
Eine unsichtbare Linie trennt Nordirland von der Republik. Nach dem Brexit endet hier Europa. Schriftsteller Garrett Carr hat sie durchdrungen.

Eine unsichtbare Linie trennt Nordirland von der Republik. Nach dem Brexit endet hier Europa. Schriftsteller Garrett Carr hat sie durchdrungen.

Todd Huizinga ist ehemaliger US-Diplomat, evangelikal und Anhänger von Donald Trump. Nach einem Jahr Trump-Präsidentschaft zieht er im Interview eine positive Bilanz.

Unwetter durch Erderwärmung: Der Potsdamer Klimaforscher Stefan Rahmstorf über neue Zusammenhänge zwischen Extremwetterlagen und Klimawandel.

Der EU-Beauftragte für die Brexit-Verhandlungen, Michel Barnier, spricht über das künftige Verhältnis zu Großbritannien – und mögliche Vorbilder dafür.

Um die für Freitag geplanten Streiks zu verhindern, akzeptiert der Billigflieger erstmals Gewerkschaften. In Italien wurden daraufhin Streiks abgeblasen.

Als Kulisse des neuen „Star Wars“-Films diente Irlands schroffe Landschaft. Die Anwohner vom Sybil Head hoffen jetzt auf die Invasion intergalaktischer Besucher.

Künftig will Facebook seine Einnahmen stärker vor Ort versteuern. Doch all zu viel darf der hiesige Fiskus nicht erhoffen.

Wer seine Wohnung an Touristen vermieten will, muss sich registrieren lassen. Dann sind 60 Tage erlaubt. Bei Leerstand droht zeitweilig "Enteignung".

Beim Schlendern durch Berlin verleiht der südafrikanisch-britische Geiger jedem Gesprächsthema eine persönliche Note. Heute lädt er zum Benefizkonzert in Dahlem.

In der ersten Etappe der Brexit-Verhandlungen setzten sich die EU-27 durch. London schätzt die Höhe der Brexit-Rechnung auf 40 bis 45 Milliarden Euro.

Eine zweite Phase der Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens kann beginnen. Beide Seiten haben einige Hürden auf dem Weg zum Brexit ausgeräumt.
Er hatte sein eigenes kleines Königreich gefunden

65 Millionen Menschen sind Flüchtlinge: Beim "Aurora Dialog Berlin 2017" diskutieren Experten von drei Kontinenten die Themen Flucht, Integration und Entwicklung.

Die EU-Finanzminister einigen sich auf eine Liste von 17 Ländern, die Steuerhinterziehung erleichtern. Was das genau heißt, wird sich erst noch zeigen.

Wie kommt es zum Absturz bei Iglu? Experten streiten über die Gründe, etwa über die Frage, welche Rolle der Migrantenanteil spielt.

In der Schule war er die angespitzte Möhre, in Teheran drehten sich die Menschen plötzlich begeistert nach ihm um. Ein Betroffener über Fluch und Segen einer ungewöhnlichen Haarfarbe.

Beim Lesen stagnieren die Leistungen der Grundschüler. In der Rangliste von Iglu 2016 sackt Deutschland ab - weil andere Länder sich verbessert haben.

Die britische Regierungschefin May und die EU sind bei der Irland-Frage offenbar auf Einigungskurs. Einen endgültigen Durchbruch gab es bei einem Treffen zwischen May und EU-Kommissionschef Juncker aber noch nicht.

Die britische Regierungschefin May muss am Montag der EU ein Angebot machen. Dann entscheidet sich, ob der Brexit geordnet läuft – oder im Streit.

Laut Reuters haben sich beide Seiten über die umstrittene Schlussrechnung verständigt. Auch in der Frage der Grenze in Irland gab es eine Annäherung.

Die Brexit-Verhandlungen sollen in der kommenden Woche vorankommen. Doch es gibt vor allem ein Hindernis: Die Grenze zwischen der Irischen Republik und Nordirland.

Dank des Rücktritts von Vize-Regierungschefin Frances Fitzgerald geht Irland nun doch als starker Verhandlungspartner in die Brexit-Gespräche.

Die britische Regierung bietet bei den Verhandlungen um den Ausstieg aus der EU mehr Geld - und stellt Bedingungen.

Irland steuert kurz vor einem wichtigen EU-Gipfel zum Brexit auf Neuwahlen zu. Eine Oppositionspartei, die die Minderheitsregierung bisher unterstützte, hat einen Misstrauensantrag gestellt.

Nach dem 0:0 im Hinspiel gewinnt Dänemark 5:1 in Irland und qualifiziert sich als letzte Mannschaft aus Europa für die Weltmeisterschaft in Russland.

Dänemark ist in Kopenhagen zwar das bessere Team, kommt gegen Irland aber nicht über ein 0:0 hinaus und muss um die Teilnahme an der WM in Russland bangen.

Ultimatum für Großbritannien: Binnen 14 Tagen will die EU aus London Zugeständnisse für die Brexit-Bedingungen. Für Deutschland könnte der britische EU-Austritt teuer werden.

Spagat zwischen Outdoor-Abenteuer und Großrauminstallation: Julius von Bismarck erhält den Wolfsburger Kunstpreis.

Ein heftiger Sturm hat in Irland Teile der Insel lahmgelegt. Regierungschef Varadkar spricht von "nationalem Notstand".

Datenkrieg gegen das Verbrechen: Die Doku „Pre-Crime“ von Monika Hielscher und Matthias Heeder über die Gefahren digitaler Polizeitechniken.

Stahnsdorfs Friedhofsverwalter Olaf Ihlefeldt im Gespräch über die deutsche Beerdigungskultur, verschwundenes Wissen und die europäische Zusammenarbeit großer Friedhöfe.

Island und Serbien haben sich als 15. und 16. WM-Teilnehmer 2018 in Russland qualifiziert. Die Isländer machten mit dem 2:0 in Reykjavik gegen Kosovo alles klar.

Der BDI warnt Firmen vor einem „hartem Brexit“. Schon jetzt meiden viele Fachkräfte wegen des fallenden Pfund-Kurses die Insel.

Die EU-Kommission stuft ein Abkommen zwischen Amazon und Luxemburg als illegal ein. Auch im Fall von Apple in Irland macht sie Druck. Es geht um viele hundert Millionen Euro.

Viele im Nordosten Spaniens wollen einen eigenen Staat. Doch auch in Schottland, Grönland oder auf der Krim gibt es Separatisten. Ein unvollständiger Überblick.

An der Spree entsteht mit „No. 1 Charlottenburg“ ein hochpreisiges Reputationsprojekt der Geschwister Cannon.

EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger sieht keine Chance, dass sich Großbritannien nach dem Brexit besser als Norwegen oder die Schweiz stellen kann.

London spielt ein verlogenes Spiel: Der Brexit bringt Nachteile, doch verantwortlich soll Brüssel sein. Dabei hängt für die Briten vieles vom Wohlwollen der EU ab. Ein Kommentar

Eine Zollunion nach der Zollunion nach der Zollunion. Und bitte keine harte Grenze zu Irland. Wie die britische Regierung sich die Zeit nach dem EU-Austritt vorstellt.

Am Ende der aktuellen Brexit-Verhandlungsrunde gibt sich der Brite David Davis zuversichtlich. Der EU-Chefunterhänder Michel Barnier spricht hingegen von "fundamentalen Differenzen".
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