Wie Phoenix aus der Asche geht das US-Raumfahrzeug auf die Suche nach Wasser
NASA
Durch den Kurs des Hurrikans "Dean", der mit vernichtender Energie auf die texanische Küste treffen könnte, ist die Nasa gezwungen, ihre Raumfähre "Endeavour" früher zur Erde zurückzurufen. Eine Evakuierung des Kontrollzentrums in Houston würde die Shuttle-Mission gefährden.

Nach einer eingehenden Analyse des Schadens an einer Hitzekachel der Raumfähre "Endeavour" hat sich die Nasa gegen eine riskante Reparatur im All entschieden. Die Missionsleitung sieht keine Gefahr für die Besatzung.

Die beim Start am Hitzeschild der "Endeavour" entstandenen Schäden am Hitzeschild stellen laut Nasa keine Gefahrt für das Shuttle oder deren Passagiere dar. Trotzdem werde eine mögliche Reparatur erwogen.

Zwei Astronauten der US-Raumfähre "Endeavour" haben den zweiten Außeneinsatz an der Raumstation ISS erfolgreich beendet. Ob der Hitzeschild der "Endeavour" im All repariert werden muss, ist weiter offen.

Sie gilt eines der beeindruckendsten Bauwerke der Erde: Die Tempelanlage von Angkor Wat in Kambodscha. Mit Hilfe von Radarmessungen haben Archäologen die einst gigantischen Ausmaße der Ruinenstadt erforscht.

Die sieben "Endeavour"-Astronauten können sich auf drei zusätzliche Tage im All freuen. Zwei Astronauten der Raumstation ISS werden außerdem heute einen weiteren Weltraumspaziergang wagen.
Die US-Raumfähre „Endeavour“ muss im All repariert werden – Erinnerung an „Columbia“-Katastrophe

Die US-Raumfähre "Endeavour" ist erfolgreich an die ISS angedockt. Sorge bereitet den Astronauten allerdings ein Schaden am Hitzeschild. Noch ist unklar, wie schwerwiegend dieser ist.

Die amerikanische Raumfähre "Endeavour" wird heute an der Internationalen Raumstation ISS andocken. Während des Manövers untersucht die ISS-Besatzung das Shuttle nochmals nach möglichen Schäden am Hitzeschild.

Ein kosmisches Feuerwerk erstrahlt in den kommenden Nächten am Firmament: Der Sternschnuppenstrom der Perseïden regnet wie jedes Jahr im August vom Himmel. Diesmal könnte er besonders gut zu sehen sein - wenn das Wetter mitspielt.

Ein kosmisches Feuerwerk erstrahlt in den kommenden Nächten am Firmament: Der Sternschnuppenstrom der Perseïden regnet wie jedes Jahr im August vom Himmel. Diesmal könnte er besonders gut zu sehen sein - wenn das Wetter mitspielt.

Die amerikanische Raumfähre "Endeavour" ist nach einem perfekten Start auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. Die siebenköpfige Besatzung soll den Ausbau der ISS fortsetzen und unter anderem ein neues Verbindungsstück anbringen.

In einer der gewaltigsten bislang beobachteten Kollisionen überhaupt krachen im Sternbild Großer Bär vier große Welteninseln ineinander und verschmelzen zu einer der größten Galaxien im bekannten Universum.

Die Nasa hat eine Raumsonde auf den Weg zum Mars geschickt, die erstmals nach Lebensspuren am vereisten Nordpol unseres Nachbarplaneten suchen soll. Wenn alles planmäßig verläuft, wird die Sonde Ende Mai 2008 auf dem Roten Planeten landen.

Die Nasa hat eine Raumsonde auf den Weg zum Mars geschickt, die erstmals nach Lebensspuren am vereisten Nordpol unseres Nachbarplaneten suchen soll. Wenn alles planmäßig verläuft, wird die Sonde Ende Mai 2008 auf dem Roten Planeten landen.

Die US-Sonde "Phoenix" soll am Samstag Richtung Mars aufbrechen. Sie soll nach Wasser und Kohlenstoff auf dem Roten Planeten suchen.
Die Sonde soll nach Hinweisen auf gewesenes oder noch existierendes Leben auf dem Mars suchen. Ihr Start verzögert sich jetzt. Das Zeitfenster für einen neuen Versuch ist allerdings eng.

Lallend ins All! US-Astronauten sind angetrunken zur Shuttle-Missionen in den Weltraum gestartet sein. Außerdem ist von einem Sabotageakt die Rede.

Ein unbemannter Weltraumtransporter soll Anfang 2008 starten. Bei der Rückkehr wird er verglühen.
Der kleine Marsrover "Opportunity" kämpft ums "Überleben". Ein Staubsturm könnte den Roboter außer Funktion setzen.

Die NASA-Raumsonde "Cassini" hat einen weiteren Mond des Ringplaneten Saturn entdeckt. Der winzige Trabant hat nur rund zwei Kilometer Durchmesser.
Im August fliegt Maximilian Tischer nach Florida – und lernt dort ein Jahr lang auf einer „High School“

Astronomen entdecken Wasserdampf auf einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. So ganz vergleichbar mit den Bedingungen auf der Erde ist es dort aber nicht: Die niedrigsten Temperaturen dürften 400 bis 700 Grad betragen.
Zum Leben zu heiß: Astronomen entdecken Wasserdampf auf einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems
Staub und Kälte bedrohen Roboter
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat den Start der Raumsonde „Dawn“ nochmals verschoben.

Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat den Start der Raumsonde "Dawn" nochmals verschoben. Grund sind technische Schwierigkeiten.
Am 7. Juli beginnt für die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa ein neues Abenteuer. Die Raumsonde Dawn soll zu den Asteroiden zwischen Mars und Jupiter fliegen.

Glückliche Heimkehr im vierten Anlauf: Nach zweiwöchiger Reise zur Internationalen Raumstation ISS ist der Space-Shuttle Atlantis wieder zur Erde zurückgekehrt.

Glückliche Heimkehr im vierten Anlauf: Nach zweiwöchiger Reise zur Internationalen Raumstation ISS ist der Space-Shuttle Atlantis wieder zur Erde zurückgekehrt.

Eine dicke Wolkendecke über dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida hat erneut die Landung des Space-Shuttles Atlantis verhindert.

Nach der zunächst wegen schlechten Wetters missglückten Rückkehr zur Erde haben sich die sieben Astronauten an Bord der US-Raumfähre Atlantis auf einen weiteren Landeversuch vorbereitet.

Nach der zunächst wegen schlechten Wetters missglückten Rückkehr zur Erde haben sich die sieben Astronauten an Bord der US-Raumfähre Atlantis auf einen weiteren Landeversuch vorbereitet.
Entwarnung an Bord der Internationalen Raumstation: Russische Ingenieure haben die Störung eines Computersystems zur Steuerung der Sauerstoff- und Wasserversorgung der ISS behoben.
Nach der IT-Panne auf der Raumstation beginnt nun die Ursachenforschung. Ein erstes Ergebnis: Die Computer auf der ISS reagierten empfindlich auf Geräusche und schalteten sich automatisch ab.

Auf der ISS machen deutsche Computer Probleme. Die von Daimler-Benz gefertigten Geräte sind offenbar "allergisch" gegen Geräusche.
Auf der Raumstation fielen drei lebenswichtige Computer gleichzeitig aus – eine bisher einmalige Panne.

Nach dem dramatischen Computerabsturz können die Notfallpläne offenbar wieder im Schreibtisch verschwinden. Die Internationale Raumstation hat wieder Kontakt mit der Erde aufgenommen.

Die US-Raumfahrtbehörde will ihre beschädigte Raumfähre "Atlantis" während des dritten Außenbordeinsatzes am kommenden Freitag reparieren.