Mars Express ist nur eine von vielen Raumsonden, mit denen die Wissenschaftler derzeit unseren Nachbarplaneten untersuchen. Schon seit 1997 funkt der amerikanische Mars Global Surveyor einen gewaltigen Datenstrom zur Erde.
NASA
Kleiner und billiger: Europas Raumsonden haben sich ihren Platz im Weltraum erobert
Weltraumlabor in Bremen an europäische Raumfahrtagentur übergeben
Mit einem Festakt ist das 880 Millionen Euro teure Raumfahrtlabor "Columbus" an die Esa übergeben worden. Kanzlerin Merkel wünschte dem Labor eine "gute Reise ins All".
Erfolg bei Simulation von Gravitationswellen
Beleuchtungstechnik aus Berlin ist international gefragt – sogar bei der Nasa
Auf der Suche nach Wasser- und Eisvorkommen auf dem Mond will die US-Raumfahrtbehörde Nasa einen Krater am Südpol des Erdtrabanten zwei Mal hintereinander beschießen.
Als das All entstand: Mit Hilfe eines Satelliten ist es Physikern gelungen, zum Beginn der Zeit zurückzureisen
Nasa verschiebt den Start des Spaceshuttle erneut
Die Auswertung des Staubs des Kometen Wild 2 bringt erste Überraschungen
Die Nasa-Sonde "Cassini" hat überraschend Wasser auf dem kleinen Mond des Planeten Saturn, Enceladus, entdeckt. Die kalten Wasserbecken lagern nur wenige Meter unter der Oberfläche und explodieren wie Geysire.
Nasa-Sonde soll mögliche Landeplätze erkunden
Pflanzen beeinflussen das Raumklima
Beim Start der Pluto-Sonde "New Horizons" hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa das Glück nicht auf ihrer Seite. Zum zweiten Mal in Folge musste heute der Start der Sonde abgesagt werden.
Begeisterung bei der Nasa: Der von der Sonde "Stardust" eingesammelte Kometenstaub ist in einem exzellenten Zustand.
Nach dem geplatzten Start der Pluto-Sonde "New Horizons" will die US-Raumfahrtbehörde Nasa heute einen neuen Anlauf unternehmen. Das Zeitfenster für den Start ist schmal.
Große Enttäuschung bei der US-Raumfahrtbehörde Nasa: Wegen zu starker Höhenwinde musste der mit Spannung erwartete Start der Pluto-Sonde "New Horizons" in letzter Minute abgesagt werden.
Erstmals soll jetzt eine Sonde zum Pluto starten. In dessen Eiswelt lässt sich studieren, wie Planeten entstanden sind
Eine wertvolle Fracht hatte die etwa 45 Kilogramm schwere Landekapsel der Nasa-Sonde „Stardust“ an Bord, als sie am Sonntagmorgen nach siebenjähriger, fünf Milliarden Kilometer langer Weltraumfahrt über einem ausgetrockneten Salzsee im US-Bundesstaat Utah landete. Nur etwa einen Teelöffel füllen die Mitbringsel, die Gasmoleküle und Staubteilchen, eingesammelt vor zwei Jahren in der Atmosphäre des Kometen Wild 2, doch sie sind etwas Einmaliges.
Die NASA-Sonde "Stardust" ist nach sieben Jahren im All zur Erde zurück gekehrt. Im US-Bundesstaat Utah zeigte die Kapsel eine Bilderbuchlandung. "Stardust" ist die erste Sonde, die Kometenstaub zur Erde gebracht hat.
Die NASA-Sonde "Stardust" hat zum ersten Mal in der Raumfahrtgeschichte Staub eines Kometen zur Erde zurückgebracht.
Viele Dinge, die wir in unserem Leben tun, sind letzten Endes ziemlich sinnlos. Mit schnellen Autos so lange im Kreis herumrasen, bis ein Mann mit karierter Flagge den Unfug beendet, unter Lebensgefahr hohe Berge besteigen und anschließend wieder herunterklettern, Ausschüsse für die europaweite Normierung von Seemannsgarn gründen – solche Sachen eben.
Sekt trinken diese Roboter nicht, sonst könnten „Spirit“ und „Opportunity“ jetzt die Korken knallen lassen. Am Dienstag ist es nämlich genau zwei Jahre her, seitdem mit Spirit die erste Sonde der amerikanischen Weltraumorganisation Nasa auf dem Roten Planeten gelandet ist.
Dass die Welt verrückt geworden sein muss, wissen wir ja nun schon seit geraumer Zeit, spätestens aber seit der eleganten Beweisführung jenes unbekannten Analytikers, der festgestellt hat, dass der beste Rapper der Welt derzeit ein Weißer, der beste Golfer ein Schwarzer sei. Wer das Zitat in selbige gesetzt hat, ist auf die Schnelle nicht mehr nachzurecherchieren.
„Sicher hat sich außerirdisches Leben entwickelt“, glaubt der britische Evolutionsbiologe Armand Leroi, und sein Kollege Simon Conway Morris von der Universität Cambridge sieht bereits das „Jahrhundert der Entdeckung außerirdischen Lebens“ angebrochen. Mehr noch: Innerhalb der nächsten zehn Jahre wird die Menschheit dieses außerirdische Leben entdecken, heißt es in der TV-Doku „Extraterrestrial – auf der Spur der Aliens“, die heute Abend auf Kabel 1 läuft.
Der kleine Planet Pluto am äußersten Rand unseres Sonnensystems wird wahrscheinlich nicht nur von einem, sondern insgesamt drei Monden umkreist. Die Entdeckung gelang mit Hilfe des Weltraumteleskops "Hubble" (Foto).
Das europäische Weltraumlabor kommt ohne amerikanische Shuttleflüge nicht ins All
Das mehr als 35 Jahre alte Rätsel der kurzen kosmischen Gammastrahlenblitze ist gelöst: Diese gewaltigen Explosionen im Weltall entstehen demnach, wenn zwei ausgebrannte Sternenreste kollidieren und verschmelzen.
Zu teuer, zu gefährlich – die Ära des Space-Shuttle geht zu Ende. Doch jetzt wollen die Amerikaner wieder zum Mond. Und von dort zum Mars
Hurrikan „Rita“ ist jetzt schon so stark wie „Katrina“ und lädt sich weiter auf – Benefiz-Konzert in New York
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa will wieder Astronauten auf den Mond schicken. Im Jahr 2018 soll eine vierköpfige Crew eine Woche lang auf dem Erdtrabanten bleiben.
In eine Welt voller Geheimnisse führt uns der neue Film „Aliens der Meere“, der jetzt in einer 3D-Version im Imax-Theater am Potsdamer Platz angelaufen ist. Regisseur James Cameron erlag noch einmal den Reizen, die sein abenteuerliches Aufspüren der „Geister der Titanic“ in ihm geweckt hatten.
Schlingensiefs Parsifal-Animatograph auf dem Flugplatz von Neuhardenberg
Schlechtes Wetter im Süden der USA hat die Raumfähre "Discovery" auf ihrer Heimreise zum US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida gestoppt.
Die US-Weltraumbehörde Nasa hat am Freitag eine neue Sonde auf den Weg zum Mars geschickt. Der "Mars Reconnaissance Orbiter" soll auf dem Mars Informationen über die Existenz, Entstehung und Verteilung von Wasser sammeln.
Die US-Raumfähre Discovery ist ohne weitere Störungen auf dem Luftwaffenstützpunkt Edwards in Kalifornien gelandet
Die US-Raumfähre Discovery ist sicher gelandet, die Atlantis fast startklar
Große Erleichterung bei der Nasa: Die Raumfähre "Discovery" ist sicher und exakt im Zeitplan auf dem Militärstützpunkt Edwards in Kalifornien gelandet.
Mit der zwei Wochen langen Zitterpartie um die US-Raumfähre "Discovery" hat die US-Weltraumbehörde Nasa turbulente Tage hinter sich. Ruhe wird allerdings nicht einkehren. Jetzt es geht um die weitere Zukunft des Space-Shuttle-Programms.
Die Weltraumfähre «Discovery» ist am 26. Juli mit sieben Astronauten an Bord ins All gestartet. Es war der erste Flug eines Space-Shuttle nach dem «Columbia»-Unglück vor zweieinhalb Jahren. Eine Chronologie: