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Thema

NASA

Das Eis in der Arktis schmilzt nicht nur, es ist auch so dünn wie nie zuvor. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Montag veröffentlichte Studie der US-Weltraumbehörde Nasa und des Nationalen Datenzentrums für Schnee und Eis in Colorado.

Chinesischer Weltraumschrott hat die Internationale Raumstation ISS vor dem Außenbordeinsatz zweier Astronauten zu einem Ausweichmanöver gezwungen. Bereits im März musste sich die ISS-Crew vor Weltraummüll in eine angedockte Kapsel flüchten.

ISS

Sechs Stunden Schwerstarbeit im All: Bei einem Außeneinsatz haben zwei Astronauten der US-Raumfähre Discovery an der Internationalen Raumstation das vierte und letzte Sonnensegel montiert. Fortan können sechs statt nur drei Astronauten in der ISS leben.

Der Start der Nasa-Raumfähre „Discovery“ von Cape Canaveral (Florida) aus ist erneut verschoben worden. Am Mittwochabend, kurz bevor die sieben Astronauten den Shuttle besteigen wollten, wurde der Countdown gestoppt.

Von Ralf Nestler

Die drei Astronauten, die derzeit auf der Internationalen Raumstation ISS über der Erde schweben, sind am Donnerstagabend für zehn Minuten in die Sojus-Kapsel geflüchtet, die an der Station festgemacht ist. Auch am Boden zieht die Nasa die Notbremse.

Von Ralf Nestler

Die US-Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa hat den ersten Start eines Shuttles in diesem Jahr zur Internationalen Raumstation ISS angekündigt. Am 11. März soll die "Discovery" von Cape Canaveral starten.

Gibt es Leben auf fernen Planeten? Diese Frage wird die Sonde Kepler auch nicht beantworten. Das Teleskop, das die US-Raumfahrtbehörde Nasa an diesem Freitag ins All schicken will, könnte aber weitere Indizien dafür liefern, dass es irgendwo da draußen Lebewesen gibt.

Von Ralf Nestler
tsp_giftgruener_komet_dpa

Er ist grün, er ist giftig und er kommt uns ziemlich nah: Am 24. Februar ist der Komet Lulin möglicherweise sogar mit bloßem Auge zu erkennen. Wer ob des bedrohlichen Aussehens auf das Ende der Welt hofft, wird allerdings von der Nasa enttäuscht.

Discovery

Wegen technischer Probleme hat die US-Weltraumbehörde NASA den Start der Raumfähre "Discovery" erneut verschoben. Der Orbiter wird nicht wie geplant am 27. Februar zur Internationalen Raumstation ISS aufbrechen können. Sorgen bereiten vor allem die Treibstoffventile.

Im Weltall sind erstmals zwei große Nachrichtensatelliten kollidiert. Wie gefährlich sind solche Unfälle?

Von Rainer Kayser, dpa

Weil die Nasa für die Prüfung eines Ventils länger benötigt als gedacht, wird der geplante Flug der Raumfähre "Discovery" zur Raumstation ISS um mindestens eine Woche verschoben und wahrscheinlich nicht vor dem 19. Februar stattfinden.

Im Schatten des Mondes

Großartige Bilder, weise Protagonisten: der sehenswerte Dokumentarfilm "Im Schatten des Mondes".

Von Julian Mieth

Berlin - Einen runden Geburtstag hat sie gerade hinter sich: Die US-Raumfahrtagentur Nasa (National Aeronautics and Space Administration) feierte im Oktober 2008 ihr 50-jähriges Jubiläum. Raumfahrt sei zwar nicht billig, sagte der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking anlässlich des Festtages, aber sie koste nur einen Bruchteil der Weltressourcen.

Spaceshuttle

Die Reperaturen der Raumstation ISS haben länger gedauert, als es Mission Control geplant hatte. Die Raumfähre wird nun am Wochenende auf der Erde zurückerwartet. Sternengucker können derweil am abendlichen Himmel mehr als nur die ISS beobachten.

ISS Toilette

Es gibt Dinge, von denen hätte man lieber nicht gewusst, woher sie kommen. Grillhähnchen aus der Käfigmast gehören dazu oder unfair gehandelter Kaffee - und bald auch ein Glas Wasser auf der Internationalen Raumstation ISS. Das erfrischende Nass soll künftig im großen Stil aus Urin, Schweiß und Kondenswasser gewonnen werden.

Von Ralf Nestler

Die ISS hat wieder Besuch von der Erde. Am Montagmorgen wurden die Astonauten des Space-Shuttles vom Kommandanten der ISS begrüßt. Mission Control in Houston macht sich unterdessen Sorgen um die Heimreise des Teams.

Marssonde "Phoenix"

Die spektakuläre Mission von "Phoenix" ist nach mehr als fünf Monaten beendet. Die Solarzellen der Mars-Sonde funktionieren nicht mehr - doch die Wissenschaftler sind trotzdem mehr als zufrieden. Wissenschaftsredakteur Dr. Tilman Althaus sieht die Mission als Erfolg - auch wenn die Ergebnisse Hoffnungen zerstören.

Die US-Raumsonde „Messenger“ wird bei einem Vorbeiflug an Merkur an diesem Montag die letzten unbekannten Gebiete des kleinsten Planeten unseres Sonnensystems fotografieren. Die Sonde, die bereits bei einem ersten Vorbeiflug im Januar Merkur-Bilder zur Erde gefunkt hatte, wird den Planeten in einem Abstand von rund 190 Kilometern passieren, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit.

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