Der Stand der Dinge (15): Warum die Islamwissenschaft heute Kulturen übersetzen muss
Geisteswissenschaften
Die neue Buchhandlung Kiepert ist eröffnet
Hereinspaziert: Berliner Institute und Labors öffnen von 17 bis 1 Uhr ihre Türen für das Publikum
Ein großer Name bleibt erhalten: Ursula und Regine Kiepert eröffnen am 14. Juni ihren Buchladen
Zum Tod des poetischen Universalisten und Gründers des Literarischen Colloquiums Berlin Walter Höllerer
Glücklicher Präsident (2) weiht Informationszentrum Adlershof ein
„Man müsste alle Fahnen hochziehen, derer man nur habhaft werden kann.“ Sieben Millionen Euro fließen an die Freie Universität, ein seltenes Ereignis in der Krisenzeit.
Glücklicher Präsident (1) eröffnet Sonderforschungsbereich Ästhetik
Betrifft: „Nur die relevanten Fächer fördern“ im Tagesspiegel vom 12. Mai 2003 Bei Thilo Sarrazin in die Lehre gehen heißt naturwissenschaftlich verstehen lernen, wie man Mittelkürzungen der Hochschulen in Zuschüsse verdreht.
Langzeit-Studenten sollen zahlen: Immer mehr Bundesländer wollen 1000 Euro und mehr pro Jahr verlangen
Berlin (ry). Die Präsidenten der drei großen Berliner Universitäten widersprechen den Sparthesen von Finanzsenator Thilo Sarrazin, die dieser im Tagesspiegel vertreten hat.
Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) verteidigt seine umstrittenen Sparpläne für die Hochschulen – und macht neue brisante Vorschläge
Universitäten und Wirtschaft wollen drastische Einsparungen verhindern Minister Zehetmair zu Bayerns Vorhaben, als erstes Bundesland eigene Studiengänge für herausragende Studenten einzurichten
Da hat man nun Literatur studiert und weiß nicht, wohin damit: Wer sich auf Tätigkeiten in Verlagen, Medien oder Literaturmanagement vorbereiten möchte, kann ab dem Wintersemester einen neuen Weiterbildungsstudiengang „Angewandte Literaturwissenschaft“ an der Freien Universität besuchen, der mit einem Master abschließt. Er dauert vier Semester, kostet 2000 Euro und umfasst ein dreimonatiges Berufspraktikum.
der Freien Universität sparen will
Thilo Sarrazin sagt, Berliner Hochschulen seien besser ausgestattet als andere. Ein Vergleich unter technischen Unis zeigt: Sie sind es nicht.
Der Direktor des FU-Sprachlabors wurde Honorarprofessor
Schnell heißt oberflächlich, meint Anja Schillhaneck, 22. Semester. Kurzzeitstudent Sebastian Litta will rasch in den Beruf – ein Streitgespräch
Im Umziehen sind die Berliner Physiker geübt. Vor 125 Jahren etwa wurden ebenfalls Umzugskisten gepackt, zog man vom Hauptgebäude der Universität Unter den Linden in den prächtigen Neubau am Reichstagsufer.
DAS SAGEN DIE BETROFFENEN Alle wissen, dass Berlin sparen muss. Wo sehen Sie dazu Potenzial an den Hochschulen?
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist offen für die Kritik der Geisteswissenschaftler. Aber bei den umstrittenen Druckkostenzuschüssen will sie hart bleiben.
Werden Geisteswissenschaftler zu wenig gefördert? Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ändert ihr Konzept
Humboldt-Universität verbessert mit einer GraduateSchool die Promotion
Der Stand der Dinge (13): Das Selbstverständnis und die Perspektiven der Geschlechterforschung im 21. Jahrhundert
Neue Medizin-Fakultät als Spar-Modell? Berliner Universitätspräsidenten wehren sich
Die Leopoldina will nationale Wissenschafts-Akademie werden
Journalistischer Augenzeuge: Wie ich die Geschichte der Freien Universität erlebte/Von Uwe Schlicht
Der Literaturwissenschaftler Leslie A. Fiedler ist tot
Im September 1965 erklärte Peter Weiss in der ihm eigenen gestanzten Diktion: „Die Richtlinien des Sozialismus enthalten für mich die gültige Wahrheit.“ Da war gerade ein Jahr seit der Uraufführung seines „Marat /Sade“-Stückes vergangen.
Ich bin gegen eine eigenständige Medizinische Hochschule in Berlin. Für uns vom UKBF ist die Verbindung zur Freien Universität, insbesondere wegen der Kooperation mit den Naturwissenschaften, essenziell.
Wie eine deutsche Familie aus Russland in Berlin Fuß fasste
Der Stand der Dinge (12): Hartmut Böhme über die Aufgaben der Kulturwissenschaften im Bio-Tech-Zeitalter
Die Technische Universität verleiht dem Philologen und Wissenschaftsmanager Peter Wapnewski die Ehrenmitgliedschaft
Die „Zeitschrift für Geschichtswissenschaft“ überlebte die Wende
50 Jahre Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
Geisteswissenschaftliche Forschungszentren müssen sich öffnen
Professoren gegen CDU-Idee, bei Geisteswissenschaften zu kürzen
Die MaxPlanck-Gesellschaft und die Alexander von Humboldt-Stiftung haben die diesjährigen Preisträger des Max-Planck-Forschungspreises bekannt gegeben. Die jeweils mit 125 000 Euro dotierten Preise werden am 11.
Germanisten und Historiker ringen um die Anerkennung ihrer ungenauen Wissenschaften – seit den Gebrüdern Grimm
über den Reformstau und das Leiden mit Niveau Eigentlich ist ein solcher Witz, wegen der historischen Hygiene, momentan nicht angesagt. „Die Berliner Regierung schickt eine Delegation nach Delphi, um das Orakel zu befragen.