
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat die Raumsonde "InSight" zum Mars geschickt. Zwei Jahre lang soll die Geschichte des Planeten erforscht werden.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat die Raumsonde "InSight" zum Mars geschickt. Zwei Jahre lang soll die Geschichte des Planeten erforscht werden.
Das Nasa-Weltraumteleskop „Kepler“ hat tausende mögliche Exoplaneten entdeckt. Nun soll Nachfolger „Tess“ die Planetensuche übernehmen - und ausweiten.
15 Jahre nach dem Ende der Concorde soll Lockheed Martin für die Nasa einen Überschall-Jet bauen. Das Besondere: Das "X-Plane" soll ohne Überschallknall fliegen.
Bürgerforschungs-Projekt entdeckt eine bisher nicht nachgewiesene Art pulsierender Neutronensterne
Aus der NASA-Metropole in die deutsche Hauptstadt: Das Houston Symphony Orchestra unter der Leitung von Andrés Orozco-Estradá im Konzerthaus.
Im Eismeer des Trabanten gibt es Kohlendioxid und Wasserstoff – mehr brauchen spezielle Bakterien nicht, um Energie zu gewinnen und zu wachsen.
Die Superrakete „Falcon Heavy“ des Milliardärs Elon Musk ist erfolgreich gestartet. Privatunternehmen geben einer neuen Ära der Raumfahrt ihre Impulse.
Mit einem Konstrukt aus 27 Triebwerken will SpaceX in wenigen Tagen die erste Schwerlast ins All schießen: einen Tesla.
2017 war das wärmste Jahr ohne El Niño, sagt die UN-Wetterorganisation. Der US-Klimabehörde zufolge war es das drittwärmste Jahr insgesamt.
Beim Kampf gegen den Klimawandel gab es 2017 Rückschläge. Wie lässt sich der weitere CO2-Ausstoß schnell verringern? Fragen und Antworten zum Thema.
Er schwebte als erster Mensch bei einem Weltraumspaziergang frei im All: Jetzt ist der Astronaut im Alter von 80 Jahren gestorben.
Der Name der Sonde ist Programm: „New Horizons“ ist auf Kurs zu den unerforschten Plutoiden.
Donald Trump will wieder bemannte Missionen ins All schicken – bis zum Mars. Wie realistisch sind Amerikas Pläne?
Donald Trump will die Führungsrolle der USA im Weltall stärken. Der US-Präsident gibt der Nasa den Auftrag für eine Mondmission, der Flüge zum Mars folgen sollen.
Der Mensch macht sich die Nacht zum Tag. Vor allem Insekten stört die zunehmende Lichtverschmutzung.
Der Mensch macht sich die Nacht zum Tag. Vor allem Insekten stört die zunehmende Lichtverschmutzung.
Sie sind unter den Spitznamen „Tom“ und „Jerry“ bekannt geworden – jetzt ist die Zwillings-Satellitenmission Grace nach mehr als 15 Jahren zu Ende gegangen. Bald sollen die Satelliten entsorgt werden.
Außenposten soll im Orbit kreisen und als Sprungbrett für eine Reise zum Mars dienen
Russland und die USA wollen eine bemannte Station betreiben, die um den Mond kreist. Aber viele Details sind noch ungeklärt.
Verschwörungstheoretiker in den USA sind fest davon überzeugt: Am Sonnabend geht die Welt unter. Angeblich wird ein Planet die Erde zerstören. Unsinn, sagt die Weltraumbehörde Nasa.
Die Mission von "Cassini" ist beendet: Die Nasa hat die Sonde planmäßig auf den Saturn stürzen lassen. 13 Jahre hatte "Cassini" den Gasplaneten und seine Monde erforscht.
Auf der Sonne hat sich am Mittwoch der stärkste Ausbruch seit 12 Jahren ereignet. Die Eruption hat einen Sonnensturm erzeugt, der Polarlichter über Deutschland und bis zum Mittelmeer erzeugen könnte. Die NASA schließt Störungen bei Satellitenverbindungen nicht aus.
Vier von sechs Richtern sehen genügend Mängel bei der Präsidentenkür Anfang August, um das Ergebnis aufzuheben. Die Opposition jubelt, der Präsident droht den Richtern.
Montagabend ist in Teilen der USA eine totale Sonnenfinsternis zu sehen. Hunderttausende werden anreisen, vielleicht auch Millionen.
Seit 1977 erforschen die Zwillingssonden unser Sonnensystem – und die unendliche Weite dahinter.
Wie würden wir Außerirdischen die Welt erklären? „Aggregate“ von Alexandra Pirici im Neuen Berliner Kunstverein, zwischen Performance und Ausstellung.
Dürfen die Eltern eines verstorbenen Kindes auf dessen Facebook-Konto zugreifen? Das Berliner Kammergericht hat die Klage abgewiesen. Das aber darf nicht das letzte Wort sein. Ein Kommentar
Die Nasa-Sonde „Juno“ schickt überraschende Bilder und Daten vom größten Planeten unseres Sonnensystems.
Beim March for Science wird die Forschung gegen Populismus und Fälschungen verteidigt – auch in Berlin. Ob eine eindrucksvolle Demonstration gelingt, ist aber ungewiss.
Der Potsdamer Zeithistoriker Frank Bösch spricht im PNN-Interview über den Wandel unseres Lebens durch Computer, Unterschiede in Ost und West und die Angst vor totaler Überwachung.
Die Rosetta-Mission ist beendet, die Sonde sendet keine Bilder. Doch nun gibt es erste Auswertungen von der Oberfläche des Kometen Tschuri. Die Landschaft verändert sich.
Flugzeug-Triebwerke produzieren mit Sprit aus Pflanzen weniger Ruß und Kondensstreifen - das schont das Klima gleich doppelt.
Das „James-Webb-Teleskop“ soll 2018 starten und die neu entdeckte Planeten um den Stern Trappist auf Spuren von Leben untersuchen. Ein entscheidendes Indiz wäre Sauerstoff.
Der US-amerikanische Schauspieler Bill Paxton ist im Alter von 61 Jahren gestorben. Er spielte in zahlreichen Filmen und Fernsehserien mit, darunter "True Lies" und "Big Love".
Gut möglich, dass es irgendwo da draußen intelligentes Leben gibt. Aber der Mensch bleibt an die Erde gefesselt. Sein Geist ist es nicht. Ein Kommentar.
40 Lichtjahre entfernt haben Astronomen einen seltenen Fund gemacht: Um den Zwergstern Trappist-1 kreisen sieben Planeten - die der Erde ähneln und auf denen es Wasser geben könnte.
Ein formidabler Stoff. Der oscarnominierte Film „Hidden Figures - Unbekannte Heldinnen“ von Theodore Melfi würdigt die Leistungen afroamerikanischer Nasa-Pionierinnen.
Der neue Präsident Donald Trump irritiert US-Forscher mit merkwürdigen Ansichten. Zahlreiche Wissenschaftsbereiche fürchten einen Kurswechsel der Regierung, darunter Stammzell- und Klimaforschung.
Seine Fußspuren sind auch nach vier Jahrzehnten noch auf dem Mond zu erkennen. Nun ist Eugene Cernan im Alter von 82 Jahren verstorben.
Als Kind träumte er vom All. Doch Robert Böhme bekam als Elfjähriger nur eine Hauptschulempfehlung. Nun plant er den Flug zum Mond.
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