
Die Nasa wird 50 - derzeit fehlt der US-Raumfahrtagentur ein vernünftiger Weltraumtransporter. Der Spaceshuttle ist veraltet. Deswegen lässt die Nasa ihre Astronauten bald vom einstigen Erzrivalen transportieren.

Die Nasa wird 50 - derzeit fehlt der US-Raumfahrtagentur ein vernünftiger Weltraumtransporter. Der Spaceshuttle ist veraltet. Deswegen lässt die Nasa ihre Astronauten bald vom einstigen Erzrivalen transportieren.

Der Start der US-Weltraumfähre "Atlantis" zur Reparatur des Weltraumteleskops "Hubble" ist erneut verschoben worden. Der Grund: Hurrikan "Ike" hat die Vorbereitungen verzögert.

Die US-Raumfähre "Atlantis" begibt sich auf eine gefährliche Mission. Im Oktober startet ihr Flug zum Weltraumteleskop "Hubble". Die Kollision mit Weltraumschrott oder Meteoriten ist nicht ausgeschlossen.

Geht es nach dem Willen der Nasa soll auch der Tropensturm Hanna die Raumfähre Atlantis nicht von ihrem Flug zum Weltraumteleskop Hubble abhalten. Der Start des Spaceshuttles ist zwar erst für Oktober geplant, die Atlantis wird aber bereits jetzt für die Mission vorbereitet.

Dank Nanotechnik entstehen neue Materialien, die möglicherweise auch dem Kampf gegen Krebs nützen.

Raketenstufen, Schrauben und Schraubenzieher, Isoliermaterial, Abdeckkappen – von unendlichen Weiten ist im Orbit bald nichts mehr zu sehen. Millionen Schrotteile kreisen mit rasender Geschwindigkeit um die Erde – und werden immer häufiger zur Gefahr für bemannte Missionen im All. Um einer ausgebrannten russischen Raketenstufe zu entgehen, musste die internationale Raumstation ISS nun ein Ausweichmanöver fliegen. Der zugemüllte Orbit ist aber nicht das einzige Problem der Astronauten.

Wissenschaftler haben erstmals bestätigt, dass es Wasser auf dem Mars gibt. Das teilten Forscher der US-Weltraumbehörde Nasa nach der Untersuchung von Bodenproben im Labor der Marssonde "Phoenix" mit.
50 Jahre Nasa: Die Raumfahrt hat nicht alle Versprechen eingelöst, lohnt sich aber
Die Raumfahrt hat nicht alle Versprechen eingelöst, lohnt sich aber. Sie zeigt uns, wie es draußen im All wirklich zugeht und lenkt den Blick zurück zur Erde.
Nur knapp hat ein Asteroid die Erde verfehlt. Kaum jemand hat sich darüber erregt - es passiert ja nichts. Doch leider gibt es einen Störenfried, der ständig neue Asteroiden in Richtung Erde abfeuert: der Riesenplanet Jupiter.
Die Nasa hat entschieden: Die US-Raumfähren werden 2010 ausgemustert. Dann haben die Russen ein Monopol

Nur noch zehn Flüge, dann ist Schluss: Die US-Raumfahrtbehörde Nasa wird ihr Shuttle-Programm bis 2010 einstellen. Die verbliebenen Flüge gehen vor allem zur internationalen Raumstation ISS. Mit einem neuen Raumschiff soll es danach auch wieder zum Mond gehen können.

Verrechnet: Wie eine Marssonde dem Durcheinander zwischen Metern, Fuß und Meilen zum Opfer fiel und dabei 200 Millionen Euro den Bach runtergingen.

Aufnahmen der Sonde "Messenger" zeigen: Der Merkur wird kleiner – und ist von dicken Lavaschichten bedeckt. Der Planet ist unserem Mond weniger ähnlich als gedacht.
Nasa: Der Boden würde sich dafür eignen / Verblüffende neue Erkenntnisse durch US-Sonde „Phoenix“

Die erste Bodenprobe vom Mars bereitet den Wissenschaftlern der USA-Raumfahrtbehörde Nasa Kopfzerbrechen. Offenbar kann die Sonde "Phoenix" das Material nicht auswerten.
Eis oder Salz? Nasa-Wissenschaftler rätseln über den Inhalt der ersten Bodenprobe, die "Phoenix" auf dem Roten Planeten genommen hat. Die Analyse im Minilabor der Sonde hat bereits begonnen.

Astronauten der US-Raumfähre "Discovery" und der Internationalen Raumstation ISS haben erstmals das japanische Forschungslabor "Kibo" betreten. Es wurde zuvor an der ISS montiert. Und auch auf einer anderen Baustelle läuft es wieder.

Zwei NASA-Astronauten der US-Raumfähre "Discovery" haben in der Nacht zum Mittwoch den ersten Außeneinsatz an der Internationalen Raumstation ISS erfolgreich abgeschlossen. Sie installierten das japanische Labor-Modul "Kibo".
Beim Start der Raumfähre "Discovery" zur Raumstation ISS lösten sich mehrere Schaumstoffteile vom äußeren Treibstofftank. Die Nasa gibt Entwarnung: Die Raumfähre wurde vermutlich nicht beschädigt. 2003 war die "Columbia" durch so einen Unfall zerstört worden.

Unangenehmer Zwischenfall im All: Die einzige Toilettenanlage der Raumstation ISS hat ihren Dienst quittiert. Astro- und Kosmonauten sind gleichermaßen ratlos. Und niemand will das Problem auf die lange Bank schieben.
Die US-Sonde "Phoenix" ist mit deutscher Technik erfolgreich auf dem Roten Planeten gelandet

"Zitterpartie" erfolgreich bestanden: Nach fast zehn Monaten und einer 680 Millionen Kilometer langen Reise ist die US-Raumsonde "Phoenix" ohne Probleme auf dem Mars gelandet. Ihre Mission ist ein weiterer Schritt auf der Suche nach Leben im All.
Die amerikanische Sonde Phoenix soll am Montag auf dem Mars landen. Dort sucht sie nach Spuren von Wasser und Leben
Mit einem Durchmesser von 6780 Kilometern ist der Mars halb so groß wie die Erde. Er hat ein knappes Zehntel ihres Gewichts.
Wissenschaftler haben die jüngste bisher bekannte Sternenexplosion in unserer Galaxie, der Milchstraße, entdeckt. Die Supernova habe sich erst vor rund 140 Jahren ereignet, teilt die US-Weltraumbehörde Nasa mit.
Der Satellit „Glast“ soll die energiereichsten Phänomene im All beobachten. Bis heute rätseln Astronomen, wie sie entstehen

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking gratuliert der Nasa zum fünfzigsten Geburtstag - und wünscht sich bei der Eroberung des Weltraums ähnlichen Mut und Abenteuerlust wie bei Christoph Columbus' Entdeckung Amerikas.
Potsdamer Schüler erreicht mit Asteroiden-Theorie weltweite Resonanz – hat sich aber wohl verrechnet
Berechnungen des Potsdamers sollen nicht stimmen

Der 13-jährige Nico hatte berechnet, dass die Kollisionsgefahr zwischen der Erde und dem Asteroid Apophis viel größer ist, als von der Nasa angegeben. Jetzt reagiert die amerikanische Raumfahrtbehörde - ziemlich unwirsch.

Ein Potsdamer Schüler hat die Gefahr eines Asteroideneinschlags richtig berechnet und damit die Nasa blamiert. Was der 13-Jährige für das Jahr 2036 voraussagt, ist alles andere als beruhigend.
Bestätigung durch die NASA: Der Potsdamer Schüler Nico Marquardt berechnete die Aufschlagswahrscheinlichkeit eines Asteroiden auf die Erde neu

Nach 15 Tagen im All ist die US-Raumfähre "Endeavour" wieder auf der Erde. Mit leichter Verspätung kam der Shuttle in Florida an. Die Astronauten hatten auf der Raumstation ISS zahlreiche Außeneinsätze.
US-Raumfähre „Endeavour“ setzt zur Landung an Heute aus Paris und Los Angeles

Ihren vierten Außeneinsatz konnten die Astronauten der "Endeavour" am Donnerstag erfolgreich beenden: Eine neue Reparaturmethode für den Hitzeschild des Raumschiffs wurde getestet - 2003 hatte ein defektes Schild zum Absturz der Raumfähre Columbia geführt.

Bei einem Außeneinsatz haben zwei Astronauten des Space Shuttle "Endeavour" einen neuen Roboter an der Internationalen Raumstation ISS angebracht.

Zwei Astronauten des US-Shuttle "Endeavour" haben in der Nacht zum Freitag den ersten von insgesamt fünf Ausstiegen in den freien Raum begonnen. In den kommenden zwei Wochen will die Crew an der Raumstation ISS arbeiten und die ersten Teile des japanischen Labors KIBO installieren.
In der aktuellen Ausgabe des international angesehenen Wissenschaftsjournals „Science“ berichten Wissenschaftler des Cassini (NASA/ESA Mission zum Saturn)-Teams, zu dem die Physiker Prof. Dr.
Nach dem Start der Raumfähre „Endeavour“ funktionieren plötzlich Instrumente nicht mehr – aber die Nasa ist zuversichtlich
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