
Durch Steuervorteile ist Diesel billiger als Benzin. Mehrere Umweltminister wollen das jetzt ändern. Heute gibt es eine Konferenz in Berlin.
Durch Steuervorteile ist Diesel billiger als Benzin. Mehrere Umweltminister wollen das jetzt ändern. Heute gibt es eine Konferenz in Berlin.
Die Hauptversammlung in Berlin feiert das beste Jahr in der Konzerngeschichte - doch der Abgasskandal wirft seinen Schatten.
Beim Gericht in Stuttgart ist eine Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen Daimler eingegangen. Verbände machen sich für eine neue Umweltzonenregelung stark.
Die erste große Rückrufwelle im Abgas-Skandal bei Volkswagen lässt weiter auf sich warten. In den USA werden unterdessen erneut Fahrzeuge zurückgerufen. Der ADAC und Verbraucherschützer fordern ein Machtwort von der Politik.
Niedersachsens Jusos wollen, dass der VW-Konzern seine Flugzeugflotte nicht mehr auf den Cayman-Inseln registriert, sondern deutschem Steuerrecht unterwirft.
Die Folgen des Abgas-Skandals dürften auch die VW-Aktionäre zu spüren bekommen. Der Aufsichtsrat berät über eine Streichung der Dividende. In den USA gibt es neue Klagen und Rückrufe.
Früher protzig, heute winzig: Volkswagen übt sich bei seinem Auftritt auf der New Yorker Automesse in Bescheidenheit. Das Motto: Think New. Derweil gibt es neuen Ärger. 800.000 Fahrzeuge müssen wegen defekter Fußhebel zurückgerufen werden.
Es gibt reichlich Veränderungen in den deutschen Aktien-Indizes. Ein Überblick über die Auf- und Absteiger - und eine Antwort auf die Frage, was das für Anleger bedeutet.
Die Deutsche Umwelthilfe und Greenpeace behaupten, der kleine Smart sei eine große Diesel-Dreckschleuder. Daimler kontert: Die Umweltlobby arbeite mit unseriösen Tests.
Andreas Tilp, einer der renommiertesten Anlegeranwälte Deutschlands, spricht über weitere milliardenschwere Schadenersatzklagen gegen den Autokonzern. Er vertritt aktuell 880 Mandanten.
Anlegeranwalt Andreas Tilp hat bereits eine Klage über 3,3 Milliarden Euro eingereicht. Bis Ende des Jahres rechnet er mit einer noch höheren Gesamtforderung.
Fonds und große Anleger haben viel Geld beim Absturz der VW-Aktie verloren. Nun wollen sie Schadenersatz in Milliardenhöhe. Beim Landgericht Braunschweig ist die erste Klage von 278 Großanlegern eingegangen.
Im Strafprozess gegen den früheren Porsche-Chef Wendelin Wiedeking wegen Marktmanipulation beim Übernahmepoker um Volkswagen hat die Verteidigung auf Freispruch plädiert. Am Freitag fällt das Urteil.
Deutschlands Topmanager haben im vergangenen Jahr laut einer Studie im Schnitt 4,9 Millionen Euro verdient. Am besten lief es für den Daimler-Chef Dieter Zetsche.
Die niedersächsiche Landesregierung ist „sehr verärgert“ über VW-Kommunikation. Porsche bleibt Gewinnbringer für Volkswagen.
US-Chef Michael Horn tritt überraschend zurück, der Händlerverband protestiert. Im Konzern soll jeder zehnte Büro-Job offenbar wegfallen.
Mitten in der Dieselgate-Affäre muss sich VW einen neuen Problemlöser in den USA suchen. US-Chef Michael Horn verlässt VW. Der Zeitpunkt überrascht.
Wurden in den USA Kreditgeber bei der Finanzierung von manipulierten VW-Modellen geschädigt? Das US-Justizministerium weitet seine Ermittlungen aus. In Deutschland sammeln sich derweil immer mehr Kläger.
Am Dienstag gab es mehrere Verkehrsunfälle mit insgesamt vier Schwerverletzten. In Rahnsdorf fuhr ein Mann ungebremst auf ein Auto auf - er hatte während der Fahrt einen Schlaganfall erlitten.
VW-Chef Matthias Müller beschwört in Wolfsburg vor 20 000 Beschäftigten das Wir-Gefühl.
Betrug und unlauterer Wettbewerb - das zumindest ist der Verdacht gegen die Beschuldigten im VW-Abgasskandal. Und auch aus einer anderen Richtung droht VW größerer Ärger.
VW wollte die Abgasaffäre laut einem Medienbericht verheimlichen. Die Bundesregierung setzt auf die weitere Aufarbeitung des Abgas-Skandals.
Volkswagen gerät in der Abgas-Affäre weiter unter Druck. Auch Konzernchef Matthias Müller und Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch sollen in den Skandal verwickelt sein.
Waren VW-Chef Müller und der Aufsichtsratsvorsitzende Pötsch früher informiert als gedacht? Das wäre schlimm - nicht nur für VW. Ein Kommentar.
VW bekommt Ärger mit seinen Aktionären: Das Unternehmen habe sie zu spät über den Abgasskandal informiert. Ob auch Ex-Chef Winterkorn Verantwortung übernehmen muss, ist unklar.
In Bochum hat der bundesweit erste Prozess im VW-Abgas-Skandal begonnen. Ein privater VW-Kunde will sein Diesel-Fahrzeug zurückgeben - doch der Richter hat Bedenken
Börsennotierte Konzerne müssen zügig über Risiken informieren. Sonst ermittelt die Bafin – nun auch gegen Ex-VW-Chef Winterkorn.
Die neue Regelung für Bundestagsausweise tritt an diesem 1. März in Kraft. Sie löst Frust und Verunsicherung aus. Und es gibt weniger Transparenz als vorher.
Der Berliner Partner des Star-Juristen Hausfeld sieht Chancen für Schadenersatz für VW-Kunden – und zwar auch ohne Sammelklagen wie in den USA.
In der Affäre um manipulierte Abgaswerte bei Volkswagen hat ein US-Richter dem Autobauer eine Frist gesetzt. In vier Wochen soll der Konzern liefern.
In den USA beginnt die juristische Schlacht gegen den VW-Konzern. Zehn Manager sollen sich persönlich verantworten - auch Vorstandschef Matthias Müller.
Nach dem Start mit dem Pickup Amarok geht VW beim Diesel-Rückruf in die Vollen. Doch Verbraucherschützer kritisieren, dass der Autohersteller mit Entschädigungen geizt.
Mit seiner werkseigenen Currywurst-Produktion ist Volkswagen enorm erfolgreich - 2015 wurden sogar mehr fleischhaltige "Originalteile" verkauft als Autos.
Nach Volkswagen ist nun auch Daimler in den USA wegen Manipulations-Verdachts bei Abgaswerten verklagt worden. Der Konzern streitet die Vorwürfe ab.
Bei der dritten aktuellen Stunde im Bundestag zum VW-Skandal greifen Grüne und Linke den Bundesverkehrsminister an. Der rechtfertigt seine Aufklärungsarbeit und die geplanten „Dopingtests“ für Autohersteller.
Die Neuwagenverkäufe in der EU sind im Januar weiter gestiegen. Profitieren konnten davon aber nicht alle Autohersteller.
Folgen der VW-Affäre: Der Verkehrsminister will unangemeldete Kontrollen, Umweltministerin Barbara Hendricks plant eine Abgabe für Spritfresser.
Verkehrsminister Alexander Dobrindt will unangekündigte Schadstoffkontrollen bei Autos einführen. Als Orientierung dient ihm dabei der Sport.
Daimler und Volkswagen rufen in den USA wegen defekter Airbags mehr als eine Millionen Autos zurück. Derweil kündigt sich bei Volkswagen der erste Notverkauf einer Sparte an.
Der Abgasskandal droht sich auf weitere Hersteller auszuweiten: nach ersten Tests steht nun Fiat-Chrysler unter Verdacht.
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