
Die Archäologin Patricia Rahemipour ist neue Leiterin des Botanischen Museums im Botanischen Garten Berlin.
Die Archäologin Patricia Rahemipour ist neue Leiterin des Botanischen Museums im Botanischen Garten Berlin.
Michael Kämper-van den Boogaart, Vizepräsident für Lehre an der HU, im Interview über das Studium in Zeiten von Bachelor und Master.
Berlin bekommt 50 neue IT-Professoren - finanziert von Firmen und aus öffentlichen Mitteln. Sie sollen Verbindungen zu Medizin, Psychologie und Kunst herstellen.
Gelingt es Berlin nach dem Start des Einstein-Zentrums auch noch, das „Deutsche Internet-Institut“ in die Stadt zu holen? Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, nachdem der Berliner Antrag im Wettbewerb um das bundesfinanzierte „Institut für Digitalisierung und Gesellschaft“ im Juni eine Runde weiter gekommen ist.
Berlin bekommt neue Einsteinzentren - für Antike, regenerative Therapien und digitale Zukunft. Sie sollen auch als Inkubatoren für neue Exzellenzcluster wirken.
An den Berliner Hochschulen sind fürs Wintersemester mehr als hunderttausend Bewerbungen eingegangen. Das übersteigt die Zahl der angebotenen Plätze bei weitem.
Gareth Lennon aka Joe Hatchiban hat eine Karaokeshow zur Touristenattraktion gemacht. Ein Gespräch über Scham, talentierte Holländer und Regen-Solidarität im Mauerpark.
Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler hält Angela Merkels Loyalitätsforderung an Deutschtürken für verfehlt. Sie begünstige deren Integration nicht. Die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin lobt er dagegen.
Urheber des Historikerstreits, Faschismustheoretiker, Geschichtsphilosoph: Der Historiker Ernst Nolte ist am Donnerstag im Alter von 93 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Kinder-Uni, Weiterbildung: Wie Hochschulen nach außen wirken, wird auch für ihre Finanzierung wichtiger. Doch viele Unis und Fachhochschulen tun sich schwer.
Irritierend, geheimnisvoll, genial: Germanistinnen und Germanisten erklären, welches Werk sie besonders fasziniert - von Goethe über Kafka bis Bernhard.
An deutschen Universitäten gibt es wenig Lehre zur Shoa und zum Nationalsozialismus. Für Experten ist das „ein Desaster“.
Die Briten haben sich gegen den Verbleib in der EU ausgesprochen. Ein Austritt hat gravierende Folgen für alle Europäer. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
„Ein Model(l) wird 50“: Die Universität Konstanz feiert sich als erste Reformhochschule der Bundesrepublik.
Geisteswissenschaften und Informatik rücken weltweit enger zusammen. Auch in Berlin gibt es schon enge Netzwerke, aber Studiengänge und Professuren fehlen noch.
Die britischen Hochschulen kämpfen vehement gegen einen Brexit. Sie fürchten massive finanzielle Nachteile, sollte das Land aus der EU austreten. Ein Austritt könnte aber auch deutsche Studierende treffen.
Augusto Santos Silva sprach zum Thema „Europe – From Culture to Economy".
Ein Gruß zum 70. Geburtstag der Reporterin und Schriftstellerin Gabriele Goettle. Und eine betrübliche Nachricht: Just zum Festtag wurde ihr die langjährige Mietwohnung in Berlin-Lichterfelde fristlos gekündigt.
William Shakespeare ist nicht rassistisch, sondern stellt Rassismus und Antisemitismus an den Pranger. Das Plädoyer einer Anglistin, den "genialischen Sezierer von Ohn(e)Macht" neu zu lesen.
„Critical Whiteness“, die "kritische Weißseinsforschung", versteht Rassismus als gesellschaftliche Struktur und beschreibt „Weißsein“ als häufig unerkanntes Privileg.
„Ay yay!“ Die französische Literaturwissenschaftlerin und Feministin Hélène Cixous beeindruckt an der Freien Universität.
Am Mittwoch tritt Sabine Kunst als Präsidentin der Humboldt-Universität in Berlin an. Uni-Mitglieder sagen, was sie jetzt anpacken muss.
In Berlin denken die Unis über einen gemeinsamen Antrag bei der Exzellenzinitiative nach. Die Konkurrenz bundesweit ist dagegen skeptisch, was einen Verbundantrag angeht..
Am ersten Todestag Eberhard Lämmerts gedachte die Freie Universität Berlin ihres ehemaligen Präsidenten - und seiner "institutionellen Fantasie".
Vor 400. Jahren starb der Autor des "Don Quijote". Auch an der Freien Universität wird zu seinem Werk geforscht.
Die Berliner Literaturwissenschaftlerin Claudia Olk liest Shakespeare mit Becketts Augen – und entdeckt Absurdes auch beim Rummel um den vor 400 Jahren gestorbenen englischen Autor.
Der neue Vorstand des Dahlem Humanities Center der Freien Universität möchte einen Ort des Austausches schaffen.
Die Wissenschaftsstadt Berlin gibt sich international. Doch im Bachelor spricht man fast nur Deutsch. Ist das gut so?
Von jeher ausgegrenzt: Warum die Roma nicht als Teil der vielgestaltigen europäischen Kultur akzeptiert werden. Ein Gastbeitrag.
Zwei Leibniz-Preisträger, Bénédicte Savoy und Helmut Schwarz, diskutieren die Situation der Universität gestern, heute und morgen.
Geschichte einer Ideenschmiede
Universalgelehrter mit Sinn für philosophische Kunststücke: Zum Tod des schwedischen Dichters und Erzählers Lars Gustafsson.
Er hat schon mit Daniel Barenboim zusammengearbeitet und wohnte bereits als Fellow am Wannsee: Der Kulturwissenschaftler Michael P. Steinberg wird neuer Präsident der American Academy. Am Donnerstag stellte er sich vor.
Zwei Berliner Universitäten schneiden in einem neuen weltweiten Hochschul-Ranking gut ab: FU und HU stehen vor allem in den Geisteswissenschaften vorne.
Eine Neurobiologin begegnet einem 200 Jahre alten Physiker. Die Schriftstellerin Thea Dorn vereint in ihrem opulenten Roman „Die Unglückseligen“ moderne Naturwissenschaft und das Reich der Dämonen.
Nach der Entscheidung im Fall Leyen wird über das Urteil der Medizinischen Hochschule Hannover diskutiert – und über die Qualität medizinischer Doktorarbeiten.
Die historische Bildforschung gewinnt in der Geschichtswissenschaft zunehmend an Bedeutung. Was es mit dem Fachgebiet der Visual History auf sich hat.
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) diskutiert mit dem Evolutionsbiologen Axel Meyer über Geschlechterforschung und treibt ihn in die Enge
Sie arbeiten und leiden mit bedrohten Orang-Utans auf Borneo. Jetzt werden die Primatologinnen selber zum Forschungsobjekt.
Wer tritt das publizistische Erbe von Maurice Nadeau an? Das neu gegründete Webzine "En attendant Nadeau" und die traditionsreiche "Quinzaine Littéraire" streiten um die Vorherrschaft im französischen Literaturhimmel.
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