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Thema

Geisteswissenschaften

Insgesamt 36 neue Professorinnen und Professoren hat Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) am Mittwoch in der Wissenschaftsetage begrüßt. Allein 23 der Neuen lehren und forschen nun an der Universität, der Rest an der Fachhochschule und der Filmuniversität.

Von Jan Kixmüller
Charismatischer Monomane: Der Medientheoretiker Friedrich Kittler starb im Oktober 2011.

Friedrich Kittler war ein prononcierter Außenseiter: Wie er zum Star und posthumen Faszinosum zwischen Mythos und Ernüchterung wurde, erkundet die jüngste Ausgabe der „Neuen Rundschau“.

Von Gregor Dotzauer

Gelingt es Berlin nach dem Start des Einstein-Zentrums auch noch, das „Deutsche Internet-Institut“ in die Stadt zu holen? Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, nachdem der Berliner Antrag im Wettbewerb um das bundesfinanzierte „Institut für Digitalisierung und Gesellschaft“ im Juni eine Runde weiter gekommen ist.

Von Amory Burchard
Ernst Nolte (1923-2016).

Urheber des Historikerstreits, Faschismustheoretiker, Geschichtsphilosoph: Der Historiker Ernst Nolte ist am Donnerstag im Alter von 93 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Von Bernhard Schulz
Digitale Geisteswissenschaften. Erwartet wird, dass es in Berlin bald eine erste Professur dafür gibt. – Das Foto zeigt eine Archäologie-Studentin in der Archäologischen Sammlung der Universität Freiburg.

Geisteswissenschaften und Informatik rücken weltweit enger zusammen. Auch in Berlin gibt es schon enge Netzwerke, aber Studiengänge und Professuren fehlen noch.

Von Astrid Herbold
Gabriele Goettle scheut die Öffentlichkeit, Fotos von ihr gibt es kaum. Hier das Cover ihres bei Kunstmann erschienenen Buchs "Haupt- und Nebenwirkungen. Zur Katastrophe des Gesundheits- und Sozialsystems"

Ein Gruß zum 70. Geburtstag der Reporterin und Schriftstellerin Gabriele Goettle. Und eine betrübliche Nachricht: Just zum Festtag wurde ihr die langjährige Mietwohnung in Berlin-Lichterfelde fristlos gekündigt.

Von Christiane Peitz
Eine Frau steht vor einem Gemälde, das eine schwarze Frau beim Betrachten einer weißen, schlafenden Frau zeigt.

„Critical Whiteness“, die "kritische Weißseinsforschung", versteht Rassismus als gesellschaftliche Struktur und beschreibt „Weißsein“ als häufig unerkanntes Privileg.

Von Christoph David Piorkowski
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