
Experten warnen vor Überresten einer chinesischen Trägerrakete durch einen unkontrollierten Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. China sieht das als Propaganda.
Experten warnen vor Überresten einer chinesischen Trägerrakete durch einen unkontrollierten Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. China sieht das als Propaganda.
Der deutsche Astronaut über das Gagarin-Erlebnis vor 60 Jahren, seine eigenen Flüge ins All, Wege zwischen Ost und West – und das, was jetzt kommen muss.
Nach den Meeren darf jetzt nicht auch noch das All zur Abfallkippe des Menschen werden . Ein Gastbeitrag.
Die Esa sucht ab März wieder Astronauten, und das explizit „m/d/w“. Wer es schafft, fliegt vielleicht zum Mond.
Warum Esa-Chef Johann-Dietrich Wörner bereits Ende Februar seinen Posten für den Nachfolger Josef Aschbacher räumen will.
Matthias Maurer soll 2021 als nächster Deutscher zur Internationalen Raumstation ISS reisen. In Corona-Zeiten ist das eine noch größere Herausforderung.
1,8 Milliarden Objekte enthält der neue Sternenkatalog. Die Daten sind ein Schatz für Astrophysik und Raumfahrt.
Der deutsche Astronaut über sein Training für den Flug, die Arbeit und den Alltag auf der Umlaufbahn.
Raketenreste, Satellitenteile: Zehntausende Objekte an Raumfahrtschrott kreisen um die Erde - und werden zur Gefahr. Jetzt gibt es erste Versuche, das All aufzuräumen.
Einst erntete der Tesla-Chef Spott für SpaceX. Jetzt sollen erstmals wieder Astronauten aus den USA ins All starten – dank SpaceX.
Große Observatorien stellen den Betrieb ein. Die Esa schickt Forschungsmissionen in Zwangspause – und der Start des neuen Weltraumteleskops ist unsicher.
Viele Menschen leiden unter der Isolation angesichts des Coronavirus. Ein Gespräch mit Astronaut Alexander Gerst über „social distancing“ auf der ISS.
„Solar Orbiter“ ist am frühen Montagmorgen ins All gestartet, um das Magnetfeld unseres Sterns zu erforschen. Mit an Bord ein Hightech-Instrument aus Potsdam.
Christina Koch hat die Erde mehr als 5000 Mal umrundet. Das entspricht 291 Mal der Entfernung von der Erde zum Mond und zurück. Am Donnerstag ist sie gelandet.
Die Weltraum-Mission ist am Mittwoch gestartet. Einen Tag zuvor war der Start gescheitert – wohl wegen eines Softwareproblems.
Immer mehr Trümmer alter Missionen kreisen als gefährliche Geschosse um die Erde. Deshalb will die Esa nun mit Partnern eine Art Müllwagen ins All schicken.
Der Einsatz sei der schwierigste seit der Reparatur von „Hubble“. Die Raumfahrer müssen an vier Millimeter dünnen Kühlleitungen arbeiten – mit Handschuhen.
Nach zwölf Männern gehört endlich eine Frau aus Deutschland ins All. Darin unterstützt fast jeder die Initiative „Die Astronautin“. Nur zahlen will niemand.
Deutsche Raumfahrtprogramme sollen mehr Geld bekommen, die europäische Raumfahrtagentur Esa hingegen weniger. Das sieht ein Antrag der Koalition vor.
Feuerball über Norddeutschland: So beschrieben Augenzeugen am Donnerstag den ungewöhnlichen Anblick.
Im All hat niemand Vorfahrt. Satellitenbetreiber sind auf freundlichen Austausch angewiesen, falls ein Unfall droht. Das klappt nicht immer – mit Folgen.
Was früher Sache des Staates war, machen heute Privatfirmen. Während andere längst losgeflogen sind, haben deutsche Unternehmen aber Startprobleme.
Er reist dorthin, wo kaum jemand war: Der Astronaut ist eine Ikone der Popkultur und ein Symbol für die Zukunft. Ein Rundflug durch seine Darstellungsgeschichte.
Ein 50 Meter großer Brocken aus dem All wird – anders als befürchtet – nicht mit der Erde kollidieren. Forscher sind erleichtert.
Beim Mondfest am Samstag im Zeiss-Großplanetarium spricht Alexander Gerst über die vielen kleine Schritte, die den Menschen ins All beförderten.
Eine Rakete mit einem Satelliten als Ladung ist nicht im All angekommen. Besonders groß dürfte das Entsetzen in Abu Dhabi sein.
Die Telekom verweigert den Ausbau, die Politik ist überfordert. Mehrere Firmen sorgen sich um ihr Geschäft, weil ihr Internetzugang zu langsam ist.
Dokumente zeigen, wie die schnelle Rückkehr der USA zum Mond gelingen soll. Doch viele Fragen bleiben offen – vor allem bei der Finanzierung.
Scharen von Satelliten sollen das Internet schneller machen. Doch das erhöht das Risiko für mehr Weltraumschrott - und die Gefahr für Zusammenstöße.
In Potsdam treffen sich in dieser Woche Experten zur Modellierung von Gravitationswellen. Sie wollen die Datenauswertung präzisieren.
Die „PTScientists“ wollen an die Rohstoffe des Mondes und kooperieren dafür mit der ArianeGroup.
Gestartet war die Sonde Cassini, um den Saturn, dessen Ringe und seinen größten Mond Titan zu untersuchen. Dann kreuzte der Eismond Enceladus ihren Weg.
Teilnehmer verbringen 60 Tage in Betten der Forschungsanlage Envihab. Die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf den Körper sollen damit simuliert werden.
Mit ihren Anträgen, das Weltraumteleskop Hubble zu nutzen, waren Forscherinnen lange im Nachteil. Doch jetzt wurde das Verfahren anonymisiert.
Ein halbes Jahr war der deutsche Astronaut Alexander Gerst im Weltall. Er sah die Verletzlichkeit der Erde - und nahm das ganze Land mit.
Er strahlte und winkte: „Astro-Alex“ ist von der Raumstation ISS zurückgekehrt. Nach ersten Tests ging es direkt weiter Richtung Heimat.
1,25 Millionen Menschen folgen ESA-Astronaut Alexander Gerst auf Twitter. Eine Übersicht seiner beliebtesten Tweets während seines Aufenthalts auf der ISS.
Heiße Sonne, coole Sonde: „BepiColombo“, ein europäisch-japanisches Raumschiff, startet zum Merkur. Spannend wird es schon ganz am Anfang.
Ein schädelartiger Asteroid wird sich der Erde einige Tage nach Halloween nähern.
Ein Beinahe-Zusammenstoß mit einer anderen Galaxie hat die Bahnen viele Sterne in der Milchstraße durcheinandergewürfelt. Das zeigen Daten der Esa-Sonde "Gaia".
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