
Nach Identität suchen, Grenzen austesten: In der DDR war Adoleszenz nicht vorgesehen. Der Staat mischte sich intensiv in das Leben ihrer jungen Bürger ein.

Nach Identität suchen, Grenzen austesten: In der DDR war Adoleszenz nicht vorgesehen. Der Staat mischte sich intensiv in das Leben ihrer jungen Bürger ein.

Das Verbundprojekt „translocations“ fragt nach der Herkunft von Kunst und Kultur in den Museen.

Florian Tschorsch erforscht als erster ernannter Professor des Einstein Center Digital Future die Krypto-Währung Bitcoin und das Anonymisierungsnetzwerk „Tor“.

Warum so viele Männer Frauen am Arbeitsplatz belästigen – und Rechte mit Angriffen auf die Gender Studies die Wissenschaftsfreiheit in Frage stellen.

Bloggen oder nicht? Geisteswissenschaftler können darüber trefflich streiten. Für die einen ist es eine Befreiung, andere fürchten, die wahre Wissenschaft komme zu kurz.
Die Aufzeichnungen von Anne Frank haben die Potsdamer Autorin Barbara Wiesner dazu bewogen, selbst Tagebuch zu führen. Aus ersten Einträgen wurde eine starke Beschäftigung mit dem Erinnern.

Vor 50 Jahren erschien das Buch „Die Unfähigkeit zu trauern“. Über Aktualität und Ambivalenz des Bestsellers der Mitscherlichs wird bis heute diskutiert.

Weltfremd und herrschaftsnah: Schon immer stand die Universität in der Kritik. Was ist dran am Antiakademismus?

Parallel zum musikalischen arbeitet ein intellektuelles Orchester.

Michael Naumann über die Aufgaben der Akademie und ihr erstes Jahr in Berlin.

Der Brexit schwächt Großbritannien in der Wissenschaft. Viele Forscher zieht es jetzt an andere Orte. Auch die Berliner Unis bereiten sich auf die Zeit nach dem Brexit vor - könnten sie sogar profitieren?

Freies Denken, funkelnde Sprache: Die Berliner Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin Silvia Bovenschen ist gestorben.

Die Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin Silvia Bovenschen ist im Alter von 71 Jahren gestorben.
Der Tagesspiegel erreicht mit großem Vorsprung mehr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Berlin als andere Qualitätsmedien.

Die Freie Universität Berlin hat im aktuellen Exzellenzwettbewerb fünf positive Vorentscheide für geplante Cluster erhalten und ist damit die erfolgreichste der Berliner Unis.

Die Freie Universität steht deutschlandweit bei Sudierenden aus Europa an der Spitze der beliebtesten Austauschziele.

Warum die Auszeichnung für die Freie Universität 2007 genau zum richtigen Zeitpunkt kam – ein Interview mit Universitätspräsident Professor Peter-André Alt über die Aufbruchstimmung nach Krisenzeiten, genutzte Chancen und neue Ziele.

Das Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg wird ausgebaut und in Selma-Stern-Zentrum umbenannt. Es steht in einer langen Tradition.

Büffeln ist nicht alles: Masterstudentin Ann-Kathrin Canjé erinnert sich an ihr erstes Semester an der Freien Universität.

Die Arabistin Refqa Abu-Remaileh widmet sich palästinensischen Schriftstellern auf der ganzen Welt.

Was der katalanische Ministerpräsident Carles Puigdemont mit Boris Johnson und Donald Trump gemeinsam hat. Ein Gastkommentar.

Die Schriftstellerin Marion Poschmann, die Gedichte und Romane schreibt, wird mit dem Berliner Literaturpreis ausgezeichnet - und bekommt eine Gastprofessur.
28 geflüchtete Lehrer dürfen nun in Brandenburg unterrichten - so wie Alaa Kassab aus Syrien. Sie hat das Refugees Teachers Welcome Program der Universität Potsdam absolviert. Jetzt arbeitet sie an einer Grundschule in Geltow.

Im Times Higher Education-Ranking für die Geisteswissenschaften steht Stanford auf Platz 1, in Deutschland ist die Berliner Humboldt-Uni führend.
Die Deutschen sind hungrig nach Wissen.

Die Deutschen haben die Wissenschaft für sich entdeckt. Das heißt aber nicht, dass sie ihr vertrauen.

1970 machte sie ihr Buch "Sexus und Herrschaft" zur führenden Figur des Feminismus in den USA. Nun ist Kate Millett im Alter von 83 Jahren gestorben.

Das Gebäude ist fertig, jetzt gestalten Stefan Brandt und seine Kollegen das Innenleben des Futuriums. Wie sie das anpacken und wie die Zukunft im Futurium aussehen könnte.

Neue Max Planck Schools sollen Doktoranden nach Deutschland locken. Auch Berlin ist beteiligt.

Die kulturelle Sphäre ist Donald Trump fremd. Immer mehr Kunstschaffende begehren gegen den US-Präsidenten auf.

Schule der Demokratie: Wie kritisches Geschichtsbewusstsein gegen die radikalen Vereinfacher in der Politik wirkt. Ein Gastbeitrag.

Volker Staab gibt der Kunst ihren Raum – der Berliner Architekt lässt Wasser durch Wände fließen, schwärmt für Installationen unter Treppen und hasst die Tyrannei der Industrienormen.

Das Literaturhaus Berlin widmet sich in einer Ausstellung Stefan Zweigs letzten Lebensjahren im brasilianischen Exil - als „Schachnovelle“ und „Die Welt von Gestern“ entstanden.

"Open Science" soll gesellschaftliches Vertrauen in die Wissenschaft stärken. Doch Experten warnen vor verschärfter innerwissenschaftlicher Konkurrenz.

Vor dem Konzert in der Waldbühne am Sonntag Abend: eine Begegnung mit Musikern des West-Eastern Divan Orchestra.

Vom Rhein an den Missouri: Mit Hofjäger und Zeichner zog Maximilian zu Wied durch den Wilden Westen. Wie viel von seinen Erlebnissen steckt in Karl Mays Geschichten?

Die Psychologin Bärbel Wardetzki ist Fachfrau in Sachen übersteigerte Selbstliebe. Warum das Phänomen so alt wie die Menschheit ist – und so schwer zu therapieren.
Wenn queere Menschen Heterosexuelle imitieren, können sie auf Anerkennung hoffen. Doch würde mehr Eigensinn sie nicht glücklicher machen? Ein Gastbeitrag.

Eine Notiz zum Abschied von dem großen Komparatisten Werner Hamacher.
Viele kennen sie aus dem Radio: Lea Streisand ist Geschichtenerzählerin, Romanautorin und Kolumnistin. Eine Begegnung
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