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Thema

NASA

Die US-Weltraumbehörde Nasa hat am Mittwochabend die Sonnen-Mission "Stereo" gestartet, die mit beispielloser Genauigkeit die brodelnde Oberfläche der Sonne erkunden soll.

Nach zwölftägiger Mission im All ist die US-Raumfähre "Atlantis" wieder auf die Erde zurückgekehrt. Die Nasa hatte die Landung um einen Tag verschoben, um Schäden am Hitzeschild des Shuttles ausfindig zu machen.

Nach der Entdeckung eines mysteriösen Objekts, das neben der Raumfähre "Atlantis" durchs All fliegt und ihren Hitzeschild beschädigt haben könnte, hat die Nasa einen weiteren Sicherheitscheck angeordnet.

Die erste Weltraumtouristin ist auf dem Weg zur ISS. Anousheh Ansari war an Bord der Sojus TMA-9 so begeistert, dass der Flugleiter sie beim Start zur Ruhe ermahnen musste.

Die Raumfähre "Atlantis" hat ihren Rückflug zur Erde angetreten. Wie das Kontrollzentrum der US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte, legte das Shuttle planmäßig von der Internationalen Raumstation ISS ab.

Zwei Astronauten der US-Raumfähre "Atlantis" haben den zweiten von drei geplanten Weltraumspaziergängen gestartet. Sie sollen ein Sonnensegel an der internationalen Raumstation ISS montieren.

Zwei US-Astronauten der Raumfähre "Atlantis" haben ihren ersten Weltraumspaziergang unternommen. Joe Tanner und Heide Stefanyshyn-Piper begannen mit Arbeiten am Äußeren der Internationalen Raumstation ISS.

Pünktlich auf die Minute hat die US-Raumfähre "Atlantis" an die Internationale Raumstation angekoppelt. Vorübergehend sind nun neun Astronauten an Bord der ISS.

Nach mehreren missglückten Anläufen ist die "Atlantis" erfolgreich ins All gestartet. Doch Bilder abfallender Teile wecken Erinnerungen an das "Columbia"-Unglück.

Nach mehreren Anläufen ist die US-Raumfähre "Atlantis" endlich ins All gestartet. Die Raumfahrtbehörde NASA hatte den Start zuletzt am Freitag wegen eines Technikproblems verschieben müssen.

Nach wiederholten Verschiebungen hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa entschieden, die Raumfähre "Atlantis" am Freitag zur Internationalen Raumstation ISS starten zu lassen.

Der Start der Raumfähre "Atlantis" ist ein weiteres Mal verschoben worden. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hofft, die technischen Probleme noch rechtzeitig bis Freitag beheben zu können.

Der Start der Raumfähre "Atlantis" ist zum vierten Mal verschoben worden. Hatte vergangene Woche der Tropensturm "Ernesto" jeden geplanten Start verhindert, so war es jetzt ein technisches Problem.

Der Start der US-Raumfähre "Atlantis" ist wegen des Tropensturms "Ernesto" mehrmals verschoben worden. Nun fasst die Nasa den 6. oder 7. September als neuen Termin ins Auge.

Die Nasa hat grünes Licht für den Rückflug der Discovery zur Erde gegeben. Der Hitzeschild des Shuttle weise keinerlei Schäden auf, teilte das Kontrollzentrum in Florida mit.

Die "Discovery"-Astronauten Piers Sellers und Mike Fossum haben bei ihrem dritten und letzten Weltraumspaziergang am Mittwoch eine neue Methode zur Shuttle-Reparatur im All getestet. Dabei kam ein Dichtungsmittel erstmals in der Schwerelosigkeit zum Einsatz.

Der deutsche Astronaut Thomas Reiter soll am 1. Juni mit der Discovery zur Internationalen Raumstation ISS aufbrechen - wenn Wetter und Technik mitspielen. Noch sind die Sicherheitsprobleme der Shuttles nicht vollständig beseitigt.

Washington - Zwei Jahre lang hat sich Thomas Reiter auf seinen neuen Flug ins All vorbereitet, nun soll es endlich soweit sein: Am Samstag um 21.49 Uhr MESZ soll der deutsche Astronaut vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral mit der Raumfähre Discovery zur Internationalen Raumstation ISS starten.

Washington - Es ist ein stark in die Jahre gekommenes Gefährt, mit dem der deutsche Astronaut Thomas Reiter am Samstag ins All starten soll. Die Space Shuttles der Nasa sind bereits seit 25 Jahren in Betrieb und sollen 2010 ausrangiert werden, um dann 2014 von einem neuen Raumtransporter mit dem Namen "Crew Exploration Vehicle" abgelöst werden.

Ein unbekanntes Objekt, das in Richtung ISS fliege, hatte die russische Flugleitzentrale am Morgen gemeldet. Inzwischen steht fest: Es handelt sich um US-Weltraumschrott aus den 60er Jahren, der für die ISS-Besatzung voraussichtlich nicht zur Gefahr wird.

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