zum Hauptinhalt
Thema

NASA

Überflieger. Die Sonde „Maven“ erforscht die Atmosphäre des Roten Planeten.

Vom Sonnenwind verweht: Die Sonde „Maven“ weist nach, wie die Atmosphäre des Planeten erodiert. Vor allem Sonneneruptionen haben eine verheerende Wirkung.

Von Ralf Nestler
Farbenfroh. Die dunklen, etwa 100 Meter langen Fließstrukturen, die am Hale-Krater im Mars-Sommer sichtbar sind, sollen durch heute noch existierendes salziges Wasser entstanden sein. Was auf dem Bild blau angefärbt ist, ist allerdings kein Wasser, sondern mineralisches Pyroxen.

Nasa-Forscher haben Hinweise auf flüssiges Wasser auf dem Mars gefunden. Wenn es tatsächlich existiert, dürfte es eine Salzbrühe sein.

Von
  • Jana Schlütter
  • Ralf Nestler
"Kepler-425b"

Der Exoplanet "Kepler-452b" ist der Erde in vielfacher Hinsicht ziemlich ähnlich. Die entscheidende Frage können die Nasa-Experten aber nicht beantworten.

Von Ralf Nestler

Vor 50 Jahren schickte „Mariner 4“ die ersten Nahaufnahmen vom Mars, nun besuchte die Sonde „New Horizons“ den Zwergplaneten Pluto. Damit haben Forscher alle wichtigen Himmelskörper unseres Sonnensystems zumindest etwas kennengelernt. Wir haben beeindruckende Ausblicke zusammengestellt.

Von Ralf Nestler

Vor 50 Jahren sendete die Sonde „Mariner 4“ die ersten 22 Bilder vom Mars. Wissenschaftler der Freien Universität nutzen heute ein Zigfaches an Daten, um unseren Nachbarplaneten zu kartieren.

Von Matthias Thiele
Ziel erreicht. Die künstlerische Darstellung zeigt die Nasa-Sonde mit dem Zwergplanet Pluto und drei seiner Monde. Am Dienstag soll das Raumfahrzeug im Abstand von 12.500 Kilometern an Pluto vorbeirasen - weiter zum Kuiper-Gürtel.

Nach neuneinhalb Jahren ist die Sonde "New Horizons" bei Pluto angekommen. Am Dienstag soll sie im Rekordtempo vorbeifliegen. Lesen Sie hier, worum es bei der Mission geht.

Von Ralf Nestler
Pluto, aufgenommen von der Nasa-Sonde New Horizons

"New Horizons" arbeitet wieder. Das wird auch höchste Zeit, denn in wenigen Tagen soll die Sonde an Pluto vorbeisausen und erstmals umfangreiche Messungen an dem Himmelskörper vornehmen. Nach neun Jahren Anreise.

Von Ralf Nestler
Meteorit von Tscheljabinsk

Manche Asterioden kommen der Erde gefährlich nahe. Um nicht von ihnen überrascht zu werden, suchen Astronomen den Himmel ab. Und hoffen, die Bahn der Geschosse im Ernstfall abzulenken.

Trennung auf Zeit. Mark Kelly (l.) bleibt hier, sein Bruder Scott fliegt zur Raumstation.

Scott Kelly fliegt zur Internationalen Raumstation. Medizinische und psychologische Tests sollen zeigen, wie er auf den Langzeitaufenthalt reagiert. Die Daten werden abgeglichen mit denen seines Zwillingsbruders Mark Kelly.

Von Ralf Nestler

Ein Potsdamer Astronom hat einen Roten Zwergstern entdeckt, der uns sehr nahe ist. Ein US-Kollege benannte ihn nach dem Entdecker Ralf-Dieter Scholz und fand heraus, dass der Stern einst unser Sonnensysten gestreift hat.

Von Jan Kixmüller
Helle Flecken. Die Aufnahme zeigt die Oberfläche von Ceres, aufgenommen im Februar. Auffallend sind die hellen Flecken. Dabei könnte es sich um frei gelegtes Eis handeln oder um die Schlote von "Eisvulkanen", vermuten Forscher. Wenn "Dawn" Ceres näher kommt, wird sich das Rätsel aufklären.

Die Forschungssonde ist in eine Umlaufbahn um den Zwergplaneten eingeschwenkt. Mindestens ein Jahr lang soll sie den eisigen Klumpen in 500 Millionen Kilometern Entfernung erkunden. Bis Ende April ist aber erst mal keine Wissenschaft möglich.

Von Ralf Nestler
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })