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Thema

Kenia

Ehrhart Körting (SPD) ist seit dem Jahr 2001 der Berliner Senator für Inneres.

Er bewundert die New Yorker und Norweger, die nach den Anschlägen sagten: Jetzt erst recht Demokratie. Wie Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die jüngsten Festnahmen und die Sicherheitslage seit dem 11. September 2001 beurteilt

Von Frank Jansen

Am Abschlusstag der Leichtathletik-WM holte Betty Heidler im Hammerwerfen die siebte deutsche Medaille. Über Silber konnte sie sich aber nicht wirklich freuen. Anders Sprintstar Usain Bolt, der mit der Staffel Weltrekord lief.

Handlich. Faustkeile von Homo erectus, entdeckt in Kenia. Foto: P.-J. Texier/MPK/WTAP

Die aufwendig hergestellten Steinwerkzeuge nutzte Homo erectus bereits vor 1,76 Millionen Jahren. Damit sind Faustkeile gut 350000 Jahre älter als Anthropologen bisher vermuteten. Das geht aus einer Altersbestimmung der Fundstelle im Norden Kenias hervor.

Von Ralf Nestler

Not, Tod, Verzweiflung. 15 000 Menschen aus Somalia haben sich ins Lager beim äthiopischen Dolo Ado geflüchtet. Neben dem Hunger haben sie noch einen zweiten Feind: die Al-Shabab-Milizen.

Von Ingrid Müller
Somalische Flüchtlinge in einem Camp in der Nähe von Mogadischu.

Unzählige hungernde Menschen flüchten kreuz und quer durch Ostafrika, um an einen Ort zu gelangen, an dem es Nahrung gibt. Am härtesten trifft die Katastrophe Somalia, ein Land ohne Staat, ohne Frieden, ohne Zukunft.

Von Frank Jansen

Warum reagiert die Welt immer so spät auf Krisen wie jetzt in Ostafrika? Man könnte den Eindruck gewinnen, dass das Absicht ist. Denn Regierungen funktionieren ganz ähnlich wie alle Menschen: Erst wenn die Krise am schlimmsten ist, handeln sie.

Von Dagmar Dehmer
Warten auf medizinische Versorgung. Mutter und Kind, neu angekommen im Flüchtlingslager Dadaab, dem größten Flüchtlingslager der Welt.

An diesem Montag berät die Weltagrarorganisation FAO über weitere Hilfen für Millionen Hungernde. Mehr als elf Millionen Menschen hungern in der Region. Unterdessen wird in Äthiopien an einem vierten Flüchtlingslager gearbeitet.

Von Dagmar Dehmer
Hungrig. Frauen laufen zu einer Nahrungsausgabe in dem Lager Badbaado im Zentrum der somalischen Hauptstadt Mogadischu. Die Hungerkatastrophe in Ostafrika ist die Folge der schlimmsten Dürre seit 60 Jahren.

Kenia zapft die Getreidereserve an, in Uganda mehren sich die Proteste – und Norwegen will mit Islamisten in Somalia reden

Von Dagmar Dehmer

Es ist die schlimmste Dürre seit 60 Jahren. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Somalias Bewohner fliehen insbesondere in das Nachbarland Kenia, wo jedoch selbst fast 2,5 Millionen Menschen unter Wassermangel leiden.

Von Wolfgang Drechsler

Angela Merkel reist mitten hinein in Vergangenheit und Zukunft. Sie besucht drei wirtschaftlich interessante Länder Afrikas und agiert dabei halbherzig.

Von Ingrid Müller
Soamlische Flüchtlinge im Camp Dagahaley im kenianischen Dadaab.

Am Horn von Afrika herrscht derzeit die schwerste Dürre der vergangenen 60 Jahre. Besonders betroffen ist Somalia. Aber auch Teile Äthiopiens und Kenias leiden unter der Trockenheit.

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