
Eine Neurobiologin begegnet einem 200 Jahre alten Physiker. Die Schriftstellerin Thea Dorn vereint in ihrem opulenten Roman „Die Unglückseligen“ moderne Naturwissenschaft und das Reich der Dämonen.
Eine Neurobiologin begegnet einem 200 Jahre alten Physiker. Die Schriftstellerin Thea Dorn vereint in ihrem opulenten Roman „Die Unglückseligen“ moderne Naturwissenschaft und das Reich der Dämonen.
Haberlandstraße 5: Vom Krankenlager zum Sitz des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik. Eine Leseprobe aus "Allein gegen die Schwerkraft. Einstein 1914 - 1918" von Thomas de Padova.
Mit cleveren Algorithmen sucht ein Physiker nach Mustern in Wetterdaten und verbessert so Klimamodelle. Auch Krebspatienten profitieren von Big Data, es kann ihnen das Leben retten
Werd endlich erwachsen! Wenn das so einfach wäre! Denn das Zögern hat soziale und ökonomische Ursachen. Ein Essay über den Zwang, zwanglos zu bleiben.
Nadine Gottmann hat das Drehbuch zu dem Berlinale-Film „Wir sind die Flut“ geschrieben. Die Vorlage für das Science-Fiction-Drama, in dem in einem Dorf mit dem Meer die Kinder verschwinden, war ihre Abschlussarbeit an der Filmuniversität Babelsberg.
Am Nachweis von Gravitationswellen sind Physiker aus Deutschland maßgeblich beteiligt - dank ihrer Beharrlichkeit und unserem Steuergeld. Warum sich Grundlagenforschung lohnt. Ein Kommentar.
Einstein hatte sie vorhergesagt - und hatte recht. Die Ligo-Detektoren haben erstmals Gravitationswellen nachgewiesen. Lesen Sie hier, wie die Entdeckung gelang und was sie bedeutet.
Berlin fehlen in diesem Jahr 825 Grundschullehrer. Der Mangel war seit langem absehbar. Bildungssenatorin Scheeres findet trotzdem, sie habe nichts falsch gemacht.
Spezielle Verbindungen aus Metallen und Sauerstoff zeigen verblüffende Eigenschaften. Sie könnten das Silizium in Computerchips ersetzen.
Der berühmteste Physiker unserer Zeit warnt wieder. Dieses Mal vor der Selbstausrottung unserer Spezies. In den nächsten 1000 bis 10.000 Jahren sei sie "beinahe Gewissheit".
Die Stringtheorie und die Theorie der Parallelwelten faszinieren. Aber wo endet die Wissenschaft, wo beginnt die Spekulation? Ein Kommentar.
Potsdamer Wissenschaftler werten das Paris-Abkommen als Wendepunkt für eine nachhaltige Entwicklung auf der Erde. Allerdings sehen sie auch noch Nachbesserungsbedarf.
Auf dem Büchertisch zum Jubiläum der Relativitätstheorie kann jeder fündig werden. Egal ob Einstein-Spezialist oder Laie.
Die Stimmung in Paris ist optimistisch, und der am späten Donnerstag vorgelegte Vertragsentwurf wird vielfach gelobt. Doch die Elite der Klimaforscher warnt davor, den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas zu lange hinauszuzögern.
Mission des Potsdamer Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik soll den Nachweis von Einsteins Gravitationswellen einleiten
Der Potsdamer Physiker Hermann Nicolai über Albert Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie, den gekrümmten Raum, die mögliche Umkehr der Zeit und die Weltformel. Das große ungelöste Problem der Physik ist bis heute die vereinheitlichte Theorie, an der auch Nicolai arbeitet
Einsteins Theorie ist genial und erfordert zugleich eine Erweiterung. Gelingen wird sie nur in Teamarbeit, die auch bei vielen anderen Forschungsfragen nötig ist. Ein Kommentar.
Schwarze Löcher, dunkle Materie, dunkle Energie: Die großen Rätsel der modernen Kosmologie sind untrennbar mit der Relativitätstheorie verbunden. Sie fordert Forscher bis heute heraus.
Das English Theatre Berlin präsentiert mit "Transcendence" ein Stück, das die Wirren um die Nobelpreisvergabe an Albert Einstein beleuchtet. Es zeigt, wie dramatisch Wissenschaft sein kann.
Allgemeine Relativitätstheorie: Für Albert Einstein war es ein weiter Weg vom „glücklichsten Gedanken“ seines Lebens zur revolutionären Theorie der Gravitation.
Bei wissenschaftlichen Publikationen gibt es eine Geschlechter-Lücke: Vor allem junge Forscherinnen veröffentlichen weniger Studien als männliche Kollegen.
Buchstabieren und Spielen nur mit den Gedanken - mit dem Berliner Brain Computer Interface lernt eine Maschine Hirnsignale zu dekodieren.
Hier finden Sie den Videomitschnitt zu diesem Vortrag auf dem Digital Science Match 2015.
Die Humboldt-Universität hat endlich einen Kandidaten: Der Würzburger Mediziner Martin Lohse soll neuer Präsident werden. Lohse ist ein vielseitiger und hoch dekorierter Wissenschaftler.
Wie Klimaforschung funktioniert und warum immer irgendwer etwas daran auszusetzen hat.
Ursachen und Folgen des Klimawandels: Vor allem die großen Ballungsräume wie Berlin werden sich stark verändern.
Der Berliner Senat rechnet mit 175.000 Studierenden. Der Numerus clausus wird aber nicht schärfer
Die Weißrussin Swetlana Alexijewitsch erhält den Nobelpreis für Literatur. Bundespräsident Joachim Gauck und Außenminister Frank-Walter Steinmeier gratulieren der Schriftstellerin und Dissidentin. Und die weißrussische Opposition twittert: "Wir haben den Nobelpreis".
Für grundlegende Arbeiten zur Entwicklung neuer Krebstherapien erhalten der Schwede Tomas Lindahl, der Amerikaner Paul Modrich und der US-Türken Aziz Sancar den Chemie-Nobelpreis.
Neutrinos, die "Chamäleons" unter den Elementarteilchen, sind nicht masselos. Für diese Entdeckung bekommen der Japaner Takaaki Kajita und der Kanadier Arthur McDonald den Nobelpreis.
Was Affenbrotbäume uns über das Erdklima verraten, erforscht der Paläobiologe Frank Riedel. Die Baobabs sind sein Archiv.
Wo ist Raum KL 202/31? Wie melde ich mich für meine Kurse an? In welcher Bibliothek finde ich welche Literatur? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es bei den Informationsveranstaltungen für Erstsemester.
Die einstige Ost-West-Kooperation Eckert & Ziegler ist heute ein Weltkonzern.
„100 Jahre Gegenwart“: Das Haus der Kulturen der Welt bricht auf zu einem rätselhaften Projekt.
Kalter Krieg und Systemkonkurrenz, Studentenproteste und Existenzängste: Die Freiheit der Wissenschaft musste in beiden Teilen Berlins immer wieder hart erkämpft werden – bis zur heutigen Erfolgsstory war es ein weiter Weg.
Die beste Forschung macht man nicht mit Denkverboten, sondern mit der Freiheit, seiner Intuition zu folgen.
Altamerikanistik bis Zoologie: Der „Nomade“ Alexander von Humboldt hat mit seinen Reisen viel bewegt. Er ist erste Repräsentant einer transdisziplinären Wissenschaft, die bis heute zukunftsweisend wirkt.
In Adlershof verteidigte Angela Merkel ihre Doktorarbeit – und die DDR schrieb hier Fernsehgeschichte. Physiker und TV-Stars sind bis heute Nachbarn.
Berlin ist bundesweit Spitze in der Forschung, in keiner Region werben Wissenschaftler mehr Drittmittel ein. Das geht aus dem neuen Förderatlas der DFG hervor. Die DFG sieht positive Effekte der Exzellenzinitiative.
Oliver Sacks hat wie kein anderer beschrieben, wie fragil unsere Wahrnehmung der Realität ist. Nun starb er 82-jährig in New York an Krebs. Ein Nachruf.
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