
Die Zahl ankommender Flüchtlinge ist gesunken. Innenminister de Maizière will daher die Grenze zu Österreich schon ab dem 12. Mai nicht mehr kontrollieren lassen.

Die Zahl ankommender Flüchtlinge ist gesunken. Innenminister de Maizière will daher die Grenze zu Österreich schon ab dem 12. Mai nicht mehr kontrollieren lassen.

Griechenland braucht bis zum Sommer Geld. Währungsfonds, EZB und Weltbank nehmen die Reformen unter die Lupe. Die Bundeskanzlerin lehnt einen Schuldenschnitt erneut ab.

Nach den Worten des griechischen Wirtschaftsministers Stathakis steht ein Schuldenschnitt nicht zwingend auf der Agenda bei den bevorstehenden Gesprächen mit den Geldgebern. Auch Schuldenerleichterungen seien denkbar, sagt er im Interview mit dem Tagesspiegel.

Am Montag sind die ersten Flüchtlinge von Lesbos und Chios aus in die Türkei zurückgebracht worden. Dort ist ihr Schicksal ungewiss.

Nun wird das Abkommen der EU mit der türkischen Regierung umgesetzt: Griechenland hat damit begonnen, Migranten von Lesbos in die Türkei zu bringen.

Am Montag beginnt die Rückführung von Flüchtlingen aus Lesbos in die Türkei. Die Sicherheitsvorkehrungen sind enorm. Zugleich sollen 35 Syrer per Flugzeuge nach Hannover kommen.

Das veröffentlichte Telefonat zwischen IWF-Vertretern erzürnt die Griechen. Dabei kommt die Affäre Alexis Tsipras nicht ungelegen.

Griechenland bleibt im Krisenmodus. Sogar in Albanien sind die wirtschaftlichen Bedingungen besser als dort. Eine Position.

Am Montag sollen die ersten Flüchtlinge von Griechenland in die Türkei zurückgebracht werden, wie es die EU mit der Türkei vereinbart hat. Die Verantwortung bleibt aber bei den Europäern. Ein Kommentar

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat das von Bundesinnenminister Thomas de Maizière geplante Integrationsgesetz kritisiert. "Dann soll er auch gleich einen Integrationskontrollminister ernennen", so Schulz.

Anscheinend werden Telefonate des IWF abgehört. WikiLeaks veröffentlicht ein dementsprechendes Dokument. Es soll zeigen, wie uneins die Troika aus EU, EZB und IWF ist.

Zwei Tage vor Beginn der Abschiebung nach Griechenland geflüchteter Menschen ist die Stimmung explosiv. Auch in der Türkei gibt es erste Proteste.

Das Parlament in Athen gibt grünes Licht für die Rückführung von Migranten in die Türkei. Derweil spannt sich die Lage auf den griechischen Inseln an.

Linkspartei-Chefin Katja Kipping hat das Abkommen zur Verteilung von Flüchtlingen zwischen der EU und der Türkei hart kritisiert. Am kommenden Montag werden unterdessen die ersten Syrer nach dem Pakt in Deutschland erwartet.

An der Grenze von Griechenland zu Mazedonien sind nicht nur Verzweiflung und Not zu Hause. Der Fotojournalist Erik Marquardt trifft dort Menschen voller Träume - was auch seine Bilder dokumentieren.

Willkommenskultur heißt, dass wir uns auf die Menschen einstellen, die zu uns kommen. Aber wer hier dauerhaft leben will, muss sich an unsere Werte halten. Ein Aufruf.

Am Montag sollen die Abschiebungen von Flüchtlingen aus Griechenland Richtung Türkei beginnen. Aber noch fehlen Gesetze und Unterkünfte. Und Amnesty sagt: Die Türkei ist kein sicheres Land

Mazedonien hat den Notstand vom August 2015 verlängert. Damit rechtfertigt das Land den Einsatz von Militär an der Grenze - diese soll bis Jahresende geschlossen bleiben, wie das Parlament beschloss.

Auch zehn Tage nach dem Abkommen in Brüssel existieren zentrale Aspekte der Einigung nur auf dem Papier. Die Arbeit hat gerade erst begonnen. Ein Kommentar.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier kritisiert die Schließung der Balkanroute und verteidigt das Abkommen mit der Türkei.

Das EU-Türkei-Abkommen verletzt die Flüchtlingskonvention. Doch die EU sollte dazu stehen - und ihre Asylpolitik generell reformieren. Ein Kommentar.

Der Sprecher des griechischen Flüchtlingskrisenstabes, Giorgos Kyritsis, kündigt im Interview mit dem Tagesspiegel die baldige Bereitstellung von 30.000 zusätzlichen Plätzen für Flüchtlinge an.

Es ist der Inbegriff deutscher Sehnsucht nach dem Süden, bis heute: Vor 200 Jahren erschien der erste Band von Goethes „Italienischer Reise“.
Der Essay „Groteske der Geschichte“ von Francis Nenik erzählt die Biografie des Schriftstellers Hasso Grabner, der vor 40 Jahren in Potsdam starb

Manche sagen, er sei gefährlicher als Erdogan. Premier Ahmet Davutoglu ist der Architekt einer offensiven türkischen Außenpolitik. Beim EU-Gipfel musste er in der Flüchtlingsfrage mit Angela Merkel verhandeln – und liefern.

Das Abkommen zwischen der EU und der Türkei zieht auch die Kritik von Amnesty International auf sich. Ankara schiebe afghanische Flüchtlinge ab, lautet der Vorwurf.

Dramatische Lage für Flüchtlinge in Griechenland: Helfer ziehen sich aus EU-Hotspots auf Chios und Lesbos zurück, Asylsuchende sollen Idomeni verlassen.

Die meisten Presse-Veröffentlichungen zur griechischen Schuldenkrise schüren Misstrauen und Verunsicherung in der Bevölkerung, sagen Experten.

Die meisten Presse-Veröffentlichungen zur griechischen Schuldenkrise schüren Misstrauen und Verunsicherung in der Bevölkerung, sagen Experten.

Wie Brandenburger Abgeordnete des Europäischen Parlaments die Anschläge in Brüssel erlebten, berichten sie den PNN.

Aus Protest gegen die geschlossenen Grenzen haben sich zwei junge Männer im griechischen Flüchtlingslager Idomeni selbst angezündet.

In Lesbos und Chios sind türkische Verbindungsoffiziere eingetroffen, die Griechenland bei der Erfassung und Abschiebung der Flüchtlinge helfen sollen. Auf Lesbos soll der "Hotspot" nach Angaben des UNHCR in ein geschlossenes Lager umgewandelt werden.

Noch sind viele Fragen offen zum Flüchtlingspakt mit der Türkei. CDU-Politiker wie Peter Altmaier sind dennoch hoffnungsvoll. CSU-Chef Seehofer dagegen meckert weiter.

Seit Sonntag nimmt die Türkei Flüchtlinge zurück, ein schwieriges Unterfangen, auch für die Griechen. Ein Bericht aus Griechenland vom ersten Tag.

Wie wirkt sich der Terror im Land auf die Türkei aus? Wie verlässlich ist die Regierung? Es gibt Zweifel an der Umsetzbarkeit des Flüchtlingsdeals mit der EU.

Heute tritt das Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei in Kraft. Doch der griechischen Regierung geht das alles zu schnell. Kritik kommt auch von Horst Seehofer.

Nach der Einigung zwischen der EU und Türkei herrscht bei den Flüchtlingen in Griechenland große Unsicherheit. Während Kauder und Cameron das Abkommen loben, bleibt die CSU skeptisch. Amnesty International bezeichnet das Abkommen als rechtswidrig.

Das Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei hat nicht nur in der Opposition und bei Hilfsorganisationen Kritik hervorgerufen. Auch die internationale Presse sieht die Einigung überwiegend skeptisch.

Bereits ab Sonntag werden nach Griechenland geflüchtete Migranten in die Türkei zurückgeführt. Die EU will im Gegenzug bis zu 72 000 Flüchtlinge aus der Türkei aufnehmen. Menschenrechtsorganisationen kritisieren den Deal.

Die EU und die Türkei haben sich auf ein Abkommen zur Rücknahme von Flüchtlingen geeinigt. Welche Folgen hat die Übereinkunft?
öffnet in neuem Tab oder Fenster