Was früher Sache des Staates war, machen heute Privatfirmen. Während andere längst losgeflogen sind, haben deutsche Unternehmen aber Startprobleme.
50 Jahre Mondlandung
Selten hat sich die Nasa so über ein Funksignal gefreut wie heute vor 50 Jahren. Dass es soweit kam, liegt an einem mutigen Brief ein paar Jahre zuvor.
Heute vor 50 Jahren waren drei Amerikaner auf dem Weg zum Mond. Doch im Weißen Haus wurden erst einmal keine Triumph-Botschaften vorbereitet. Im Gegenteil.
Heute vor 50 Jahren war Apollo 11 unterwegs. Aber das Rennen der Supermächte zum Mond war noch nicht entschieden.
Heute vor 50 Jahren startete Apollo 11. Doch nach wie vor gab es berechtigte Angst, dass die sowjetische Konkurrenz im letzten Moment dazwischen kommen könnte.
Wenn Millionen Menschen zuhören, sollte man keine Kraftausdrücke gebrauchen. Zwei Apollo-10-Astronauen vergaßen das. Fast wären es ihre letzten Worte gewesen.
Eineinhalb Jahre vor Apollo 11 kam Apollo 1. Und damit der bis dahin verheerendste Unfall der Raumfahrtgeschichte.
Explodierende Raketen, nicht sendende Sonden – und immer war die Konkurrenz schneller: Bevor Apollo-Kapseln zum Mond flogen, gab es eine Pannenserie.
Die Mondlandung vor 50 Jahren war ein "riesiger Sprung für die Menschheit". Wir nähern uns an, jeden Tag einen kleinen Schritt. Heute mit John F. Kennedy.
Die USA planen, bis 2024 wieder Menschen auf den Mond zu schicken. Eine Umfrage zeigt: Der Erdtrabant ist kein Garant mehr für gute Einschaltquoten im TV.
Schon bald sollen wieder Menschen zum Mond fliegen. Dieses Mal allerdings könnten sie länger bleiben – und sie kommen nicht allein.
Der Physiker Dittus fordert mehr Geld für ein europäisches Mondprogramm und erklärt, warum Roboter den Menschen im All nicht ersetzen können. Ein Interview.
Seit ewigen Zeiten träumen Menschen von einer Reise ins All. Die Kulturgeschichte ist voller Mondfantasien.
Fritz Langs Raketendrama „Frau im Mond“ wird bei den diesjährigen Ufa-Filmnächten im August aufgeführt. Es hatte Auswirkungen für die moderne Raumfahrt.
Kennedys Vision von der ersten bemannten Mondlandung beflügelte Menschen auf der ganzen Welt – und war Teil seiner politische Strategie.
Miss Baker und Able hießen die ersten Tiere, die von einer US-Raumfahrtmission lebend zurückkehrten. Doch nicht nur Affen schickte man in die Schwerelosigkeit.
Verschwörungsmythen zu Mondlandung, 9/11, Chemtrails und Hohlwelttheorie: Holm Gero Hümmler entkräftet sie alle.
Der Mond ist Inbegriff der Ruhe, nicht nur wegen des "Meeres" derselben, in dem Apollo 11 landete. Doch im Trabanten scheint es zu rumoren.
Neues Geld, neue Mondfahrt. In Israel plant man den zweiten Versuch, mit einer "Beresheet" auf den Erdbegleiter zu kommen. Doch die Konkurrenz schläft nicht.
Die Hoffnungen waren riesig: Israel wollte als viertes Land der Welt auf dem Mond landen. Doch "Beresheet" unterlief ein verheerender Fehler.
Heute Abend ist es soweit. Die israelische Sonde "Beresheet" nimmt Kurs auf den Mond – nach nur 49 Tagen Flugzeit. Verfolgen Sie die Landung im Livestream.
Die israelische Mondmission hat eine entscheidende Phase gemeistert. Das Ziel, am 11. April auf dem Erdtrabanten zu landen, rückt damit näher.
Trumps Vize Pence hat angeordnet, bis 2024 wieder Amerikaner auf den Mond zu bringen. Ein Blick zurück in die Geschichte präsidialer All-Machts-Pläne.
Die US-Regierung setzt klare Ziele für die Raumfahrt, um Konkurrenten wie China abzuhängen. Die Raumfahrtagentur Nasa steht unter Druck.
US-Astronauten sind seit 2011 auf Mitfahrgelegenheiten ins All angewiesen. Dieses Wochenende könnte sich das ändern.
Am Freitag soll die erste Mondmission Israels starten – privat organisiert und finanziert. Ein Modell für die Zukunft?
Am Dienstagabend kommen sich Erde und Mond so nahe wie an keinem anderen Tag im Jahr. So wird der Vollmond besonders groß sein.
Frühaufsteher können Montagmorgen einen sogenannten Blutmond am Himmel beobachten. Was passiert und welche Regionen haben die besten Wetterbedingungen?
China hat erstmals eine Sonde in einer erdabgewandten Region des Mondes gelandet. Wie sehen die Pläne anderer Staaten im Weltraum aus?
Die junge Weltraumnation China verkündet einen historischen Erfolg: "Chang'e 4" ist die erste Sonde, die auf der der Erde abgewandten Seite des Mondes aufsetzt.
Raumfahrtnationen wie die USA oder Russland und einige Milliardäre planen Flüge zum Erdtrabanten. Doch dabei soll es nicht bleiben.
Neil Armstrong betrat als erster Mensch den Mond. Zeitlebens hortete er Erinnerungsstücke. 2000 von ihnen wurden nun versteigert - und brachten Millionen ein.
Der Planetenforscher Tilman Spohn spricht über albtraumhafte Missionen und die nächsten Ziele der Menschheit im All.
Der Japaner Yusaku Maezawa will als erster Weltraumtourist mit der Firma SpaceX von Elon Musk zum Mond fliegen. Der Start wäre frühestens 2023.
Auf dem Mond ist es vor allem staubig. Aber ein wenig Wasser gibt es doch. Das haben Forschern nun erstmals direkt messen können.
Der dankbare vierte Platz: Es gibt wieder einen Wettlauf zum Mond. Viel spricht dafür, dass Israel statt Indien das Rennen macht.
Es ist die längste Mondfinsternis dieses Jahrhunderts - und den Vorhersagen nach soll der Himmel sternenklar sein. Am Freitagabend erwartet uns ein außergewöhnliches Ereignis.
Am Freitag kommender Woche, dem 27. Juli, wird die längste totale Mondfinsternis des Jahrhunderts zu bewundern sein. Das Naturspektakel dauert etwa anderthalb Stunden an.
Astronomen haben zwölf neue Jupiter-Monde entdeckt. Einer davon ist ein Sonderling.
„Wenn man nur im Klein-Klein denkt, bleibt man klein“: Vodafone-Deutschlandchef Ametsreiter über den Kauf von Unitymedia, Internet auf dem Mond – und die irdischen Funklöcher.