
Vom Sonnenwind verweht: Die Sonde „Maven“ weist nach, wie die Atmosphäre des Planeten erodiert. Vor allem Sonneneruptionen haben eine verheerende Wirkung.
Vom Sonnenwind verweht: Die Sonde „Maven“ weist nach, wie die Atmosphäre des Planeten erodiert. Vor allem Sonneneruptionen haben eine verheerende Wirkung.
Ein Auserwählter, vielleicht. Robert Schröder hat es als einziger Deutscher unter die letzten 100 Kandidaten der Mission „Mars One“ geschafft. 2027 soll der Rote Planet seine Heimat werden.
Im Juli wurde der Zwergplanet im Vorbeiflug kartiert. In einer ersten wissenschaftlichen Zusammenfassung berichten die Forscher von verblüffenden Erkenntnissen.
Amerika hat sich von Europa abgewendet. Europa wird folglich lernen müssen, auf sich allein gestellt zu sein. Das gilt gegenüber Russland wie in der Flüchtlingskrise. Ein Kommentar.
Alle im Mars-Fieber: Auch wenn es zahlreiche Ankündigungen zu bevorstehenden Missionen gibt - der Planet hat noch eine Weile Ruhe vor Homo sapiens. Ein Kommentar.
Es ist eine Landschaft voller Berge und Canyons, Lawinenfeldern und überraschenden Farbvariationen. Plutos Mond Charon ist alles andere als eine Einöde.
Google Doodle informiert über den Fund der Raumsonde „Mars Reconnaissance Orbiter“ von flüssigem Wasser auf dem Mars.
Nasa-Forscher haben Hinweise auf flüssiges Wasser auf dem Mars gefunden. Wenn es tatsächlich existiert, dürfte es eine Salzbrühe sein.
Spuren von Wassereis wurden schon öfter nachgewiesen. Analysen von Daten der Raumsonde "Mars Reconnaissance Orbiter" deuten nun auf fließendes Wasser hin - die Voraussetzung für Leben.
Kepler-452-b: Astronomen finden einen Planeten, der unserer Erde ähnlich ist. Die spannendste Frage können die Nasa-Forscher nicht beantworten.
Der Exoplanet "Kepler-452b" ist der Erde in vielfacher Hinsicht ziemlich ähnlich. Die entscheidende Frage können die Nasa-Experten aber nicht beantworten.
Nach einer Pannenserie in der Raumfahrt fliegen ein Russe, ein US-Amerikaner und ein Japaner erfolgreich zur Internationalen Raumstation ISS. Unterwegs sorgte ein Problem mit einem Sonnenkollektor für Aufregung.
Pluto ist unter anderem von riesigen Eisebenen bedeckt – ohne Krater, dafür unterteilt in unzählige Vielecke. Das zeigen neue Nahaufnahmen der Nasa-Sonde „New Horizons“.
Vor 50 Jahren schickte „Mariner 4“ die ersten Nahaufnahmen vom Mars, nun besuchte die Sonde „New Horizons“ den Zwergplaneten Pluto. Damit haben Forscher alle wichtigen Himmelskörper unseres Sonnensystems zumindest etwas kennengelernt. Wir haben beeindruckende Ausblicke zusammengestellt.
Am Mittwochabend erreichten die ersten Nahaufnahmen des Zwergplaneten Pluto die Erde. Die Raumsonde „New Horizons“ war mit einem Abstand von 12000 Kilometern an dem Zwergplaneten vorbei geflogen.
Mit der Nasa-Sonde „New Horizons“ hat erstmals ein irdischer Flugkörper den Zwergplaneten Pluto besucht. Nicht nur Obama ist begeistert. Fotos von der kosmischen Passage gibt es aber noch keine.
Nach neun Jahren Anflug saust jetzt die Nasa-Sonde an Pluto vorbei. Die Forscher müssen geduldig auf Daten warten. Eines wissen sie schon jetzt: Pluto ist doch größer als Eris.
Vor 50 Jahren sendete die Sonde „Mariner 4“ die ersten 22 Bilder vom Mars. Wissenschaftler der Freien Universität nutzen heute ein Zigfaches an Daten, um unseren Nachbarplaneten zu kartieren.
Nach neuneinhalb Jahren ist die Sonde "New Horizons" bei Pluto angekommen. Am Dienstag soll sie im Rekordtempo vorbeifliegen. Lesen Sie hier, worum es bei der Mission geht.
"New Horizons" arbeitet wieder. Das wird auch höchste Zeit, denn in wenigen Tagen soll die Sonde an Pluto vorbeisausen und erstmals umfangreiche Messungen an dem Himmelskörper vornehmen. Nach neun Jahren Anreise.
Manche Asterioden kommen der Erde gefährlich nahe. Um nicht von ihnen überrascht zu werden, suchen Astronomen den Himmel ab. Und hoffen, die Bahn der Geschosse im Ernstfall abzulenken.
Kurz vor dem Absturz sammelte die Sonde „Messenger“ noch wertvolle Daten. Sie zeigen, dass der Planet schon vor 3,8 Milliarden Jahren ein Magnetfeld besaß.
Treibstoff alle: Gestern Abend ist die Nasa-Sonde auf dem Merkur eingeschlagen. Damit endet eine zehnjährige Mission, die Forscher mit zahlreichen Bildern und Daten begeistert hat.
Ein Fiasko, stichelten Kritiker zuerst über das fehlsichtige Weltraumteleskop. „Hubble“ wurde trotzdem ein Triumph. Seit 25 Jahren prägen seine Aufnahmen unser Bild vom All.
Immer wieder treffen Brocken aus dem All die Erde. Eine Abwehr wie im Film "Armageddon" ist vorerst illusorisch. Vorbereiten muss sich die Menschheit trotzdem - vor allem auf kleine Geschosse. Ein Kommentar.
Wir müssen uns auf Asteroiden-Einschläge vorbereiten.
Neuer Fund des Nasa-Roboters: Auf dem Roten Planeten soll es noch heute flüssiges Wasser geben. Genau genommen sind es aber eher ein paar salzige Tropfen.
Scott Kelly fliegt zur Internationalen Raumstation. Medizinische und psychologische Tests sollen zeigen, wie er auf den Langzeitaufenthalt reagiert. Die Daten werden abgeglichen mit denen seines Zwillingsbruders Mark Kelly.
Ein Potsdamer Astronom hat einen Roten Zwergstern entdeckt, der uns sehr nahe ist. Ein US-Kollege benannte ihn nach dem Entdecker Ralf-Dieter Scholz und fand heraus, dass der Stern einst unser Sonnensysten gestreift hat.
Die britische Sopranistin Sarah Brightman trainiert für ihre Reise zur Weltraumstation ISS Sie will sich ihren lange gehegten Mädchentraum erfüllen – unklar ist aber, wer ihr das finanziert.
Seit Jahrzehnten arbeiten Ingenieure an „elektromobilen“ Flugzeugen – vor allem die Akkus sind bislang ein Problem.
Die Forschungssonde ist in eine Umlaufbahn um den Zwergplaneten eingeschwenkt. Mindestens ein Jahr lang soll sie den eisigen Klumpen in 500 Millionen Kilometern Entfernung erkunden. Bis Ende April ist aber erst mal keine Wissenschaft möglich.
Neun Jahre nach dem Start nähert sich die Raumsonde „New Horizons“ ihrem Ziel: dem fernen Pluto.
Die Nasa hat ihre Sonde "New Horizons" mit einem Radioisotopengenerator zur Energiegewinnung ausgestattet.
Der Weltraum lächelt zurück: Das Weltraumteleskop Hubble hat einen "Smiley", ein lächelndes Gesicht, im All aufgenommen. Wie kam es zu dieser einzigartigen Aufnahme?
Der Raumfrachter "Dragon" ist zur Erde zurückgekehrt. Er hat viel Müll und wichtige Experimente von der Internationalen Raumstation ISS mitgebracht.
Mit Tempo 27 000 soll der Gleiter „IXV“ in die Atmosphäre jagen, um Hitzeschutztechniken zu testen. Die sollen künftig wieder verwendbare Raumschiffe ermöglichen.
Wenn sich ein großer Brocken aus dem All der Erde nähert, kann es gefährlich werden. Beim Asteroiden „2004 BL86“ bleiben die Experten entspannt. Mit einem kleinen Teleskop lässt sich der Koloss auch von Laien beobachten - wenn das Wetter mitspielt.
Mehr als ein Jahrzehnt fehlte von „Beagle 2“ jede Spur. Vermutlich auf dem Planeten zerschellt, glaubten Experten. Jetzt zeigen Fotos: Der Marsroboter hat es wie geplant an sein Ziel geschafft - als erster aus Europa überhaupt.
Sie könnte die erste Raumsonde auf dem Pluto werden: Nach einer Reise von fünf Milliarden Kilometern beginnt "New Horizons" mit dem Anflug auf den bisher unerforschten Planeten.
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