
Abubakar Adam Ibrahims erzählt in seinem preisgekrönten Debüt „Wo wir stolpern und wo wir fallen“ von einer unerhörten Liebe in Abuja, der Hauptstadt Nigerias.

Abubakar Adam Ibrahims erzählt in seinem preisgekrönten Debüt „Wo wir stolpern und wo wir fallen“ von einer unerhörten Liebe in Abuja, der Hauptstadt Nigerias.

Sie kontrolliert Global Player, als Galeristin mag sie die Mehrdeutigkeit. Simone Menne über Tränen im Hinterzimmer – und was sie stark gemacht hat.

Das afrikanische Land erlebt eine Gewaltwelle und verhängt den Ausnahmezustand. In der Pandemie hat sich die Zahl der Vergewaltigungen verdreifacht.

Weiße sollten endlich über Rassismus sprechen, finden Josephine Apraku und Malcolm Ohanwe. Im Netz machen schon Hunderte mit. Ein Interview.

Tony Allen prägte früh seine eigene Musikrichtung, später spielte er mit Jazz-Größen und Popstars. Selbst im hohen Alter war er kaum zu bremsen. Ein Nachruf.

Ist ein Labor in Wuhan Ursprung von Sars-CoV-2? Wohl kaum. Die wahre Infektionsquelle ist wohl noch viel beängstigender für die Menschen. Ein Gastbeitrag.

Dschihadistische Milizen sehen die Pandemie als Strafe Gottes gegen den Westen. Terrorgruppen verstärken ihre Angriffe auf schwache Regierungen in Afrika.

Anna Kühne erlebte als Epidemiologische Beraterin für Ärzte ohne Grenzen den Ebola-Ausbruch in Westafrika. Ein Gespräch über Lehren für Covid-19 und Gefahren für afrikanische Staaten.

Schon in den reichen Ländern sterben zu viele Corona-Infizierte. Wenn das Virus sich in den armen Ländern erst einmal ausbreitet, könnte es dort noch schlimmer kommen. Schon jetzt ziehen Investoren ihr Geld ab, der Shutdown könnte ganze Länder ruinieren.

Nächtliche Autofahrten, verfaulende Länder, ein Vater und sein Sohn: Tom Kummer verrichtet mit „Von schlechten Eltern“ einmal mehr Trauerarbeit.

Auf allen Kontinenten gibt es mittlerweile Corona-Fälle. In vielen Ländern werden Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung einzudämmen. Ein Überblick.

Unterstützung für Hotelchef Alexander Dressel, der einen Fall von Alltagsrassismus in Potsdam öffentlich machte. Ein Politiker hat in einem Sternerestaurant in der Innenstadt bereits Hausverbot.

Eine Mitarbeiterin des Hotels Bayrisches Haus ist mehrfach rassistisch beleidigt worden. Sie verlässt Potsdam nun nach nur drei Wochen.

Eine Mitarbeiterin des Hotels Bayrisches Haus ist mehrfach rassistisch beleidigt worden. Sie verlässt Potsdam nun nach nur drei Wochen.

Verschleppt, verstümmelt, missbraucht, getötet: Kriege und Krisen werden für Kinder immer gefährlicher. Eine neue Studie zeigt das ganze Ausmaß des Leids.

Die Filme in der Sektion Panorama fragen nach Heimat, Herkunft und Identität. Ein weiterer Fokus liegt auf der Ausbeutung der Natur.

Seit fast 30 Jahren lebt der nigerianische Fotograf Akinbode Akinbiyi in Berlin. Seit seiner Teilnahme an der Documenta 14 gilt er als Star.

Bei „Fiverr“ kann man Gitarrensoli, Songtexte oder Beats zu Ramschpreisen kaufen. Das verändert die Art, Musik zu machen. Ein Selbstversuch.

Nach der Biennale und dem Portikus: Frida Orupabo stellt in der Berliner Galerie Nordenhake „A House is a House“ aus. Ein Versuch der Verarbeitung.

Vier Designer aus Südafrika eröffneten die Fashion Week. Ihre Kollektionen in kräftigen Farben unterscheiden sich klar vom europäischen Stil. Von der Show erhoffen sie sich Anerkennung zu Hause.

Terror verhindert in einigen Gebieten Westafrikas Gedanken an ein friedliches Weihnachtsfest. EU: „Der Sahel muss uns alle mobilisieren“.

Bei einem Feuergefecht starben Dutzende Menschen, später zündeten die Dschihadisten ihr Dorf an. Boko Haram terrorisiert die Region seit zehn Jahren.

John Boyega sorgte mit seinem Auftritt als Stormtrooper in „Star Wars“ für Aufsehen. Im Interview spricht er über Hass im Netz und seine erste Actionfigur.
Markus Schleinzers Drama folgt dem Weg eines Sklaven aus Nigeria nach Europa. Er zieht vom 18. Jahrhundert aus Linien in unsere postkoloniale Gegenwart.
Wie reinigt man Trinkwasser mit Papayasamen? Das erklärte Chemiker Andreas Taubert im Rahmen der Reihe "Uni findet Stadt".

Milliardenzusagen sollen helfen, Polio endlich auszurotten. Das Virus zirkuliert nur noch in zwei Ländern. Dort aber ist es besonders schwierig zu besiegen.

Im Juni hatte der Kirchentag gefordert, ein eigenes Rettungsschiff ins Mittelmeer zu schicken. Der bayerische Landesbischof verteidigte dieses Vorhaben.

Im Vergleich zu 2014 ist die Zahl der Menschen, die durch Terrorismus gestorben sind, um die Hälfte zurückgegangen. Dafür wächst eine andere Bedrohung.

Afrikanische Rapper treiben die Politik vor sich her. Das Potenzial, das im dortigen Hip-Hop steckt, hat man inzwischen auch in Deutschland erkannt.

Warum der deutsche Mittelstand mehr Projekte in Afrika entwickeln will. Interview mit Stefan Liebing, Vorsitzender des Afrika-Vereins

Satire gehört zur neuen Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt dazu. „Spektral-Weiß" zeigt die Kolonialzeit aus der Perspektive der Kolonialisierten.

Ruth Brander überwies Geld an einen Menschen, den es gar nicht gibt. Dann lernte sie, sich zu rächen. Sie sagt: Es fühlt sich gut an.

Erneut gibt es Unruhen in einem Migrantenlager, dieses Mal auf Malta. Griechenland bringt derweil wieder hunderte Menschen von Samos und Lesbos aufs Festland.
Marina Bethig, geboren und aufgewachsen in Potsdam, arbeitete in der DDR als Stewardess. Ihr Leben zwischen Freiheit und Pflicht ist nun Teil einer Ausstellung.

Sex für 15 Euro, bis zu 20 Mal am Tag: Immer mehr Nigerianerinnen werden zur Prostitution gezwungen. Eine Betroffene erzählt ihre Geschichte.

Private Koranschulen sind im von Armut geprägten Norden Nigerias weit verbreitet. Jetzt gibt es neue schreckliche Berichte aus einer Einrichtung dort.

Bernhard Schlagheck hat eine der heikelsten Aufgaben übernommen: Er leitet die deutsche Botschaft in Pakistan. Ein Portrait.

Schon jetzt wirft die nächste Präsidentschaftswahl für Frankreichs Staatschef Macron ihre Schatten voraus. Das zeigt sich in der Einwanderungspolitik.

Im Norden Nigerias sind Schulkinder wie Sklaven gehalten, an Ketten gelegt und sexuell missbraucht worden. Der Schulleiter und Lehrer wurden festgenommen.

Gewalt, Armut und Ebola: Hunderttausende Menschen in Sierra Leone leiden unter Traumata. Vom Umgang mit toxischem Stress.
öffnet in neuem Tab oder Fenster