
Die Cyber-Attacke auf Sony Pictures erreicht das politische Parkett: Nordkorea habe mit dem Hacker-Angriff nichts zu tun, hieß es am Samstag aus Pjöngjang. Das Land will seine Unschuld bei einer gemeinsamen Untersuchung mit den USA beweisen.

Die Cyber-Attacke auf Sony Pictures erreicht das politische Parkett: Nordkorea habe mit dem Hacker-Angriff nichts zu tun, hieß es am Samstag aus Pjöngjang. Das Land will seine Unschuld bei einer gemeinsamen Untersuchung mit den USA beweisen.

Das FBI vermutet die nordkoreanische Regierung hinter der Cyberattacke auf Sony. Der Filmkonzern hatte nach Terrordrohungen den für Weihnachten geplanten Filmstart der Nordkorea-Satire "The Interview" abgesagt. Nordkorea weist die Anschuldigungen von sich.

Auch das Weiße Haus beschäftigt sich nun mit den Drohungen wegen des Satire-Films über Nordkorea. Sony verteidigt die Absetzung des Streifens. Und Bestseller-Autor Paulo Coelho will "The Interview" gratis im Netz zeigen.

Nach Terrordrohungen zieht Sony Pictures seine Nordkorea-Satire "The Interview" weltweit aus den Kinos zurück. Ein bisher einmaliger Vorgang.

Die Terror-Drohungen gegen die Komödie "The Interview" enthalten Verweise auf die Anschläge von 9/11. Jetzt hat Sony die Konsequenzen gezogen.

Nach dem Hackerangriff auf Sony werden immer neue peinliche Details aus dem Filmgeschäft bekannt. Nun reagiert der Konzern - mit Drohungen gegen US-amerikanische Medien.
Die Commerzbank wird in den USA wegen Verstößen gegen Finanzvorschriften kräftig zur Kasse gebeten. Angeblich soll der Vergleich 800 Millionen Euro kosten.
Acht Gewichtheber aus drei Ländern waren bei den Weltmeisterschaften im kasachischen Almaty vor einem Monat gedopt: drei Athleten aus Albanien, drei aus Usbekistan und zwei aus Nordkorea.
In Nordkorea ist am Donnerstag erstmals der offizielle Titel der jüngeren Schwester von Staatschef Kim Jong Un bekannt gegeben worden. Das soll die Macht der Herrscherfamilie zementieren.

Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un faszinieren die westliche Welt. Die Korrespondenten in Südkorea leben davon.

Nordkorea und sein Diktator Kim Jong Un faszinieren die westliche Welt. Die Korrespondenten in Südkorea leben davon.

Teltow – Es ist neu für sie, das Gefühl in Sicherheit zu leben, offen sprechen zu können. Für ihre Freiheit haben sie viel bezahlt.

Abgeholt vom Geheimdienstkoordinator James Clapper sind die zwei letzten in nordkoreanischen Arbeitslagern festsitzenden US-Bürger Kenneth Bae und Matthew Miller wieder in den USA eingetroffen. Angeblich sind sie ohne politische Gegenleistungen freigekommen.

Mit einer Charmeoffensive umwirbt Nordkorea die Deutschen. Es werden sogar Gespräche über Menschenrechte angeboten. Machthaber Kim Jong Un scheint trotz aller Spekulationen fest im Sattel zu sitzen. Morgen wird Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) in Südkorea erwartet.

Jeffrey Fowle wurde in Nordkorea einen Bibel zum Verhängnis. Nach monatelanger Haft durfte er am Mittwoch in die USA zurückkehren. Um die Freilassung von zwei weiteren US-Bürgern verhandeln die USA noch.

Der seit fünf Monaten in Nordkorea festgehaltene US-Bürger Jeffrey Fowle ist frei. Wie es zu der Freilassung kam, ist noch unklar. Damit befinden sich noch zwei Amerikaner in der Hand Nordkoreas.

Alte Kultur und neue Freiheit: Myanmar hat sich der Welt geöffnet und strahlt als Perle Asiens.

Seoul - Nach wochenlangen Spekulationen über den Verbleib des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un haben Staatsmedien erstmals wieder über einen Auftritt des 31-Jährigen berichtet. Die Zeitung „Rodong Sinmun“ druckte am Dienstag auf ihrer Titelseite Bilder Kims, auf denen er lachend mit einem Gehstock zu sehen ist.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat eine eine neugebaute Wohnanlage besichtigt - das war sein erster öffentlicher Auftritt seit Wochen.

Seit Anfang September ist Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un nicht mehr öffentlich aufgetreten. Am Freitag fehlt er auch beim Jubiläum der herrschenden Arbeiterpartei. Übernimmt Kims Schwester die Geschäfte?

Bedeutende Annäherung angesichts großer Spannungen.

Eine hochrangige Delegation aus Pjöngjang ist überraschend zum Abschluss der Asienspiele nach Südkorea gereist und hat das Gespräch mit Regierungsvertretern gesucht. Das Wort Wiedervereinigung ist wieder in aller Munde. Doch bestehen wirklich reelle Chancen auf eine Annäherung?

Nach monatelanger Eiszeit machen Süd- und Nordkorea einen Schritt aufeinander zu. Hochrangige Vertreter beider Regierungen einigten sich am Samstag auf neue Gespräche, um die Beziehungen zu verbessern.
Südkoreas Fußballer haben bei den Asienspielen in Incheon einen Prestigesieg gegen Nordkorea in letzter Minute gelandet und erstmals nach 28 Jahren wieder die Goldmedaille geholt.

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat sich seit Wochen nicht mehr öffentlich gezeigt. Staatsmedien zufolge sandte er jetzt aber eine Grußbotschaft an Chinas Staatschef. Der übergewichtige Kim hat gesundheitliche Probleme.

Das Verhältnis der beiden koreanischen Staaten ist weiter angespannt. Bei den Asienspielen nutzt Nordkorea den Auftritt in Südkorea deshalb vor allem zu Propagandazwecken.

„Kkotjebi“, blühende Schwalben, werden die Straßenkinder in Nordkorea genannt. Weil sie immer in Bewegung bleiben müssen. Nur manchen von ihnen gelingt die Flucht.

„Es geht um meine Kinder“, sagt eine und will mit Nein stimmen. „Ich mag keinen Nationalismus“, sagt eine andere. Sie will trotzdem mit Ja stimmen. An diesem Donnerstag entscheiden die Schotten über ihre Unabhängigkeit. Der Streit darüber trennt Freunde und Familien.

Ein im April festgenommener US-Bürger ist in Nordkorea verurteilt worden, weil er "als Tourist verkleidet" "feindselige Akte" begangen haben soll. Zwei weitere US-Bürger sind weiterhin in dem Land inhaftiert.
Wie die Internationalen Atomenergiebehörde berichtet, hat Nordkorea seinen stillgelegten Atomreaktor Yongbyon wieder in Betrieb genommen. Mit dem Reaktor kann das Land Plutonium für Atomwaffen produzieren.

Zwei Journalisten sollen nach Nordkorea reisen, um im Auftrag der CIA den Diktator Kim Jong Un umzubringen. So der Plot der neuen Hollywood-Komödie "The Interview" mit James Franco. Die nordkoreanische Regierung kann darüber überhaupt nicht lachen - und fordert Obama auf, den Film zu stoppen.
Bremer und Rauch am 2:1-Halbfinalsieg beteiligt

Berliner mit koreanischen Wurzeln wollen den Menschen in Nordkorea helfen - mit Geld, Informationen und einer Ausstellung. Die deutsche Hauptstadt ist für sie ein besonderes Symbol: Am Mittwoch startet hier eine Fahrradtour für die Wiedervereinigung.

Berliner mit koreanischen Wurzeln wollen den Menschen in Nordkorea helfen – mit Geld, Informationen und einer Ausstellung. Die deutsche Hauptstadt ist für sie ein besonderes Symbol: Am Mittwoch startet hier eine Fahrradtour für die Wiedervereinigung.

Beide Länder waren hinter die Konkurrenten aus dem Westen zurückgefallen, doch Japan lernte schneller: Im Krieg von 1894 besiegte die Inselmacht das riesige China. Die Rivalität währt bis heute.

Mit seiner umstrittenen Expansionsstrategie verschärft Bernie Ecclestone die Imagekrise der Formel 1.Sie soll demnächst wohl nicht nur im russischen Sotschi, sondern auch noch ab 2016 in Baku, Aserbaidschan, antreten.

Harald Martenstein wundert sich, dass gegen Israel mehr demonstriert wird als gegen andere Staaten, gegen die man ebenfalls demonstrieren könnte wie etwa Iran, Syrien, Russland oder Nordkorea.

Angesichts der jüngsten Überwachungsfälle muss Deutschland seine Spionageabwehr verstärken, fordert Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Ein Gespräch über das deutsch-amerikanische Verhältnis, Sicherheit im Netz - und "Gauchogate".
Kaum ein Land ist für westliche Medien so abgeschottet wie Nordkorea. Dennoch will die französische AFP dort angeblich ein Büro eröffnen - die Bedingungen sind allerdings kritisch.

Kaum ein Land ist für westliche Medien so abgeschottet wie Nordkorea. Dennoch will die französische AFP dort angeblich ein Büro eröffnen - die Bedingungen sind allerdings kritisch.
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