
Die Universität Oxford und die großen Berliner Universitäten schließen eine weitreichende Partnerschaft - bis hin zu gemeinsamen Forschungszentren. Das soll auch eine Reaktion auf den Brexit sein.
Die Universität Oxford und die großen Berliner Universitäten schließen eine weitreichende Partnerschaft - bis hin zu gemeinsamen Forschungszentren. Das soll auch eine Reaktion auf den Brexit sein.
Goethes Faust und Einsteins Haken: Ein Buch zum Kampf der Wissenschaftskulturen - geschrieben von einem jungen Autoren-Team.
Ein Meteorologe wie die anderen war Jörg Kachelmann noch nie. Er stritt sich gern mit seinen Vorhersage-Kollegen - und kehrt nun langsam in seine alte Rolle zurück.
Mit Hilfe der Mathematik und bildgebender Verfahren werden gefaltete Papyri am Computer virtuell entfaltet und lesbar gemacht
Potsdamer Wissenschaftler beteiligen sich zum Weltklimagipfel in Bonn an einem Appell an die Politik: Deutschland droht der Verlust der Vorreiterrolle im Klimaschutz. Das Thema sollte von einer neuen Regierungskoalition sehr ernst genommen werden.
Bei der Berliner "Science Week" wird eine Ausstellung über einen islamischen Wissenschaftler gezeigt. Aber sie biegt die Wahrheit zurecht, sagen Kritiker.
Der Tagesspiegel erreicht mit großem Vorsprung mehr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Berlin als andere Qualitätsmedien.
Japans Umweltminister bezeichnet die Auszeichnung als „Nobelpreis für Umweltforschung“. Der PIK-Direktor habe „bahnbrechende interdisziplinäre Forschung“ voran gebracht, sagte der Vorsitzende des Auswahlkomitees.
Rund 5200 Erstsemester beginnen in diesen Tagen an den drei staatlichen Hochschulen Potsdams ihr Studium. Sieben von ihnen berichten von ihren Bewerbungen, ihren Zielen und Erwartungen.
Der Physiker Claus Ropers von der Universität Göttingen erhält den Klung-Wilhelmy-Wissenschafts-Preis 2017.
Der deutsch-amerikanische Nobelpreisträger wurde in die USA abgeworben - wie so viele andere Spitzenforscher.
Einstein sagte ihre Existenz voraus, erst 2015 wurden sie entdeckt. Dafür erhalten Rainer Weiss, Barry Barish und Kip Thorne nun den Nobelpreis für Physik.
Viele Experten hatten bereits im vergangenen Jahr auf einen Physik-Nobelpreis für die Gravitationswellen-Forscher getippt. Auch Potsdamer Forscher waren an dem Nachweis beteiligt.
Von Einstein wurden die Gravitationswellen vorhergesagt, nach Jahrzehnten der Forschung wurden sie von den drei Wissenschaftlern nachgewiesen, die heute den Physiknobelpreis bekommen haben.
Eine Diskussion im ZZF beleuchtet die folgenreichen Umwälzungen in Potsdams Kultur nach 1989
"Irma" tobe am Donnerstag bereits seit mehr als 33 Stunden. Potsdamer Klimaforscher bekräftigen Zusammenhang von Intensität der Stürme und Klimawandel. Weitere Tropenstürme ziehen auf.
Wer darf an der Hochschule sprechen und worüber? Die Dozentin Natasha A. Kelly über blinde Flecken in der Wissenschaft.
Einmal im Jahr können Wünschelrutengänger und Telekineten an der Uni Würzburg ihre Kräfte testen lassen. Die Ergebnisse sind dramatisch.
PNN-Reporterin Valerie Barsig hörte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz während seines Besuchs bei Wissenschaftlern in Golm zu.
In der Langen der Wissenschaften gibt es an der Freien Universität wieder viele Mitmachangebote für kleine Entdecker.
Noch mehr Tipps für die Lange Nacht der Wissenschaften an der Freien Universität
Der Religionswissenschaftler Johann Hafner spricht im PNN-Interview über das neue Religionsforum der Universität, die Utopie des Glaubens, den Dialog der Religionen und die nötige Aufklärung über religiösen Extremismus.
Ein bundesweit einzigartiges religionswissenschaftliches Zentrum wird an der Universität Potsdam eröffnet. Das „Forum Religionen im Kontext“ soll sich interreligiösen Diskursen in Wissenschaft und Gesellschaft widmen.
Noch kann die Wissenschaft den Urknall nicht erklären. Aber heißt das, dass er einen göttlichen Ursprung hat? Ein Kommentar.
Wie viel hilft ein kluger Kopf im Sport? Ein Gespräch mit der ehemaligen Tischtennis-Nationalspielerin Meng Xiang-Grüß, die in Astrophysik Karriere macht.
Die Präsidenten der Berliner Universitäten erklären ihre gemeinsame Exzellenzstrategie. Eine Super-Uni soll nicht dabei herauskommen.
Chris Sander erforscht, wie Proteine ihre Gestalt erlangen – und wie die Resistenz von Krebs überwunden werden kann.
Ihre Feinde sind Impfgegner, Esoteriker und Verschwörungstheoretiker. Ihr Freund ist die Wissenschaft. Über das Jahrestreffen der Skeptiker.
Den Digital Humanities fehlt ein sinnstiftendes Manifest: Es gilt, die Lücke zwischen Datensammlern und Gelehrten zu schließen. Ein Gastbeitrag.
Selbst renommierte Gymnasien in Berlin suchen dringend neue Fachlehrer. Noch schlimmer ist es an Brennpunktschulen. Ein Report.
Ausdrucksstarke Demonstration am Samstag in Berlin: Gegen Donald Trump und für die freie Forschung gingen tausende Hauptstädter beim March for Science auf die Straße.
Eine Alternative zu alternativen Fakten: Wissenschaft liefert keine endgültigen Wahrheiten. Doch das ist ihre größte Stärke.
Die Präsidenten und der Regierende Bürgermeister loben die neuen Univerträge. Die Hochschulen bekommen mehr Geld - aber auch mehr Aufgaben.
Beim March for Science wird die Forschung gegen Populismus und Fälschungen verteidigt – auch in Berlin. Ob eine eindrucksvolle Demonstration gelingt, ist aber ungewiss.
Ein Physiker und ein Zeichner haben sich zusammengetan, um in einem Comic das „Geheimnis der Quantenwelt“ zu lüften.
Herr der Zahlen wurde er genannt – wegen seiner Leidenschaft für Statistiken. Jetzt geht Kreiswahlleiter Matthias Förster in den Ruhestand.
Hologramme bieten eine echte dreidimensionale Anschauung und gehen weit über das hinaus, was in Kino und TV als 3D bezeichnet wird. Um bewegte Bilder als Hologramme darstellen zu können, benötigt man erstens enorme Rechenleistung und zweitens geeignete optische Projektionssysteme.
Er ist ein Omaklassiker und hat Verwandte in halb Europa: der Windbeutel, König der knusprigen Luftigkeit.
Wachstum, Big Data und Kooperationen mit den Unis: Ein Gespräch über die Pläne der Helmholtz-Gemeinschaft mit ihrem Präsidenten Otmar Wiestler.
Der diesjährige Salon Sophie Charlotte der Berlin-Brandenburgischen Akademie widmete sich der Frage nach Rebellionen, Revolutionen und Reformen.
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