Die US-Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa hat den ersten Start eines Shuttles in diesem Jahr zur Internationalen Raumstation ISS angekündigt. Am 11. März soll die "Discovery" von Cape Canaveral starten.
NASA

Mit einem neuen Teleskop will die Nasa die Milchstraße nach Planeten absuchen, die der Erde ähnlich sind. Am Freitagabend soll es ins All geschossen werden. Auch Deutschland ist dabei - zumindest namentlich.
Gibt es Leben auf fernen Planeten? Diese Frage wird die Sonde Kepler auch nicht beantworten. Das Teleskop, das die US-Raumfahrtbehörde Nasa an diesem Freitag ins All schicken will, könnte aber weitere Indizien dafür liefern, dass es irgendwo da draußen Lebewesen gibt.
Eine Nasa-Mission zur Atmosphärenforschung ist gescheitert Auch bei Shuttleflügen gibt es Probleme.

Er ist grün, er ist giftig und er kommt uns ziemlich nah: Am 24. Februar ist der Komet Lulin möglicherweise sogar mit bloßem Auge zu erkennen. Wer ob des bedrohlichen Aussehens auf das Ende der Welt hofft, wird allerdings von der Nasa enttäuscht.

Wegen technischer Probleme hat die US-Weltraumbehörde NASA den Start der Raumfähre "Discovery" erneut verschoben. Der Orbiter wird nicht wie geplant am 27. Februar zur Internationalen Raumstation ISS aufbrechen können. Sorgen bereiten vor allem die Treibstoffventile.

Die Raumfahrtbehörden Nasa und Esa planen eine weitere milliardenschwere Roboter-Mission. Gemeinsam wollen sie die vier größten Monde des Planeten Jupiter erforschen. 2020 könnte die Sonde starten.
Im Weltall sind erstmals zwei große Nachrichtensatelliten kollidiert. Wie gefährlich sind solche Unfälle?

Kosmische Kollision: Beim Zusammenprall eines russischen und eines US-Satelliten Hunderte Kilometer über der Erde ist der Flugkörper aus den USA zerstört worden. Auch für die Internationale Raumstation ISS besteht eine geringe Gefahr.
Weil die Nasa für die Prüfung eines Ventils länger benötigt als gedacht, wird der geplante Flug der Raumfähre "Discovery" zur Raumstation ISS um mindestens eine Woche verschoben und wahrscheinlich nicht vor dem 19. Februar stattfinden.

Großartige Bilder, weise Protagonisten: der sehenswerte Dokumentarfilm "Im Schatten des Mondes".

Aus unserem Nachbarplaneten strömt zeitweise Methan. Stammt es von Bakterien?

Wie mondbegeisterte Amerikaner das "Bild des Jahrhunderts" neu erstehen ließen – in ungekannter Pracht.
Berlin - Einen runden Geburtstag hat sie gerade hinter sich: Die US-Raumfahrtagentur Nasa (National Aeronautics and Space Administration) feierte im Oktober 2008 ihr 50-jähriges Jubiläum. Raumfahrt sei zwar nicht billig, sagte der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking anlässlich des Festtages, aber sie koste nur einen Bruchteil der Weltressourcen.

Größere Teleskope auf der Erde und im Weltall sollen tiefe Einblicke ins Universum ermöglichen

Wegen technischer Probleme hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa eine für kommendes Jahr geplante Forschungsmission zum Mars bis 2011 verschoben.

Die Reparaturen haben länger gedauert als geplant. Dann spielte das Wetter nicht mit. Trotz der Verzögerungen setzte die Raumfähre sicher auf einer kalifornischen Landebahn auf.

Die Reperaturen der Raumstation ISS haben länger gedauert, als es Mission Control geplant hatte. Die Raumfähre wird nun am Wochenende auf der Erde zurückerwartet. Sternengucker können derweil am abendlichen Himmel mehr als nur die ISS beobachten.

Es gibt Dinge, von denen hätte man lieber nicht gewusst, woher sie kommen. Grillhähnchen aus der Käfigmast gehören dazu oder unfair gehandelter Kaffee - und bald auch ein Glas Wasser auf der Internationalen Raumstation ISS. Das erfrischende Nass soll künftig im großen Stil aus Urin, Schweiß und Kondenswasser gewonnen werden.

Die Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS werden ihr Trinkwasser künftig aus Urin gewinnen. Ein Blick in die Toilette der ISS, wo sich die Astronauten anschnallen müssen. Ihr Harnstoff wird verwendet, um Sauerstoff herzustellen.
Das klingt nicht gut: An Bord der Internationalen Raumstation ISS soll aus Urin, Schweiß und Kondenswasser der Atemluft Trinkwasser gewonnen werden. Aber das Gerät funktioniert nicht richtig.

Zwei Nasa-Astronauten haben in der Nacht einen Außeneinsatz an der Raumstation ISS erfolgreich abgeschlossen. Sie reinigten das Sonnensegel. Dabei passierte allerdings ein Missgeschick.
Die ISS hat wieder Besuch von der Erde. Am Montagmorgen wurden die Astonauten des Space-Shuttles vom Kommandanten der ISS begrüßt. Mission Control in Houston macht sich unterdessen Sorgen um die Heimreise des Teams.

Die spektakuläre Mission von "Phoenix" ist nach mehr als fünf Monaten beendet. Die Solarzellen der Mars-Sonde funktionieren nicht mehr - doch die Wissenschaftler sind trotzdem mehr als zufrieden. Wissenschaftsredakteur Dr. Tilman Althaus sieht die Mission als Erfolg - auch wenn die Ergebnisse Hoffnungen zerstören.
„Hubble“ funkt wieder. Der gefährliche Serviceflug von sieben Astronauten wurde verschoben.
Aus dem All haben zwei US-Astronaten ihre Mitbürger aufgerufen, am 4. November den Gang zur Wahlurne zu tätigen. Wen die US-Bürger wählen sollen, gaben die beiden Männer nicht bekannt.

Ein Forscherteam der Universität Potsdam hat den zweithellsten Stern der Galaxie entdeckt
Mit dem Weltraumtouristen Richard Garriott und dem russischen Kosmonauten Sergej Wolkow haben sich erstmals die Söhne zweier Astronauten im Weltraum getroffen. Garriott könnte der letzte zahlende Gast der ISS sein.
Die US-Raumsonde „Messenger“ wird bei einem Vorbeiflug an Merkur an diesem Montag die letzten unbekannten Gebiete des kleinsten Planeten unseres Sonnensystems fotografieren. Die Sonde, die bereits bei einem ersten Vorbeiflug im Januar Merkur-Bilder zur Erde gefunkt hatte, wird den Planeten in einem Abstand von rund 190 Kilometern passieren, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit.

Die Nasa wird 50 - derzeit fehlt der US-Raumfahrtagentur ein vernünftiger Weltraumtransporter. Der Spaceshuttle ist veraltet. Deswegen lässt die Nasa ihre Astronauten bald vom einstigen Erzrivalen transportieren.

Der Start der US-Weltraumfähre "Atlantis" zur Reparatur des Weltraumteleskops "Hubble" ist erneut verschoben worden. Der Grund: Hurrikan "Ike" hat die Vorbereitungen verzögert.

Die US-Raumfähre "Atlantis" begibt sich auf eine gefährliche Mission. Im Oktober startet ihr Flug zum Weltraumteleskop "Hubble". Die Kollision mit Weltraumschrott oder Meteoriten ist nicht ausgeschlossen.

Geht es nach dem Willen der Nasa soll auch der Tropensturm Hanna die Raumfähre Atlantis nicht von ihrem Flug zum Weltraumteleskop Hubble abhalten. Der Start des Spaceshuttles ist zwar erst für Oktober geplant, die Atlantis wird aber bereits jetzt für die Mission vorbereitet.

Dank Nanotechnik entstehen neue Materialien, die möglicherweise auch dem Kampf gegen Krebs nützen.

Raketenstufen, Schrauben und Schraubenzieher, Isoliermaterial, Abdeckkappen – von unendlichen Weiten ist im Orbit bald nichts mehr zu sehen. Millionen Schrotteile kreisen mit rasender Geschwindigkeit um die Erde – und werden immer häufiger zur Gefahr für bemannte Missionen im All. Um einer ausgebrannten russischen Raketenstufe zu entgehen, musste die internationale Raumstation ISS nun ein Ausweichmanöver fliegen. Der zugemüllte Orbit ist aber nicht das einzige Problem der Astronauten.

Wissenschaftler haben erstmals bestätigt, dass es Wasser auf dem Mars gibt. Das teilten Forscher der US-Weltraumbehörde Nasa nach der Untersuchung von Bodenproben im Labor der Marssonde "Phoenix" mit.
50 Jahre Nasa: Die Raumfahrt hat nicht alle Versprechen eingelöst, lohnt sich aber
Die Raumfahrt hat nicht alle Versprechen eingelöst, lohnt sich aber. Sie zeigt uns, wie es draußen im All wirklich zugeht und lenkt den Blick zurück zur Erde.
Nur knapp hat ein Asteroid die Erde verfehlt. Kaum jemand hat sich darüber erregt - es passiert ja nichts. Doch leider gibt es einen Störenfried, der ständig neue Asteroiden in Richtung Erde abfeuert: der Riesenplanet Jupiter.
Die Nasa hat entschieden: Die US-Raumfähren werden 2010 ausgemustert. Dann haben die Russen ein Monopol