Riskante Mission: Das Teleskop "Hubble" wird noch einmal repariert – in 600 Kilometer Höhe.
NASA
Das Eis in der Arktis schmilzt nicht nur, es ist auch so dünn wie nie zuvor. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Montag veröffentlichte Studie der US-Weltraumbehörde Nasa und des Nationalen Datenzentrums für Schnee und Eis in Colorado.

Unterm Schutt geborgen: Klaus Wagenbachs Anthologie "100 Gedichte aus der DDR“ im west-östlichen Doppelblick von Gregor Dotzauer und Richard Pietrass.
Zwei Astronauten der US-Raumfähre "Discovery" haben den dritten und letzten Außeneinsatz ihrer Mission an der Internationalen Raumstation ISS abgeschlossen. Zuvor hatte ein Stück Weltraumschrott die ISS zum Ausweichmanöver gezwungen.
Chinesischer Weltraumschrott hat die Internationale Raumstation ISS vor dem Außenbordeinsatz zweier Astronauten zu einem Ausweichmanöver gezwungen. Bereits im März musste sich die ISS-Crew vor Weltraummüll in eine angedockte Kapsel flüchten.
Schraube locker: Der Außeneinsatz der Astronauten auf der Raumstation ISS war ein Erfolg. Nun präsentiert sich die Station mit voller Leistung.

Sechs Stunden Schwerstarbeit im All: Bei einem Außeneinsatz haben zwei Astronauten der US-Raumfähre Discovery an der Internationalen Raumstation das vierte und letzte Sonnensegel montiert. Fortan können sechs statt nur drei Astronauten in der ISS leben.
Der Start der Nasa-Raumfähre „Discovery“ von Cape Canaveral (Florida) aus ist erneut verschoben worden. Am Mittwochabend, kurz bevor die sieben Astronauten den Shuttle besteigen wollten, wurde der Countdown gestoppt.
Die drei Astronauten, die derzeit auf der Internationalen Raumstation ISS über der Erde schweben, sind am Donnerstagabend für zehn Minuten in die Sojus-Kapsel geflüchtet, die an der Station festgemacht ist. Auch am Boden zieht die Nasa die Notbremse.

Die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS hat wegen herannahenden Weltraummülls am Donnerstag Zuflucht in einer angedockten Kapsel gesucht. Die Gefahr ist aber nach Nasa-Angaben inzwischen gebannt.

Die geplante Mission der „Discovery“ steht unter keinem guten Stern: Wegen eines Lecks in einem Treibstofftank hat die US-Weltraumbehörde Nasa den Start der Raumfähre auf Sonntag verschoben.
Die US-Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa hat den ersten Start eines Shuttles in diesem Jahr zur Internationalen Raumstation ISS angekündigt. Am 11. März soll die "Discovery" von Cape Canaveral starten.

Mit einem neuen Teleskop will die Nasa die Milchstraße nach Planeten absuchen, die der Erde ähnlich sind. Am Freitagabend soll es ins All geschossen werden. Auch Deutschland ist dabei - zumindest namentlich.
Gibt es Leben auf fernen Planeten? Diese Frage wird die Sonde Kepler auch nicht beantworten. Das Teleskop, das die US-Raumfahrtbehörde Nasa an diesem Freitag ins All schicken will, könnte aber weitere Indizien dafür liefern, dass es irgendwo da draußen Lebewesen gibt.
Eine Nasa-Mission zur Atmosphärenforschung ist gescheitert Auch bei Shuttleflügen gibt es Probleme.

Er ist grün, er ist giftig und er kommt uns ziemlich nah: Am 24. Februar ist der Komet Lulin möglicherweise sogar mit bloßem Auge zu erkennen. Wer ob des bedrohlichen Aussehens auf das Ende der Welt hofft, wird allerdings von der Nasa enttäuscht.

Wegen technischer Probleme hat die US-Weltraumbehörde NASA den Start der Raumfähre "Discovery" erneut verschoben. Der Orbiter wird nicht wie geplant am 27. Februar zur Internationalen Raumstation ISS aufbrechen können. Sorgen bereiten vor allem die Treibstoffventile.

Die Raumfahrtbehörden Nasa und Esa planen eine weitere milliardenschwere Roboter-Mission. Gemeinsam wollen sie die vier größten Monde des Planeten Jupiter erforschen. 2020 könnte die Sonde starten.
Im Weltall sind erstmals zwei große Nachrichtensatelliten kollidiert. Wie gefährlich sind solche Unfälle?

Kosmische Kollision: Beim Zusammenprall eines russischen und eines US-Satelliten Hunderte Kilometer über der Erde ist der Flugkörper aus den USA zerstört worden. Auch für die Internationale Raumstation ISS besteht eine geringe Gefahr.
Weil die Nasa für die Prüfung eines Ventils länger benötigt als gedacht, wird der geplante Flug der Raumfähre "Discovery" zur Raumstation ISS um mindestens eine Woche verschoben und wahrscheinlich nicht vor dem 19. Februar stattfinden.

Großartige Bilder, weise Protagonisten: der sehenswerte Dokumentarfilm "Im Schatten des Mondes".

Aus unserem Nachbarplaneten strömt zeitweise Methan. Stammt es von Bakterien?

Wie mondbegeisterte Amerikaner das "Bild des Jahrhunderts" neu erstehen ließen – in ungekannter Pracht.
Berlin - Einen runden Geburtstag hat sie gerade hinter sich: Die US-Raumfahrtagentur Nasa (National Aeronautics and Space Administration) feierte im Oktober 2008 ihr 50-jähriges Jubiläum. Raumfahrt sei zwar nicht billig, sagte der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking anlässlich des Festtages, aber sie koste nur einen Bruchteil der Weltressourcen.

Größere Teleskope auf der Erde und im Weltall sollen tiefe Einblicke ins Universum ermöglichen

Wegen technischer Probleme hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa eine für kommendes Jahr geplante Forschungsmission zum Mars bis 2011 verschoben.

Die Reparaturen haben länger gedauert als geplant. Dann spielte das Wetter nicht mit. Trotz der Verzögerungen setzte die Raumfähre sicher auf einer kalifornischen Landebahn auf.

Die Reperaturen der Raumstation ISS haben länger gedauert, als es Mission Control geplant hatte. Die Raumfähre wird nun am Wochenende auf der Erde zurückerwartet. Sternengucker können derweil am abendlichen Himmel mehr als nur die ISS beobachten.

Es gibt Dinge, von denen hätte man lieber nicht gewusst, woher sie kommen. Grillhähnchen aus der Käfigmast gehören dazu oder unfair gehandelter Kaffee - und bald auch ein Glas Wasser auf der Internationalen Raumstation ISS. Das erfrischende Nass soll künftig im großen Stil aus Urin, Schweiß und Kondenswasser gewonnen werden.

Die Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS werden ihr Trinkwasser künftig aus Urin gewinnen. Ein Blick in die Toilette der ISS, wo sich die Astronauten anschnallen müssen. Ihr Harnstoff wird verwendet, um Sauerstoff herzustellen.
Das klingt nicht gut: An Bord der Internationalen Raumstation ISS soll aus Urin, Schweiß und Kondenswasser der Atemluft Trinkwasser gewonnen werden. Aber das Gerät funktioniert nicht richtig.

Zwei Nasa-Astronauten haben in der Nacht einen Außeneinsatz an der Raumstation ISS erfolgreich abgeschlossen. Sie reinigten das Sonnensegel. Dabei passierte allerdings ein Missgeschick.
Die ISS hat wieder Besuch von der Erde. Am Montagmorgen wurden die Astonauten des Space-Shuttles vom Kommandanten der ISS begrüßt. Mission Control in Houston macht sich unterdessen Sorgen um die Heimreise des Teams.

Die spektakuläre Mission von "Phoenix" ist nach mehr als fünf Monaten beendet. Die Solarzellen der Mars-Sonde funktionieren nicht mehr - doch die Wissenschaftler sind trotzdem mehr als zufrieden. Wissenschaftsredakteur Dr. Tilman Althaus sieht die Mission als Erfolg - auch wenn die Ergebnisse Hoffnungen zerstören.
„Hubble“ funkt wieder. Der gefährliche Serviceflug von sieben Astronauten wurde verschoben.
Aus dem All haben zwei US-Astronaten ihre Mitbürger aufgerufen, am 4. November den Gang zur Wahlurne zu tätigen. Wen die US-Bürger wählen sollen, gaben die beiden Männer nicht bekannt.

Ein Forscherteam der Universität Potsdam hat den zweithellsten Stern der Galaxie entdeckt
Mit dem Weltraumtouristen Richard Garriott und dem russischen Kosmonauten Sergej Wolkow haben sich erstmals die Söhne zweier Astronauten im Weltraum getroffen. Garriott könnte der letzte zahlende Gast der ISS sein.
Die US-Raumsonde „Messenger“ wird bei einem Vorbeiflug an Merkur an diesem Montag die letzten unbekannten Gebiete des kleinsten Planeten unseres Sonnensystems fotografieren. Die Sonde, die bereits bei einem ersten Vorbeiflug im Januar Merkur-Bilder zur Erde gefunkt hatte, wird den Planeten in einem Abstand von rund 190 Kilometern passieren, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit.