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Thema

Norwegen

Nur keine Selbstzweifel, wenn ein Posten vergeben wird: So kommt man nach oben, sagt Angelika Dammann. Sie schaffte es in den SAP-Vorstand, auch ohne Frauenquote. Zum Verhängnis wurde ihr am Ende aber etwas anderes.

Von Veronica Frenzel
Gewusel am Schießstand. Bei der Männer-Staffel herrscht in Ruhpolding reger Betrieb.  

Einmal blickte Arnd Peiffer noch kurz über die rechte Schulter, um auch ganz sicher zu gehen, dass ihn auf den letzten Metern nicht doch noch jemand abfängt. Aber da war keiner, Italiens Schlussläufer Lukas Hofer lief erst 36 Sekunden nach Peiffer ins Ziel – und die Leidenstour hatte für die deutschen Biathleten in ihrem vorletzten Rennen bei dieser Weltmeisterschaft in Ruhpolding ein Ende.

Von Andreas Morbach
Gewusel am Schießstand. Bei der Männer-Staffel herrscht in Ruhpolding reger Betrieb. Am Ende landeten die Norweger ganz vorne. Foto: dapd

Beim Sieg der Norweger läuft die deutsche Biathlon-Staffel auf Rang drei.

Von Andreas Morbach
Mehr Frauen in der Führungsebene ist nicht gleichbedeutend mit Kaffeekränzchen. Ihre diplomatischen Fähigkeiten bereichern die Firmenleitungen.

Die EU-Kommissarin Viviane Reding will europäische Firmen gesetzlich dazu zwingen, Frauen in Führungspositionen zu bringen. Ob eine gesetzliche Quote sinnvoll ist, ist umstritten.

Von
  • Maris Hubschmid
  • Ulrike Scheffer

Sie macht ihre Drohung ernst: Weil europäische Firmen freiwillig nicht genug Frauen in Führungspositionen bringen, will EU-Kommissarin Viviane Reding die Quote nun gesetzlich regeln.

Von
  • Cordula Eubel
  • Maximilian Vogelmann
  • Christopher Ziedler

Erst liegt die Mixed-Staffel vorn, dann wird sie WM-Dritter, weil Schlussmann Peiffer sich geblendet fühlt.

Da war die deutsche Staffel noch auf Kurs. Magdalena Neuner wechselt für Deutschland auf Andreas Birnbacher.

Vor dem letzten Schießen sah die deutsche Mixed-Staffel bei der Biathlon-WM wie der sichere Sieger aus. Doch dann versagten Schlussläufer Arnd Peiffer die Nerven, Norwegen und Slowenien zogen noch vorbei.

Attraktiv. Das griechische Santorin haben auch die Amerikaner entdeckt. Foto: Seabourn

Moderne Schiffe, große Shows und serviceorientiertes Personal: US-Reedereien drängen nach Europa.

Von Hilke Segbers

ANDERE LÄNDERDeutschland befindet sich in scharfem Wettbewerb um kluge Köpfe. Viele südeuropäische Akademiker gehen aber wegen der sprachlichen und kulturellen Nähe nach Frankreich.

Sie fürchten sich vor deutschen, japanischen und französischen Atomkraftwerken. Vor russischen haben die Deutschen aber offenbar keine Angst, stellt unser Autor verwundert fest.

Hochgearbeitet. Zuletzt gewann Birnbacher den Oberhofer Massenstart. Foto: dapd

Andreas Birnbacher ist derzeit der beste deutsche Biathlet, doch dafür musste er lange kämpfen.

Von Andreas Morbach
Teure Uni. Bis zu 15 600 Euro kostet das Studium in Schweden (hier Studierende in der Uni Uppsala).

Als erstes Land in Skandinavien hat in diesem Jahr Schweden Studiengebühren eingeführt: Nicht-Europäer müssen bis zu 15 6000 Euro zahlen. Viele Bewerber haben daraufhin ihren Studienplatz nicht angenommen.

Von Tilmann Warnecke
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