
Nach neun Jahren sollen erstmals wieder Astronauten von Florida aus in den Weltraum starten – mit Hilfe einer SpaceX-Rakete.

Nach neun Jahren sollen erstmals wieder Astronauten von Florida aus in den Weltraum starten – mit Hilfe einer SpaceX-Rakete.

Vor 30 Jahren startete das Weltraumteleskop Hubble – mit gehörigen Schwierigkeiten. Eine Würdigung zum Geburtstag.

Große Observatorien stellen den Betrieb ein. Die Esa schickt Forschungsmissionen in Zwangspause – und der Start des neuen Weltraumteleskops ist unsicher.

Viele Männer sind Ikonen der Verkehrsgeschichte. Doch auch zahlreiche Frauen hatten Schlüsselrollen in der Entwicklung moderner Verkehrsmittel.

Auch Essen lässt sich drucken. Und nicht nur die Nasa hat ein Interesse daran. Wer die Technik nutzen und wem sie helfen könnte.

174 Erschütterungen in acht Monaten hat die Nasa-Sonde Insight auf dem Mars gemessen. Das lässt Rückschlüsse auf den Aufbau des Roten Planeten zu.

Es ist das am weitesten entfernte Objekt, das je von einer Sonde erforscht wurde. Jetzt wurden Bilder und Daten von „Arrokoth“ aus dem Kuipergürtel analysiert.

Kelt klingt ein bisschen nach "kalt". Doch Kelt-9b ist heißer als mancher Stern. Das fasziniert Astronomen, auch wenn sie dort nach Leben nicht suchen müssen.

Die Idee einer Sonnen-Sonde hatte ein Potsdamer Forscher schon 1994. Seit heute morgen ist der Solar-Orbiter endlich auf dem Weg zu dem Stern.

„Solar Orbiter“ ist am frühen Montagmorgen ins All gestartet, um das Magnetfeld unseres Sterns zu erforschen. Mit an Bord ein Hightech-Instrument aus Potsdam.

Christina Koch hat die Erde mehr als 5000 Mal umrundet. Das entspricht 291 Mal der Entfernung von der Erde zum Mond und zurück. Am Donnerstag ist sie gelandet.

Unser Zentralgestirn zu erforschen ist nicht leicht. Ein neuer europäisch-amerikanischer Satellit soll bald direkt ins Licht blicken und Lichtblicke liefern.

21.000 Felsbrocken umschwirren die Erde gefährlich nah. Ein einziger von ihnen kann die Kraft einer Atombombe entwickeln. Forscher lernen nun sie abzulenken.

Auf der Art Genève diskutieren Galeristen und Sammler nicht bloß über die Kunst. Auch der ökologische Fußabdruck der globalen Messen ist ein heißes Thema.

Vor 2,2 Milliarden Jahren schlug ein Asteroid im heutigen Australien ein. Umwelt und Klima änderten sich drastisch.

„TOI 1338 b“ - so heißt der Planet, auf den Wolf Cukier nach drei Tagen bei der Raumfahrtagentur stieß. Wie kam es dazu?

Es geht nicht nur um wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch um die Förderung von Rohstoffen. Das Jahr 2020 könnte entscheidend werden.

Sie fahndet nach fernen Planeten: Astrophysikerin Heike Rauer über die 900 Millionen Euro teure Plato-Mission und ein Satellitenmodell aus Lego. Ein Interview.

Störung von Satelliten oder Angriffe aus dem Weltall – die USA sorgen mit der Gründung von Weltraumstreitkräften für den galaktischen Ernstfall vor.

Wegen Problemen an der Borduhr kann die Boeing-Raumkapsel nicht an der Internationalen Raumstation andocken. Für die USA ist das ein Rückschlag.

Die Eismassen Grönlands schmelzen ab und haben den Meeresspiegel bereits deutlich erhöht. Bis 2100 könnten es 20 Zentimeter mehr sein.

Der Sonde ist warm. Und Forscher sind über ihre Daten überrascht. Noch nie war ein funktionierendes menschgemachtes Objekt näher an unserem Zentralgestirn.

Im September war die erste indische Mondladung schiefgegangen, das Landemodul „Vikram“ zerschellte. Nun sollen Nasa-Aufnahmen die Unglücksstelle zeigen.
Geschrottete Ausrüstung, ein „Penisbild“ von Andy Warhol, Pin-ups - und ein Beinahe-Crash: Bei Apollo 12 lief vieles anders, als es die Nasa geplant hatte.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Asteroid auf die Erde zufliegt – deshalb brauchen wir Gegenmaßnahmen, sagt der Geophysiker Kai Wünnemann. Ein Interview.

Nach zwölf Männern gehört endlich eine Frau aus Deutschland ins All. Darin unterstützt fast jeder die Initiative „Die Astronautin“. Nur zahlen will niemand.

Neue Berechnungen legen nahe, dass der klimawandelbedingte Meeresanstieg 2100 viel mehr Küsten gefährden wird. 150 bis 250 Millionen Menschen seien bedroht.

Sei einem halben Jahr steckte das Messinstrument im Boden des Roten Planeten fest. Mit Roboterhilfe hämmert er sich nun weiter voran – aber vorerst langsam.

Wer auf dem Mond landet, muss künftig nicht mehr hüpfen. Wegen der tollen neuen Raumanzüge. Schade eigentlich, denn Hüpfen ist gesund.

Bei einer internationalen Konferenz diskutieren Forscher, wie Leben im All gelingen könnte. Die Hintergründe erscheinen allerdings etwas seltsam.

Entdeckt von einem Hobbyastronom auf der Krim mit einem selbstgebauten Teleskop. Der erst zweite Himmelskörper aus einem anderen Sonnensystem.

Er brachte die Mauer ins Wanken, und sogar ein Planet wurde nach ihm benannt. Bruce Springsteen ist ein Phänomen. Heute wird er 70 Jahre alt.

Die Saudis drosseln die Ölproduktion, doch die Folgen für die Weltwirtschaft dürften begrenzt bleiben. Der Streit der USA mit dem Iran aber droht zu eskalieren.

Satellitenbilder zeigen: In Afrika lodern mehr Brände als im Regenwald des Amazonas. Sie zu legen, gehört zur Nomadenkultur.

Der US-Präsident treibt seinen Plan voran, im Weltall massiv aufzurüsten. Sein Ziel, eine eigenständige „Space Force“ zu gründen, stößt aber auf Widerstand.

Es ist ein schmerzhafter Scheidungskrieg: McClain soll die Kontodaten ihrer Ex-Partnerin von der Internationalen Raumstation ISS aus abgerufen haben.

Die Pläne des Bundeswirtschaftsministers zu einer europäischen Cloud nehmen konkrete Formen an.

Waldbrände wie jetzt in Sibirien wären vermeidbar, werden aber immer häufiger. Die Folgen haben globale - und besorgniserregende - Ausmaße.

Die Satellitenmission "Grace-Follow On" scheint erfolgreich zu verlaufen. Zumindest lassen die ersten Schwerefeldkarten der neuen GFZ-Satelliten darauf schließen.

Die Bayern trumpfen im Testspiel gegen Real Madrid groß auf. Ihre USA-Reise geht weiter - allerdings ohne Jerome Boateng. Wechselt er doch noch?
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