In der Milchstraße gibt es zahlreiche Schwarze Löcher. Forschende haben nun ein besonders beeindruckendes Exemplar entdeckt – und das ganz in unserer Nähe.
ESA
Um die europäischen Raumfahrtaktivitäten besser koordinieren zu können, wurde 1975 die Europäische Weltraumorganisation gegründet, die European Space Agency (ESA). Ziel war es, ein Gegengewicht zu den Raumfahrtnationen Russland und USA mit der NASA zu bilden.
Aktuelle Artikel
14 Tage verbrachten O'Hara, Nowizki und Wassilewskaja zusammen im Weltraum. Die US-Amerikanerin war bereits vorher auf der ISS und lebte 204 Tage auf der Raumstation.
Ein Feuerball über Berlins Himmel, Steine auf Brandenburger Äckern: Forscher Robert Luther über eine Meteoritensuche, Katastrophenszenarien und die schöpferische Seite der Himmelskörper.
Die mysteriöse Substanz, ohne die es uns nicht gäbe, ist in unserer kosmischen Gegend viel seltener als bisher vermutet. Ändert das auch etwas an ihrer Bedeutung?
Das Forschungsteam hofft, das Gerät in zwei oder drei Wochen wieder aktivieren zu können, wenn die Solarpanels wieder Strom produzieren können. Ob das gelingen kann?
Mega-Satelliten-Konstellationen: Weltraum wird Wirtschaftsraum und Aufmarschgebiet
Elon Musk hat schon Tausende und auch Europa will im Erdorbit mitmischen. Wachsende Satellitenflotten könnten der Menschheit viele Dienste erweisen, erhöhen aber auch das Risiko von Kollisionen.
Die Ära der internationalen Zusammenarbeit im Weltraum geht zu Ende. Damit die ISS nicht zur tödlichen Gefahr wird, planen die Raumfahrtagenturen einen spektakulären Absturz.
Nur rund einen Meter groß soll der Himmelskörper gewesen sein – dennoch war der Feuerball bis nach Leipzig und Prag zu sehen. Unklar ist, ob sich Überreste finden werden.
Der Koloss treibt vergleichsweise schnell von der Antarktis weg. Neue Aufnahmen zeigen, was wärmere Luft und Wasser mit A23a machen.
In der Raumfahrt herrscht ein Mangel an Transportraketen. Umso größer ist das Interesse an den neuen Raketen-Typen, die 2024 ihren ersten Flug oder Testflüge absolvieren sollen. Ein Überblick.
Nach 37 Jahren Stillstand ist der Meeresgigant unterwegs. Er könnte vor einer Insel haltmachen – vielleicht aber auch den Schiffsverkehr stören.
Der Start der neusten europäischen Weltraumrakete verzögerte sich bereits um vier Jahre. Der nun geplante Start im Sommer nächsten Jahres soll Europa unabhängiger von den USA machen.
Mit Netz, Harpune oder Greifer: Um Kollisionen von Weltraumschrott mit Weltraumsonden zu vermeiden, sollen alte Teile eingesammelt werden.
Das Esa-Teleskop war im Sommer gestartet und soll helfen, mehr über Dunkle Materie und Dunkle Energie herauszufinden.
Probleme bei den Trägerraketen machen Europas Raumfahrt zu schaffen. Wie kann der Zugang zum All besser werden? Die europäische Raumfahrtagentur Esa hofft beim Weltraumgipfel in Sevilla auf wesentliche Veränderungen
Forscher backen mithilfe eines Lasers Steine aus feinem Mondstaub. Die Fliesen könnten einen Straßenbelag ergeben und künftig die Raumfahrttechnik schützen.
Trotz des Ukraine-Kriegs arbeitet die ESA auf der ISS weiter mit Russland zusammen. Generaldirektor Aschbacher über Pragmatismus im Orbit, Wegwerf-Raketen und die Gefahren von Raumfahrtschrott.
2025 sollen Menschen erstmals wieder auf dem Mond landen. Bei der geplanten US-Mission könnte ein Deutscher dabei sein: Alexander Gerst. Vor fünf Jahren war er schon Kommandeur der Raumstation ISS.
Nach den USA streben auch Russland, China und Indien auf den Mond, sogar bemannte Missionen zum Mars plant die Nasa. Deutschland tut gut daran, einen Fuß im All zu behalten, aber nicht aus Prestigegründen.
Erstmals seit zwölf Jahren legt eine Bundesregierung wieder eine Raumfahrtstrategie vor. Man will Unabhängigkeit von Elon Musk, mehr Nachhaltigkeit im All – und ein Weltraumgesetz.
Die Ampel legt eine Raumfahrtstrategie vor – mehr als zehn Jahre nach der letzten. Ein Gespräch mit der Weltraumbeauftragten Anna Christmann über Klimaschutz aus dem All und Abhängigkeiten von Elon Musk.
Die Sonne entsendet stetig einen Strom elektrisch geladener Teilchen, der auf der Erde etwa Polarlichter verursacht. Nun liefert eine europäische Raumsonde Hinweise auf die Ursache des Sonnenwinds.
Immer häufiger besuchen Weltraumtouristen und Industrieforscher die Internationale Raumstation. Diverse Firmen arbeiten bereits an ihrer Nachfolge. Wie es weiter geht mit der ISS.
Wer Satelliten ins All schicken will, muss zu Elon Musk, nach China oder Russland. Deutsche Unternehmen wittern ein Milliarden-Geschäft, Wirtschaftsminister Habeck hofft auf mehr Souveränität.
Noch immer sind Blitze nicht genau verstanden – hier kann Künstliche Intelligenz helfen. Die Vorhersage wird dank neuer Sensoren von Wettersatelliten besser.
Für das Wochenende prognostiziert die europäischen Raumfahrtbehörde ESA Rekordtemperaturen. In Sizilien könnten 48 Grad erreicht werden. Das Urlaubswetter für Italien, Spanien und Griechenland.
Beim Jungfernflug ist eine explodiert, dann leistete das Modell fast drei Jahrzehnte zuverlässige Dienste. Nun steht die europäische Trägerrakete zum letzten Start bereit.
Der Start des Weltraumteleskops Euclid erfolgte am Samstag und bald soll es umfangreiche Beobachtungsdaten liefern. Forscher hoffen, dass sie das Ende vieler Theorien bedeuten.
Ende Juni werden in den Uferhallen im Rahmen einer Ausstellung Exitstrategien aus der Plastikkrise diskutiert. Mit auf dem Podium: Konzeptkünstlerin Swaantje Güntzel.
Die Ariane 5 startet in wenigen Tagen zum letzten Mal ins All, das Nachfolgemodell lässt auf sich warten. Die Europäer drohen abgehängt zu werden.
Photovoltaik im Weltraum könnte helfen, die Erde mit klimafreundlicher Energie zu versorgen. Erste Schritte sind bereits gelungen.
Zwei Frauen und drei Männer sollen bald für Europa ins Weltall fliegen. Es gab Tausende Bewerber – aus Deutschland hat es kein Kandidat in die Auswahl geschafft.
Fünffach mehr Eisverlust seit 1990: 7560 Milliarden Tonnen Eis in Grönland und Antarktis geschmolzen
Die europäische Raumfahrtbehörde teilt in einem Bericht aktuelle Zahlen zum Rückgang des Polareises mit. Durch das Abschmelzen ist auch der Meeresspiegel stark gestiegen.
Die Sonde ist am Freitagnachmittag an Bord einer Ariane-5-Trägerrakete vom Weltraumbahnhof in Französisch Guayana abgehoben. Sie wird mehrere Jahre unterwegs sein.
Ringe, Monde und Wolken: Neue Aufnahmen des Weltraumteleskops „James Webb“ zeigen den Eisriesen Uranus mit vielen, schwer einzufangenden Details.
Die Esa-Sonde „Juice“ wird bald zum größten Planeten unseres Sonnensystems reisen – und versuchen, fünf große Geheimnisse zu lüften.
„Juice“ wird laut dem Forscher Norbert Krupp nicht nur einige Premieren im Sonnensystem erleben. Die Esa-Sonde soll auch die ozeanhaltigen Jupiter-Monde nach Leben absuchen.
Verschiedene Forschungsroboter suchen auf dem Mars nach Mikroben. Nun zeigt eine Studie: Die dabei verwendeten Instrumente könnten mögliche Spuren gar nicht detektieren.
Wie sich supermassereiche Schwarze Löcher ausreichend mit Materie versorgen, ist bislang ungeklärt. Nun hat ein Forschungsteam verräterische Spuren untersucht.
Als Astrophysikerin erforscht sie blaue, pulsierende Unterzwergsterne. Daneben macht Suzanna Randall eine Ausbildung zur Astronautin. Doch ihr Traum vom Weltraum könnte noch platzen.