
Die US-Raumfähre Endeavour hat am Dienstagmorgen ohne Komplikationen ihren Weg ins All angetreten. Die Fähre bringt erste Teile des japanischen Forschungslabors Kibo zur Internationalen Raumstation ISS.

Die US-Raumfähre Endeavour hat am Dienstagmorgen ohne Komplikationen ihren Weg ins All angetreten. Die Fähre bringt erste Teile des japanischen Forschungslabors Kibo zur Internationalen Raumstation ISS.

"Jules Verne", Europas erstes Transportraumschiff, soll am Sonntag zur ISS starten - mit Nachschub für die Astronauten.

Der deutsche Astronaut Hans Schlegel befindet sich nach erfolgreicher Mission auf dem Rückweg zur Erde. Das Shuttle legte am Vormittag von der Internationalen Raumstation ISS ab.

Die Mission Control der Nasa in Houston hat alle Hände voll zu tun. Die US-Raumfähre koppelt am Montag von der ISS ab. Währenddessen ist ein Spionagesatellit der USA außer Kontrolle und stürzt auf die Erde. Die zehnköpfige Besatzung wird Mittwoch in Florida erwartet. Die US-Amerikaner bekräftigen, dass der Rückflug der "Atlantis" nicht gefährdet ist.

Zum dritten Mal verlassen die Astronauten die Raumstation ISS für einen "Weltraumspaziergang". Die Mission der Weltraumfähre Atlantis ist um einen Tag verlängert worden. Die Astronauten brauchen mehr Zeit für Außenarbeiten am EU-Weltraumlabor Columbus.

Neu untersuchte Himmelskörper wecken stets Begehrlichkeiten. So fanden Nasa und Esa jetzt heraus, dass ein Mond des Saturn enorme Mengen Energie besitzt - "er ist eine gigantische Kohlenstoff-Chemiefabrik", sagt ein Wissenschaftler.
Astronaut Schlegel beim Außeneinsatz
Neues Kapitel für die europäische Raumfahrt: Einen Tag nach dem erfolgreichen Ankoppeln an der Internationalen Raumstation ISS ist das europäische Weltraumlabor "Columbus" geöffnet worden. Als nächstes steht ein Weltraumspaziergang von Hans Schlegel an.
Endlich darf der deutsche Astronaut Hans Schlegel zu seinem ersten Außeneinsatz ins All. Seinen "Weltraumspaziergang" - eigentlich handelt es sich um eine ziemliche Plackerei - überträgt die NASA live im Web.
Hans Schlegel war zeitweilig nicht in Ausstiegsverfassung. Nun ist der 56-jährige ESA-Wissenschaftler wieder fit. Wegen "gesundheitlicher Probleme" wird er für den ersten Ausstieg er durch Crew-Mitglied Stanley Love ersetzt. Was ist mit dem deutschen Astronauten passiert?

Three, two, one, zero: Am Montagabend startete der Vorbereitungs-Countdown des "Atlantis"-Flugs zur Internationalen Raumstation ISS. Tatsächlich los ins All geht es für das Astronautenteam am Donnerstagabend. Auch der Deutsche Helge Schlegel wird dann mit an Bord sein.
Die "Fab Four" erobern das All. 40 Jahre nach seiner Entstehung können jetzt auch potenzielle Bewohner des Kleinen Bären oder vom Sternbild Ursa Minor dem Beatles-Song "Across The Universe" lauschen. Die Nasa beamt das Lied über ihr "Deep Space Network" ins All.
Eine Art „Spinne“ haben Experten der US-Weltraumagentur Nasa auf Merkur entdeckt. Damit bezeichnen sie eine Reihe von Tälern, die sich wie Spinnenfäden auf dem sonnennächsten Planeten entlangziehen.
Mit 33.000 Kilometer pro Stunde wird morgen früh der Asteroid 2007 TU24 an der Erde vorbeirasen - und zwar außergewöhnlich knapp: Experten gehen davon aus, dass in den nächsten 200 Jahren kein Asteroid dem blauen Planeten mehr so nahe kommt.

Ein Himmelsgeschoss rast heute knapp an der Erde vorbei. Die Menschheit muss allerdings nicht um ihre Sicherheit bangen. Der Asteroid wird nicht einmal einen Lufthauch verursachen. Astronomen erwarten dennoch eine wahrhaft kosmische Show.

Jahre nach ihrem Start von der Erde hat die Nasa-Sonde "Messenger" den Merkur in nur 200 Kilometern Abstand passiert und Aufnahmen von bislang unbekannten Regionen des Planeten gemacht.
Die Suche nach gigantischen Schwarzen Löchern hat begonnen: Die Weltraumbehörden NASA und ESA haben jetzt das Weltraum-Observatorium LISA zu ihrem wichtigsten Projekt nach 2012 erklärt (PNN berichteten). Mit LISA wird man umeinander kreisende Schwarze Löcher beobachten und daraus ableiten können, mit welcher Geschwindigkeit sich das Universum in seiner Frühzeit ausdehnte.

Ursprünglich sollte sie schon vor Weihnachten abheben, doch nun zögert sich der Abflug der Raumfähre Atlantis immer weiter hinaus. Die Probleme bei der Tankanzeige bereiten den Forschern weiterhin Kopfzerbrechen.

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt will der Bundesregierung im Januar ein Konzept für eine eigene deutsche Mondsonde vorlegen. Aber auch die Nasa ist als Kooperationspartner im Gespräch.
Eigentlich wollte ISS-Ingenieur Daniel Tani seine Mutter zu Weihnachten mit einem Anruf aus dem All überraschen und ihr ein schönes Fest wünschen. Dann musste er über einen Funkkanal hören, dass die Seniorin bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.

Den Zusammenprall benachbarter Galaxien konnten Astronomen schon häufiger beobachten. Doch das Schauspiel, das sich Wissenschaftlern derzeit im Sternensystem 3C321 bietet, ist bisher einmalig.
Studie zeigt kein wöchentliches Regenmuster – bis vor Kurzem.

Die Probleme an den Außentanks der US-Raumfähre Atlantis konnten erneut nicht behoben werden. Die Nasa verschob den Start nun auf Januar 2008.
Orlando/Berlin - Thorsten Schwarzer ist begeistert. „Bislang mussten wir von Orlando über Washington und Frankfurt zurück nach Berlin fliegen“, erzählt der Siemens-Manager und lehnt sich entspannt in seinem Sitz zurück.

Die US-Raumfähre Atlantis mit dem deutschen Astronauten Hans Schlegel muss weiter auf die Starterlaubnis warten. Ein Defekt an den Sensoren der Treibstofftanks macht der Nasa zu schaffen.
Fehler in der Tankanzeige: Eigentlich sollte sich das europäische Forschungslabor "Columbus" am vergangenen Donnerstagabend zur Internationalen Raumstation ISS aufmachen. Doch die Reparaturarbeiten dauern noch an.
Spätestens 2011 soll der erste Tourist in einem Sojus-Raumschiff zum Mond fliegen. Ein teurer Spaß: Die Umrundung des Erdtrabanten können sich nur die Reichsten der Reichen leisten.

Nach einem erfolgreichen Abkopplungsmanöver von der Raumstation ISS hat die US-Raumfähre Discovery heute ihre Rückreise aus dem All zur Erde angetreten.

Zwei Risse in einem riesigen Sonnensegel der Internationalen Raumstation ISS haben die Arbeitspläne für die Astronauten des angedockten Space-Shuttle "Discovery" durcheinander gebracht.

Zwei Risse in einem riesigen Sonnensegel der Internationalen Raumstation ISS haben die Arbeitspläne für die Astronauten des angedockten Space-Shuttle "Discovery" durcheinander gebracht.

Bei der Entfaltung eines riesigen Sonnensegels ist eine der 31 Einheiten eingerissen. Dadurch kann die tonnenschwere Konstruktion nicht in vollem Umfang errichtet werden. Die Folgen für die Stromversorgung der Raumstation sind noch unklar.

Eine halbe Stunde früher machten sich Scott Parazynski und Doug Wheelock auf den Weg durch die Luftschleuse ins Weltall zu ihrem ersten von fünf Außeneinsätzen. Der schwierigste Teil folgt jedoch noch.
Das US-Shuttle "Discovery" hat an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. Mit an Bord: das Verbindungsmodul "Harmony". Damit ist der Weg frei für das europäische Forschungslabor "Columbus".
Luftnot und Literatur: eine Begegnung mit A. F. Th. van der Heijden, dem Proust der Niederlande.

Trotz Bedenken wegen fehlender Hitzekacheln sind sieben Astronauten mit dem Space Shuttle "Discovery" planmäßig zu ihrer Mission zur ISS gestartet. Doch kurz vor dem Start tauchte ein weiterer Risikofaktor auf.
wird noch gemacht - nicht ändern.

Die US-Raumfahrtbehörde Nasa will innerhalb der nächsten 30 Jahre einen Menschen auf den Mars schicken. Der Weltraumtourismus könnte zur Finanzierung der Mission eine wichtige Rolle spielen.

35 Jahre nach dem ersten Mondflug soll eine erneute Mission zum Erdtrabanten starten. Diesmal allerdings nicht als Prestigeprojekt der Nasa, sondern rein privat finanziert. Google hat für die erfolgreiche Durchführung ein Preisgeld von insgesamt 30 Millionen Dollar ausgelobt.
Das Gerücht, Astronauten seien betrunken ins All geflogen, sei widerlegt - so die US-Raumfahrtbehörde Nasa. Nach eignen Untersuchungen sei noch kein Astronaut alkoholisiert in eine Raumfähre gestiegen.

Astronomen haben ein riesiges Loch im All entdeckt. Dort gibt es keine Sterne, nicht einmal dunkle Materie.
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