Der meistgelesene islamkritische Blog Deutschlands, "Politically Incorrect" (PI) , duldet Diffamierung. Nun fordern Politiker Kontrolle.
Norwegen
Stockholm - Bei den Regional- und Kommunalwahlen in Norwegen hat sich die Arbeiterpartei als stärkste Kraft durchgesetzt. Fünf Wochen nach dem ausländerfeindlich motivierten Massaker an Sozialdemokraten verlor die rechtspopulistische Ex-Partei des Attentäters deutlich.
Er bewundert die New Yorker und Norweger, die nach den Anschlägen sagten: Jetzt erst recht Demokratie. Wie Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die jüngsten Festnahmen und die Sicherheitslage seit dem 11. September 2001 beurteilt

Er bewundert die New Yorker und Norweger, die nach den Anschlägen sagten: Jetzt erst recht Demokratie. Wie Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die jüngsten Festnahmen und die Sicherheitslage seit dem 11. September 2001 beurteilt

Grobian trifft Muttersöhnchen: „Elling“ im Renaissance-Theater

Grass, Rilke, Sartre... – Fritz J. Raddatz’ Leben ist mit so vielen Namen verbunden. Helmut Schmidt, Augstein und Reich-Ranicki kommen bei ihm ziemlich schlecht weg.
Eine Safari in Norwegen kann eine Menge Spaß machen – vorausgesetzt, man hat Regenjacke und Gummistiefel im Gepäck
Deutsche bleiben Norwegen treuIm vergangenen Jahr hatte sich die norwegische Pop-Gruppe „a-ha“ aufgelöst, heute werden ihre Mitglieder wieder gemeinsam auf der Bühne stehen. Der Anlass ist traurig.
Anschläge wie die in Norwegen dürfen kein Anlass sein, die Meinungsfreiheit einzuschränken, meint Malte Lehming. Auch das Recht auf Religionskritik darf nicht infrage gestellt werden. Wer die richtigen Lehren ziehen will, stärkt beides.
Knapp vier Wochen nach dem Mord an 69 Menschen erheben norwegische Polizeibeamte schwere Vorwürfe gegen die eigenen Kollegen: Eine schwer bewaffnete Einheit soll dem Morden auf der Insel Utöya tatenlos zugesehen haben.
Statoil schätzt Volumen auf 1,2 Milliarden Barrel
Zombies, Freaks und Geister bevölkern das Berliner Fantasy Filmfest – und zwei Serientäter, die am liebsten unbekleidet morden

Beachvolleyball-Europameister Brink/Reckermann gleichen mit Strategie ihre körperlichen Mängel aus
Die Schüler des Leibniz-Gymnasiums widmeten ihre erste Stunde den Anschlägen von Oslo und Utöya

Beachvolleyball-Europameister Brink/Reckermann gleichen mit Strategie ihre körperlichen Mängel aus
Bernauer Straße, Bornholmer Brücke, BVG-Leitstelle: Berlin begeht den 50. Jahrestag des Mauerbaus. Für einige kommt das überraschend.

Wenn in England Jugendliche randalieren oder in Japan ein Atomkraftwerk explodiert, fragt sich jeder, ob das auch hier passieren könnte. Aber: Warum könnte neben all den schlechten Dingen nicht auch Gutes hier passieren - zum Beispiel gute Filme oder herausragende Musik?

Europas "neue Rechte" bildet nicht nur das ideologische Umfeld des Attentäters vom 22. Juli, sagt Nordeuropa-Experte Carsten Schymik. Sie diente Breivik auch als Inspirationsquelle für seinen Kreuzzug.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat am Montag klarstellen lassen, dass er keine Gesetzesvorlage plant, um die Anonymität von Internetautoren zu brechen.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat anlässlich der Anschläge in Norwegen ein Ende der Anonymität im Internet gefordert. Radikale Blogger sollten ihre Identität preisgeben müssen.

Innenminister Friedrich fordert mehr Verantwortlichkeit von Bloggern
Wären Norweger vor drei Wochen gefragt worden, ob sie ein apokalyptisches Verbrechen, wie es wenig später in ihrem Land geschah, für möglich hielten, wäre die Antwort sicher ein entschiedenes „nie und nimmer“ gewesen. Wer hätte das anders gesehen?
Sozialrealismus aus Norwegen: Per Pettersons nachgereichter Debütroman

Seit Freitag wird der Bauzaun des künftigen Landtagsschlosses mit Graffiti besprayt

Der Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich beteiligt sich an der Arbeitsgruppe zum Parteiverbot – obwohl er dagegen ist.

Ein Eisbär hat auf der Polarinsel Spitzbergen einen Menschen getötet. Wie die norwegischen Behörden in Longyearbyen mitteilten, griff das Raubtier am Freitagmorgen eine Gruppe aus Großbritannien an.
Norwegen zeigt, dass wir ein schärferes Waffenrecht brauchen

68 Menschen erschoss Anders Behring Breivik auf der Insel Utöya. Er war Mitglied im Schützenverein. Das Massaker in Norwegen zeigt: Statt des Internets sollte der private Waffenbesitz in Europa besser überwacht werden.
Norwegens Konsenskultur hat vieles tabuisiert, dem sich das Land stellen muss
Norwegens Konsenskultur hat vieles tabuisiert, dem sich das Land stellen muss

In der FDP werden Zweifel laut, ob Rösler die Partei aus dem Tief führen kann. Unmut herrscht bei vielen vor allem darüber, wie der Vorsitzende in der Steuerpolitik agiert.
Europas Rechte fürchtet, die Anschläge von Oslo könnten mit ihren politischen Bewegungen in Verbindung gebracht werden. Es ist aber eine naive Hoffnung, das Entsetzen über Breiviks Terror könne die Dynamik dieser Themen brechen.
Die NPD verteilt ein provokantes Wahlkampfblatt. Auf ihrer Homepage äußert sie zudem Verständnis für die Anschläge in Norwegen.

Der Doppelanschlag in Norwegen hat bei unseren Leserinnen und Lesern eine lebhafte Debatte ausgelöst. Eine Auswahl: Warum hat Der Tagesspiegel auf der ersten Seite ein Foto des Mörders veröffentlicht?
An sich halte ich den Tagesspiegel für eine seriöse Tageszeitung. Journalistisch sauber arbeitend und nicht den Kontakt zu den Lesern scheuend.

Der scheidende BND-Präsident Ernst Uhrlau über Oslo und islamistische Attentate, die gefährlichsten Terrorregionen der Welt – und sein schönstes Erlebnis

Wenn wir in der Debatte über die Folgen des Terrors in Norwegen anfangen, Meinungen für kriminell zu erklären statt Taten, dann hören wir auf, Demokraten zu sein. Das gilt auch für abstruse Meinungen.

Aus den internationalen Reaktionen auf das Attentat spricht ein Mangel an Empathie. Norwegen mit Jens Stoltenberg erinnert daran, dass mehr Demokratie mehr Freiheit schaffen kann.

Der Norweger Haakon Gunnerud studiert in Potsdam und Berlin. Eine Woche nach den Anschlägen in seiner Heimat berichtet er, wie er die Zeit kurz nach den Gewalttaten in Oslo und Utøya erlebte
Ein Gedenken für die Opfer der Anschläge in Norwegen ist am heutigen Samstag um 18 Uhr an der künftigen Garnisonkirche an der Breiten Straße in Potsdam geplant. Zu der Andacht lädt die Fördergesellschaft für den Wiederaufbau der Garnisonkirche auch im Namen des Evangelischen Kirchenkreises Potsdam und der Stiftung Garnisonkirche ein, wie ein Sprecher ankündigte.