO2-Werte und Verbrauch falsch ausgewiesen wurden. Das Diesel-Problem bleibt weiter ungelöst.
Kalifornien ist Vorreiter im Klimaschutz. Ausgerechnet dort befasst sich nun ein Gericht mit den Klagen wegen der manipulierten Abgastests bei VW.
Volkswagen baut ein zweites Motorenwerk in Russland und hofft auf bessere Zeiten in Russland.
Karlheinz Blessing, Chef von Saarstahl und einst Bundesgeschäftsführer der SPD, dürfte kommende Woche vom Aufsichtsrat zum VW-Personalvorstand bestellt werden.
Der 58-jährige Blessing wird Nachfolger von Horst Neumann, der seinen Posten vor wenigen Wochen räumen musste.
Wegen der Diesel-Affäre wachsen bei VW die Job-Sorgen. Vor allem bei den Leiharbeitern geht die Angst um, dass auslaufende Verträge nicht verlängert werden.
Der VW-Abgas-Skandal hat sich nicht negativ auf die Zahl der Neuzulassungen ausgewirkt: Sie im November um neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Volkswagen hat grünes Licht für die Umrüstung eines Großteils der betroffenen Motoren bekommen. Kraftfahrtbundesamt akzeptiert vorgestellte technische Maßnahmen.
Nachdem die Konzerntochter Audi in den USA den Einsatz einer illegalen Software bei Sechszylinder-Diesel-Motoren zugegeben hat, nehmen Zweifel an der Eignung des neuen VW-Chefs Matthias Müller als Retter in der schwersten Krise des Wolfsburger Konzerns zu.
Im Skandal bei Volkswagen um Manipulationssoftware bei Diesel-Motoren hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig ein zweites Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Auch die VW-Premiumtochter Audi hat zugegeben, bereits seit 2009 in den USA unzulässige Software in Autos eingebaut zu haben. Und auch Porsche gerät zunehmend unter Druck.
Für das Ansehen des Landes zählen Kanzlerin und Fußball womöglich mehr als die Verfehlungen eines Autobauers.
öffnet in neuem Tab oder Fenster