
Die Grünen-Gesundheitspolitikerin Kordula Schulz-Asche über Corona-Panik und die Frage, was Deutschland in der Krise von Afrika lernen kann.
Die Grünen-Gesundheitspolitikerin Kordula Schulz-Asche über Corona-Panik und die Frage, was Deutschland in der Krise von Afrika lernen kann.
Intensiv untersuchten Berliner Forscher fast 1200 Schädel aus illegalen Grabentnahmen einer ehemaligen Kolonie. Nun sollen sie zurück in ihre Herkunftsländer.
Ostafrika, Indien und Pakistan sind bereits betroffen: Milliarden Insekten vernichten die Ernte von Millionen Menschen. Eine Hungerkrise steht bevor.
Unsere Kolumnistin hat schreckliche Bilder im Kopf: Von blutenden Eichhörnchen. Was Zeit-Kolumnist Harald Martenstein und Ex-Bild-Chef Kai Diekmann damit zu tun haben.
Eine neue Studie zeigt: Es ist noch ein langer Weg bis Frauen in der Arbeitswelt gleichberechtigt sind. Das hat mehrere Gründe.
Georg Milde bereist die Welt
Zur Halbzeit der Weltklimakonferenz gibt es für die Teilnehmer noch Probleme auszuräumen. Umweltstaatssekretär Flasbarth warnt vor überhöhten Erwartungen.
Den reichen Ländern technologisch voraus: Als erstes Land weltweit liefert Ghana Impfstoffe, Blut und Arzneien „on demand“ in entlegene Regionen – per Drohne.
Wir können uns an alles erinnern, denn alles wird digital verwahrt - leider auch der Unsinn und die Lügen, wie der Fall von Peter Handke beweist.
Sebastião Salgado wird als erster Fotograf mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Die Laudatio hält Wim Wenders.
Beim PNN-Talk zur Landtagswahl in Kleinmachnow gab es viele Zuschauerfragen an die Kandidaten, die zunächst unbeantwortet blieben. Bis jetzt. Hier sind alle offenen Leserfragen - und die Antworten der Kandidaten.
Nach dem Abitur an die Uni, nein danke. Lieber zwölf Monate nach Ruanda und dort arbeiten, dachte sich unser Autor. Über seine Erlebnisse bloggt er hier.
Entwicklungsminister Gerd Müller informiert sich im Kongo über die Ebola-Epidemie. Dort breiten sich die Viren auch nach über einem Jahr weiter aus.
Die Ebola-Krise im Kongo geht weiter: Nachdem in der Stadt Goma ein zweiter Mensch gestorben ist, schließt Ruanda seine Grenze zum Kongo.
Krieg - und gerechter Krieg
Seit Mittwoch gilt ein Gesundheitsnotstand für den Kongo. Dadurch soll auch verhindert werden, dass das Virus sich in den Nachbarländern ausbreitet.
Allein mit der Art und Weise, wie man etwas sagt, kann man andere davon überzeugen, dass sie das tun, was man von ihnen will. Ein Gastbeitrag.
Das US-Militär hätte den Genozid in Ruanda stoppen müssen. In Bosnien dagegen verteidigten die USA ihre „wahre Quelle ihrer Macht“. Ein Gastbeitrag.
Flugreisen durch Klima-Spenden zu kompensieren wird zum Trend - die Branche boomt. Vorne mit dabei: Das Kreuzberger Unternehmen Atmosfair.
Marguerite Barankits gab mehr als 20.000 Kindern in Burundi ein Zuhause und kämpft für die Aussöhnung zwischen Hutus und Tutsis. Eine Begegnung.
Ignace Murwanashyaka, Präsident der ruandischen Hutu-Miliz, ist in Stuttgart gestorben. Er war der Beihilfe zu Kriegsverbrechen beschuldigt.
800.000 Menschen wurden 1994 von Angehörigen der Volksgruppe Hutu getötet – die meisten Opfer waren Tutsi. Jetzt trauert Ruanda bis zum 4. Juli.
Am 6. April 1994 begann über Nacht das große Töten in Ruanda. Der Genozid ist bis heute nicht aufgearbeitet.
Deutschland streitet über die Rücknahme von IS-Kämpfern. Ein jesidischer Junge, der jahrelang von ihnen gefoltert wurde, sagt: „Töten.“ Ein Essay.
Endlich diskutieren Europa und Afrika über das Kolonialerbe. Das hat Folgen für das Humboldt Forum. Ein Gastbeitrag vom Präsident des Goethe-Instituts.
Wegen Rechtsfehlern muss ein Mammutverfahren gegen einen Ruander in Stuttgart neu aufgerollt werden. Am Ende könnte ihn ein niedrigeres Strafmaß erwarten.
Ein anderes Ostafrika: Das Festival „Afrikamera“ im Kino Arsenal zeigt Filme aus der Region.
Die Hauptstadt ein einziger Garten, in den Wäldern der Berge leben Gorillas – und inzwischen ist es hier so sicher wie nirgendwo auf dem Kontinent.
Afrikanischen Staatschefs beraten an diesem Dienstag in Berlin über Investitionen. Auch die Gründerszene spielt eine Rolle.
Der Fifa-Council hat in Ruanda die Gründung einer Task-Force beschlossen, um die Zukunft der Klub-WM zu beraten. Es ist ein Erfolg für Infantino.
Wasser für Malawi, Hundefutter für Rumänien: Immer öfter sind Spenden statt Geschenken gefragt. Schluss mit der Unsitte der karitativen Selbstdarstellung!
Das tödliche Virus ist erneut im Kongo ausgebrochen – diesmal im Osten des Landes. Dort bedroht die Seuche nun eine der bevölkerungsreichsten Regionen Afrikas.
Der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan ist tot. Der Welt geht damit ein leidenschaftlicher Kämpfer für den Frieden verloren. Ein Nachruf.
Debatte zum Umgang mit der problematischen deutschen Vergangenheit im Potsdamer Einstein Forum.
Israel will Zehntausende Afrikaner loswerden. Unter dem Druck der rechten Flügelleute seiner Regierung gibt Premier Netanjahu ein Abkommen mit den UN auf.
Uganda ist eines der letzten Refugien für Berggorillas. Doch die Sorge um die Tiere hat einen neuen Konflikt hervorgebracht: Mensch gegen Mensch.
Schmerz muss sichtbar werden: Der amerikanische Filmemacher Arthur Jafa erzählt in der Julia Stoschek Collection vom schwarzen Lebensgefühl und dem Erbe afroamerikanischer Musik.
Fast 40.000 afrikanische Migranten sollen Israel verlassen. Jetzt werden die Ausweisungsbescheide verteilt. Doch viele Bürger des jüdischen Staats protestieren gegen die Pläne.
Die Rohingya-Krise spitzt sich zu, das Leid wird größer aber die internationale Staatengemeinschaft findet keine Lösung. Dabei könnte diplomatischer Druck die Rechte der Rohingya schützen, schreibt die Geschäftsführerin von Oxfam International in ihrem Gastkommentar.
Was wirklich hilft: Die Wissenschaftlerin Iris Bohnet beschäftigt sich mit den psychologischen Hürden der Gleichstellung von Mann und Frau.
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