
Israel-Feindlichkeit bei der Linken ist immer wieder ein Problem. Im Landesverband Nordrhein-Westfalen gibt es nun neue Irritationen.

Israel-Feindlichkeit bei der Linken ist immer wieder ein Problem. Im Landesverband Nordrhein-Westfalen gibt es nun neue Irritationen.

Wichtiger als die Bundestagswahl ist für den Frieden im Nahen Osten die Zukunft der Kurden. Doch die Bundesregierung hilft den Klerikern, Monarchen, Despoten. Eine Analyse.

Michael Wolffsohn, deutsch-jüdischer Historiker, über Rudi Dutschkes dünne Suppe, das pampige Berlin – und eine Lösung für Syrien.

Michael Wolffsohn, deutsch-jüdischer Historiker, über Rudi Dutschkes dünne Suppe, das pampige Berlin – und eine Lösung für Syrien. Unser Blendle-Tipp.

In seiner eigenen Partei engagierten sich zuletzt israelfeindliche Aktivisten. Jetzt kündigt Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller Konsequenzen an.

Übernachten auf Dächern, selbstbewusste Frauen in ultraorthodoxer Nachbarschaft: Das Jerusalemer Kulturfestival „Mekudeshet“ verteidigt die Vision der offenen Stadt.

Hier der Boykott, dort Erobique und Balbina: zum Auftakt des Festivals in der Kulturbrauerei.

Der in Berlin geborene Geiger und Gründer des "LaSalle-Quartetts" Walter Levin ist tot. Er starb mit 92 Jahren in Chicago.

Seit Jahren nutzen Terrororganisationen wie die Hisbollah Berlin als Rückzugsgebiet. In einem Protestbrief fordert eine Gruppe deutscher und israelischer Politiker den Bundesinnenminister zum Handeln auf.

Gerade waren blutige Unruhen wegen der Tempelberg-Krise abgeebbt. Jetzt legt Netanjahu den Grundstein für ein neues Siedlerviertel im Westjordanland. Die Palästinenser warnen vor „schwerwiegenden Folgen“.

Wie sich die jüdische Gruppenidentität in der Antike herausbildete. Von

Die Lage in Jerusalem ist angespannt: Die Araber protestieren vor dem Tempelberg gegen neue Maßnahmen der israelischen Polizei. Am Freitag werden Zehntausende erwartet.

Jüdische Komponisten neu entdecken. Die Berliner Symphoniker unter Lior Shambadal beim Abschlussabend des Festivals „New Life“.

Für seinen Dokumentarfilm „Dream Boat“ geht Regisseur Tristan Ferland Milewski mit 3000 Männern auf Kreuzfahrt.

Opfer des eigenen Erfolgs: Das Unesco-Welterbekomitee erweitert die Liste auf 1076 Stätten des Natur- und Kulturerbes. Naumburg muss weiter warten.

Am Sonnabend lädt die palästinensische Terrororganisation PFLP zu einer Benefizveranstaltung mitten in Berlin. Die Senatsverwaltung sieht sich außerstande, die Veranstaltung zu unterbinden.

Eine Entdeckung: Ausgewählte Texte des österreichisch-israelischen Erzählers Gerschon Schoffmann sind erstmals auf Deutsch zu lesen.

In Schulbüchern im Westjordanland und im Gazastreifen wird Hass gegen Israel und Juden geschürt. Deutsche Politiker sind alarmiert.

Die Menschen im Westjordanland und in Israel blicken völlig unterschiedlich auf die Ereignisse von 1967. Ein Besuch bei Friedensfreunden, Kämpfern und Überzeugten.

Spinnefeind - und dennoch forschen Israelis und Araber künftig gemeinsam in einem Institut auf den Hügeln vor Amman.
Israel, Jordanien, Ägypten, Iran, Palästina, Türkei, Bahrain und Zypern haben gemeinsam den Elektronenspeicherring "Sesame" gebaut.

Die "Palästinensische Ärzte- und Apothekervereinigung Berlin-Brandenburg" bringt schwerstverletzte Kinder in Krankenhäuser. Alles dank Spender und Ehrenamtlichen.

Der Palästinenserpräsident ist zu einem Treffen mit dem israelischen Regierungschef bereit. Das sagte er nach seinem Treffen mit Bundespräsident Steinmeier.

Die radikalislamische Hamas will offenbar in Teilen die eigene Politik ändern. Das geht aus einem Grundsatzpapier hervor. Israel wies das Papier als Täuschungsmanöver zurück.

Als Kriegsreporter arbeitete Nidal Bulbul im Gazastreifen. In seinem Café in Kreuzberg kommen heute Menschen aus verschiedenen arabischen Ländern zusammen.

Geflüchtete suchen das romantische Deutschland - und finden: Pegida und Polyamorie. Yael Ronen und das neue Exil-Ensemble inszenieren am Gorki eine entwaffnend komische "Winterreise".

Die Geschichte einer jüdischen Familie im Nachkriegsdeutschland: „Es war einmal in Deutschland“ mit Moritz Bleibtreu als humorvoller Wäschehändler David in der Hauptrolle.

Junge Erwachsene in den Palästinensergebieten fühlen sich von der Politik vernachlässigt. Ihre Wut richtet sich inzwischen auch gegen die eigene Regierung.
Gewaltandrohungen gehören für Journalisten im Westjordanland und Gazastreifen zum Arbeitsalltag, sagt der Journalist Khaled Abu Toameh. Seinen westlichen Kollegen wirft er Voreingenommenheit in ihrer Berichterstattung vor.

Gewaltandrohungen gehören für Journalisten im Westjordanland und Gazastreifen zum Arbeitsalltag, sagt der Journalist Khaled Abu Toameh. Seinen westlichen Kollegen wirft er Voreingenommenheit in ihrer Berichterstattung vor.

Ahmed ist 17 und in Hebron aufgewachsen – und träumt wie viele Palästinenser vom eigenen Staat. Seit Donald Trump Nahostpolitik macht, scheint der weiter weg denn je.

Intensiv durchdacht und gespielt: „Nathan der Weise“ überzeugt in einer Neuinszenierung am Hans Otto Theater.

Mit Komik gespickt: Ersan Mondtags lässt „Ödipus und Antigone“ richtig alt aussehen und holt die Tragödie doch in die Gegenwart.

Proteste in Argentinien, Kolonialkrieg in Guinea-Bissau, Streiks im Libanon und der Widerstandskampf in Palästina: Wie Filme im Forum versuchen, Dokumente von Volksaufständen zu retten.

Sie pendelt zwischen Orient und Okzident, spielt starke Frauen, die dem Hass, dem Schmerz und Verlust trotzen. Auf der Berlinale ist sie in gleich zwei Filmen zu sehen. Eine Begegnung.

Udi Aloni erzählt in „Junction 48“ den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern als Hip-Hop-Battle - und sprengt damit die Grenzen des Musikfilmgenres.

Ohne Israelis und Palästinenser diskutieren Außenminister in Paris den Frieden in Nahost. Am Ende steht ein Appell an die Konfliktparteien, der kaum Aussicht auf Erfolg hat

Der Papst ruft immer wieder zu Frieden in Nahost auf. Nun empfängt er Palästinenserpräsident Abbas, der eine Botschaft beim Vatikan eröffnet.

Ob Adenauer oder Ben-Gurion, Brandt, Schmidt oder Sadat: Ari Rath war ihnen allen nahe gekommen. Als Chefredakteur der "Jerusalem Post" stritt er für den Frieden. Nun starb er mit 92 Jahren in Wien.

Ob Adenauer oder Ben-Gurion, Brandt, Schmidt oder Sadat: Ari Rath war ihnen allen nahe gekommen. Als Chefredakteur der "Jerusalem Post" stritt er für den Frieden. Nun starb er mit 92 Jahren in Wien.
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