
Am Erbgut menschlicher Embryonen herumzuschneiden, klingt nach Science Fiction. Doch was britische Forscher jetzt vorhaben, sollte man nicht gleich verdammen, meint unsere Autorin. Ein Kommentar.
Am Erbgut menschlicher Embryonen herumzuschneiden, klingt nach Science Fiction. Doch was britische Forscher jetzt vorhaben, sollte man nicht gleich verdammen, meint unsere Autorin. Ein Kommentar.
Zu Forschungszwecken soll das Erbgut verändert werden, eine Schwangerschaft ist nicht vorgesehen. Deutsche Forscher fordern: Die Gesellschaft muss diskutieren, ob sie so etwas will.
Berlins früherer Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner (SPD) findet, nur vergangene Leistungen einer Uni sollen nicht reichen, um eine "Exzellenz-Prämie" zu bekommen
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