
Bergbau im All ist keine Science-Fiction mehr: In Europa hat ein kleines Land die Nase vorn.
Bergbau im All ist keine Science-Fiction mehr: In Europa hat ein kleines Land die Nase vorn.
Die Wiesen in Berlin und Umland sind mittlerweile nur noch schwer als solche zu erkennen. Aufnahmen der Raumfahrtagentur ESA dokumentieren die starken Veränderungen.
Wenn eine physikalische Konstante zwei Werte annimmt, ist das ein Problem. Dem Kosmos selbst scheint es zwar egal zu sein, doch die Kosmologen verzweifeln.
Ein Sonnensturm kann das Stromnetz eines ganzen Kontinents lahmlegen. Eine neue Raumsonde soll solche Phänomene bald aus der Nähe beobachten und damit das Wissen über den Stern mehren.
Ein Satellit der Europäischen Weltraumagentur Esa vermisst extrem präzise die Milchstraße. Auch das Rätsel der „Dunklen Materie“ soll er lösen.
Die Ausbildung ist bestanden, die Koffer sind gepackt. Der deutsche Astronaut Alexander Gerst beendet das Training für seine Mission auf der Raumstation ISS in blendender Laune.
Ihm verdanken wir, dass wir uns heute ein genaues Bild vom Roten Planeten machen können. Nun wurde ein Mars-Krater nach dem 2014 verstorbenen Weltraumforscher Gerhard Neukum benannt.
Astronaut Alexander Gerst wurde mit der Urania-Medaille geehrt. Irgendwie logisch, schließlich hat die Stadt ein reiches Raumfahrterbe.
Im Westen der Antarktis hat sich wieder ein riesiger Eisberg von einem Gletscher gelöst. Er ist 265 Quadratkilometer groß.
Montagabend verdunkelt sich in den USA die Sonne. Ohne den Mond gäbe es das Phänomen nicht. Und kein Leben.
Die Fachrichtung Planetologie und Fernerkundung der Freien Universität zeigt in der Langen Nacht der Wissenschaften eindrucksvolle Ergebnisse aus 14 Jahren Forschung zum Roten Planeten.
Der Astronaut Alexander Gerst wird 2018 für sechs Monate zur ISS reisen - und der erste deutsche Kommandant der Raumstation sein.
Die "Zeitkapsel" soll Wünsche deutscher Schüler für die Zukunft enthalten. Als Motto für seinen zweiten ISS-Flug wählte Gerst "Horizons".
Nicola Baumann ist eine von zwei Frauen, die als erste deutsche Astronautin ins Weltall fliegen könnten. Der Tagesspiegel hat sie vor einigen Wochen getroffen.
Mehrere wichtige Atomuhren sind in den EU-Satelliten ausgefallen - der Grund ist noch unklar.
Kursvorgabe für Europas Raumfahrtagentur Esa: Die Minister geben grünes Licht für ExoMars, verlängern die Beteiligung an der ISS und erteilen der Asteroiden-Abwehr eine Abfuhr.
Neue Daten des Landemoduls "Schiaparelli" zeigen, warum es wie ein Stein vom Himmel fiel.
Das Kuratorium nominiert den Generalsekretär als Vizepräsidenten für Haushalt. Wird Ludwig Kronthaler vom Konzil gewählt, enden damit an der HU lange Querelen.
Die Ursache des Absturzes scheint gefunden zu sein. Die Technik muss nun verbessert werden - wie auch die Kommunikation der Esa. Ein Kommentar.
Erstmals sollte eine nicht-amerikanische Sonde auf dem Mars landen. Doch kurz vor dem Ziel versagten die Triebwerke. Neue Bilder zeigen einen großen schwarzen Fleck.
Das Landemodul "Schiaparelli" verstummte 50 Sekunden vor dem Aufsetzen. Was geschah mit ihm?
"Schiaparelli" ist auf dem Mars gelandet. Die europäisch-russische Testsonde ist dabei möglicherweise beschädigt oder zerstört worden, hat aber Daten übermittelt.
Bereits Mittwochnachmittag sollte die Sonde „Schiaparelli“ auf dem Mars aufsetzen. In der Nacht zu Donnerstag meldete die ESA dann den Erfolg. Allerdings sende „Schiaparelli“ kein Signal.
Kurz vor dem Ende der Rosetta-Mission spürt die Sonde den verschollenen Roboter "Philae" auf. Mit ihm gelang im November 2014 die erste weiche Landung auf einem Kometen.
Die traditionsreichste Luftfahrt-Messe der Welt öffnet am Freitag in Schönefeld ihre Tore für alle Interessierten. Hier ein paar – sehr subjektive - Besuchertipps.
2018 fliegt Alexander Gerst wieder zur Raumstation ISS. Bald darauf soll eine Frau aus Deutschland folgen. Die Kosten von 30 bis 40 Millionen Euro sollen Sponsoren aufbringen, etwa aus der Kosmetik- und Sportartikelindustrie.
Alexander Gerst hat mit seinen Twitter- und Facebook-Beiträgen aus dem Weltraum viele Menschen bewegt. In zwei Jahren fliegt der deutsche Astronaut zum zweiten Mal ins All. Diesmal sogar in einer ganz besonderen Funktion.
Europa und Russland vertagen den "ExoMars"-Lander. Nun soll es 2020 losgehen, wie auch bei den Chinesen. SpaceX will schon zwei Jahre früher auf dem Mars landen - mit Hilfe der Nasa.
Die Sonde hat erste Signale gesendet. Exomars soll im Oktober den Mars erreichen und organische Moleküle aufspüren – die möglicherweise auf Leben verweisen. Geplant ist auch ein Rover, doch ob dieser 2018 fliegt, ist unsicher.
Nach erfolgreichem Abschluss einer langen Reihe von Tests des Satelliten und der Nutzlast hat die ESA-Mission Lisa-Pathfinder ihre wissenschaftliche Missionsphase begonnen. Während der nächsten sechs Monate werden Forscher Hunderte Experimente durchführen, um den Weg für zukünftige Observatorien für Gravitationswellen zu ebnen.
Ab sofort können sich Frauen mit deutschem Pass für einen Flug zur Internationalen Raumstation bewerben. 2020 soll dann die erste Deutsche in den Weltraum.
Potsdamer Forscher wollen Gravitationswellen im Weltall aufspüren. Der erste Erkundungs-Satellit dazu ist bereits im Orbit. Die Testmission läuft jetzt nach erfolgreicher Positionierung der Geräte an.
Die beiden Testmassen schweben frei. Ihr Abstand soll extrem genau vermessen werden - und damit die Grundlage für ein Gravitationswellenobservatorium im Weltall bilden.
Die Geschichte des kleinen Landeroboters "Philae" auf dem fernen Kometen "Tschuri" war ein Weltraum-Krimi. Es ist Zeit, Abschied zu nehmen.
Mission des Potsdamer Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik soll den Nachweis von Einsteins Gravitationswellen einleiten
Pfadfinder im Weltall: Mit einem Tag Verspätung hat "Lisa Pathfinder" zu ihrer Mission abgehoben. Die Sonde dient der Erforschung von Gravitationswellen.
Von der Genchirurgie bis in die Tiefen des Sonnensystems: Auf der Falling-Walls-Konferenz in Berlin präsentieren bekannte Forscher ihre Arbeit. Vier Schlaglichter.
2020 soll eine unbemannte Sonde am Südpol des Erdtrabanten landen und Wasser suchen. Der Beitrag Europas dürfte überschaubar sein - doch das kann sich ändern.
Seit 40 Jahren ist kein Mensch mehr auf dem Mond gelandet, die Raumfahrt hatte andere Ziele. Nun wollen Experten einen alten Traum verwirklichen. Sie planen eine Station auf dem lebensfeindlichen Erdtrabanten.
Vor 50 Jahren sendete die Sonde „Mariner 4“ die ersten 22 Bilder vom Mars. Wissenschaftler der Freien Universität nutzen heute ein Zigfaches an Daten, um unseren Nachbarplaneten zu kartieren.
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