
Ein kosmisches Feuerwerk erstrahlt in den kommenden Nächten am Firmament: Der Sternschnuppenstrom der Perseïden regnet wie jedes Jahr im August vom Himmel. Diesmal könnte er besonders gut zu sehen sein - wenn das Wetter mitspielt.
Ein kosmisches Feuerwerk erstrahlt in den kommenden Nächten am Firmament: Der Sternschnuppenstrom der Perseïden regnet wie jedes Jahr im August vom Himmel. Diesmal könnte er besonders gut zu sehen sein - wenn das Wetter mitspielt.
Die amerikanische Raumfähre "Endeavour" ist nach einem perfekten Start auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. Die siebenköpfige Besatzung soll den Ausbau der ISS fortsetzen und unter anderem ein neues Verbindungsstück anbringen.
In einer der gewaltigsten bislang beobachteten Kollisionen überhaupt krachen im Sternbild Großer Bär vier große Welteninseln ineinander und verschmelzen zu einer der größten Galaxien im bekannten Universum.
Die Nasa hat eine Raumsonde auf den Weg zum Mars geschickt, die erstmals nach Lebensspuren am vereisten Nordpol unseres Nachbarplaneten suchen soll. Wenn alles planmäßig verläuft, wird die Sonde Ende Mai 2008 auf dem Roten Planeten landen.
Die Nasa hat eine Raumsonde auf den Weg zum Mars geschickt, die erstmals nach Lebensspuren am vereisten Nordpol unseres Nachbarplaneten suchen soll. Wenn alles planmäßig verläuft, wird die Sonde Ende Mai 2008 auf dem Roten Planeten landen.
Die US-Sonde "Phoenix" soll am Samstag Richtung Mars aufbrechen. Sie soll nach Wasser und Kohlenstoff auf dem Roten Planeten suchen.
Die Sonde soll nach Hinweisen auf gewesenes oder noch existierendes Leben auf dem Mars suchen. Ihr Start verzögert sich jetzt. Das Zeitfenster für einen neuen Versuch ist allerdings eng.
Lallend ins All! US-Astronauten sind angetrunken zur Shuttle-Missionen in den Weltraum gestartet sein. Außerdem ist von einem Sabotageakt die Rede.
Ein unbemannter Weltraumtransporter soll Anfang 2008 starten. Bei der Rückkehr wird er verglühen.
Der kleine Marsrover "Opportunity" kämpft ums "Überleben". Ein Staubsturm könnte den Roboter außer Funktion setzen.
Die NASA-Raumsonde "Cassini" hat einen weiteren Mond des Ringplaneten Saturn entdeckt. Der winzige Trabant hat nur rund zwei Kilometer Durchmesser.
Im August fliegt Maximilian Tischer nach Florida – und lernt dort ein Jahr lang auf einer „High School“
Astronomen entdecken Wasserdampf auf einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. So ganz vergleichbar mit den Bedingungen auf der Erde ist es dort aber nicht: Die niedrigsten Temperaturen dürften 400 bis 700 Grad betragen.
Zum Leben zu heiß: Astronomen entdecken Wasserdampf auf einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems
Staub und Kälte bedrohen Roboter
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat den Start der Raumsonde „Dawn“ nochmals verschoben.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat den Start der Raumsonde "Dawn" nochmals verschoben. Grund sind technische Schwierigkeiten.
Am 7. Juli beginnt für die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa ein neues Abenteuer. Die Raumsonde Dawn soll zu den Asteroiden zwischen Mars und Jupiter fliegen.
Glückliche Heimkehr im vierten Anlauf: Nach zweiwöchiger Reise zur Internationalen Raumstation ISS ist der Space-Shuttle Atlantis wieder zur Erde zurückgekehrt.
Glückliche Heimkehr im vierten Anlauf: Nach zweiwöchiger Reise zur Internationalen Raumstation ISS ist der Space-Shuttle Atlantis wieder zur Erde zurückgekehrt.
Eine dicke Wolkendecke über dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida hat erneut die Landung des Space-Shuttles Atlantis verhindert.
Nach der zunächst wegen schlechten Wetters missglückten Rückkehr zur Erde haben sich die sieben Astronauten an Bord der US-Raumfähre Atlantis auf einen weiteren Landeversuch vorbereitet.
Nach der zunächst wegen schlechten Wetters missglückten Rückkehr zur Erde haben sich die sieben Astronauten an Bord der US-Raumfähre Atlantis auf einen weiteren Landeversuch vorbereitet.
Entwarnung an Bord der Internationalen Raumstation: Russische Ingenieure haben die Störung eines Computersystems zur Steuerung der Sauerstoff- und Wasserversorgung der ISS behoben.
Nach der IT-Panne auf der Raumstation beginnt nun die Ursachenforschung. Ein erstes Ergebnis: Die Computer auf der ISS reagierten empfindlich auf Geräusche und schalteten sich automatisch ab.
Auf der ISS machen deutsche Computer Probleme. Die von Daimler-Benz gefertigten Geräte sind offenbar "allergisch" gegen Geräusche.
Auf der Raumstation fielen drei lebenswichtige Computer gleichzeitig aus – eine bisher einmalige Panne.
Nach dem dramatischen Computerabsturz können die Notfallpläne offenbar wieder im Schreibtisch verschwinden. Die Internationale Raumstation hat wieder Kontakt mit der Erde aufgenommen.
Die US-Raumfahrtbehörde will ihre beschädigte Raumfähre "Atlantis" während des dritten Außenbordeinsatzes am kommenden Freitag reparieren.
Einer der Astronauten soll die beschädigte Isoliermatte am Heck der Raumfähre heute Abend klassisch mit Nadel und Faden wieder annähen. Die Nadel ist allerdings handtellergroß und der Faden besteht aus Edelstahl.
Die Internationale Raumstation ISS hat seit Dienstag ein weiteres Sonnensegel. Astronauten der Raumfähre Atlantis montierten es bei einem Außeneinsatz.
Die Raumfähre Atlantis ist vom Kennedy Space Center im US-Bundesstaat Florida zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Ankunft wird für Sonntag erwartet.
Die russischen Kosmonauten Fjodor Jurtschichin und Oleg Kotow haben in der Nacht zum Donnerstag trotz eines verspäteten Ausstiegs aus der Internationalen Raumstation ISS das vorgesehene Programm voll erfüllt.
Die russischen Kosmonauten Fjodor Jurtschichin und Oleg Kotow haben in der Nacht zum Donnerstag trotz eines verspäteten Ausstiegs aus der Internationalen Raumstation ISS das vorgesehene Programm voll erfüllt.
Riesenplanet kreist ganz nahe um seinen Stern
Astronomen haben die hellste Sternexplosion beobachtet, die jemals gesehen wurde.
Astronomen haben eine massive Sternenexplosion beobachtet. Es war die bisher hellste, die jemals gesehen wurde. Die Wissenschaftler haben auch schon einen neuen Kandidaten für eine Supernova entdeckt - in unserer Milchstraße.
Mit einem "white tie"-Dinner im Weißen Haus hat der USA-Besuch der britischen Königin Elizabeth II. einen glanzvollen Höhepunkt erreicht.
Der gelähmte britische Astrophysiker Stephen Hawking hat einen Ausflug in die Schwerelosigkeit unternommen. "Ich hätte immer weiter machen können", sagte der an den Folgen der Muskelschwäche ALS leidende Forscher.
Der erste erdähnliche Planet außerhalb des Sonnensystems kann der Suche nach fremdem Leben Auftrieb verleihen
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